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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    DU hingegen freust dich doch nur auf deine Facepalms xD
    Naja, irgendwann muss man ja mal aufhören, sich ewig aufzuregen, und sich darüber freuen, dass die meisten J-RPGs so schlechte Storys / Charaktere haben, dass das schon wieder richtig gut wird *g*

    Ganz im SInne von
    Zitat Zitat
    Dann kommen halt große Wellen der Enttäuschung bei vielen Stories heraus, was auch ehrlich gesagt kein Wunder ist.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Geschmack und Ansichten ändere ich nicht, aber meine Erwartungshaltung.
    Mein ich ja. Wenn du das so sagst, könntest du ja mit jedem Spiel glücklich werden, egal wie schlecht das Spiel wäre. Traumkunde jeder Firma, die bräuchten sich gar nicht mehr anstrengen, wenn jeder so wäre. Einfach Erwartungen runterschrauben und gut is.

  3. #3
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Mein ich ja. Wenn du das so sagst, könntest du ja mit jedem Spiel glücklich werden, egal wie schlecht das Spiel wäre. Traumkunde jeder Firma, die bräuchten sich gar nicht mehr anstrengen, wenn jeder so wäre. Einfach Erwartungen runterschrauben und gut is.
    Ja ne, da liegt der Denkfehler denke ich.

    Also, ich sage, dass mich die Story von Videospielen irgendwie interessieren muss. Egal, wie sie das schafft. Entweder interessiert mich das Setting oder ich mag die Charaktere, irgendwas. Letztens habe ich z.B. Modern Warfare 3 gespielt, bei dem mich die Story nicht interessiert hat, weil mich absolut nichts dran reizt. Ich bin da schon geneigt, die Story als schlecht zu bezeichnen. Serienveteranen finden die dafür aber vielleicht spitze.

    Solange ein Spiel mein persönliches Kriterium der Unterhaltung erfüllt, reicht das. Schafft sie das nicht, finde ich sie schlecht, ja, imo, blabla

  4. #4
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Mein ich ja. Wenn du das so sagst, könntest du ja mit jedem Spiel glücklich werden, egal wie schlecht das Spiel wäre. Traumkunde jeder Firma, die bräuchten sich gar nicht mehr anstrengen, wenn jeder so wäre. Einfach Erwartungen runterschrauben und gut is.
    Andere Leute würden sagen „Versuchen, sich darauf einzulassen“, was aber im Endeffekt nicht das gleiche ist. Ich habe in den letzten Jahren so einige RPGs gespielt, und alle haben mir letztendlich mehr oder weniger gefallen. Natürlich gab es Enttäuschungen, wie für mich zum Beispiel Final Fantasy XII, oder Kingdom Hearts Birth By Sleep. Aber bei keinem Spiel, das ich durchgespielt habe, hatte ich das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben.
    Ich bin durchaus nicht anspruchslos und besitze auch die Fähigkeit zum kritischen Denken, aber habe ich auch die Einstellung, das beste aus dem Spielerlebnis machen zu wollen. Suikoden V hatte zum Beispiel ziemlich langweilige Kämpfe – trotzdem ist es eines der besten Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt hatte. Die Story von Final Fantasy V ebenso wie die Charaktere sind auch alles andere als tiefgründig. Trotzdem konnte mich das Spiel voll überzeugen – durch seinen wunderbaren Charme, das großartige Jobsystem, die schöne Atmosphäre und viele andere Punkte.

    Wer die Sache so betrachtet und sein kritisches Denken bewahrt, sich aber trotzdem auf ein Spiel einlassen kann, ist letztendlich im Vorteil. Natürlich gibt es Grenzen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Charaktere und die Geschichte wirklich so abyssisch sind, dass man sie nur noch hassen kann.


  5. #5
    Vor FFXIII geht's zeitlich leider nicht, der Start des Spiels in "AF0" in Budhum ist IIRC 3 Jahre nach dem Ending von FFXIII. Der Rest ist dann meist AF10, AF100, an anderen Orten AF200, AF300, AF400 sowie AF500 im Sinne vom "Day of Lavos" für alle CT-Fans....

    Richtige Zeiten "nach" AF500 gibts leider auch nicht, dafür ein paar "zeitlose" Zonen mit AF???.

    Und auch schade, dass zwischen den Zeiten umgebungsmässig kaum Unterschiede herrschen....


    Die Ruinenstadt Paddras ist Angelpunkt für diverse Story-Stränge und Charaktere, es gibt sie IIRC sogar in 3 Zeitstufen.

    Von Oerba hingegen war ich super-enttäuscht. Ist im Prinzip die (noch immer) kaputte unbewohnte Stadt aus FFXIII mit jeweils ca. 10 Time Paradoxes (nervige Rätselräume)... und die dortige "Story" geht bis auf ein paar Ausnahmen v.a. um Mog... blah.
    Geändert von Holystar (20.01.2012 um 16:47 Uhr)
    Mata ne!
    Holystar
    ___

    Currently playing: ...nothing...

  6. #6
    Zitat Zitat von Holystar Beitrag anzeigen
    Vor FFXIII geht's zeitlich leider nicht
    Womit sie sich ja durchaus IMO ziemlich viel interessantes Zeug zerschossen haben.

    Aber man kann ja an vielen Stellen sehen, dass sie sich von XIII distanzieren wollten *g*
    Gerade, wenn sie eine eigenständige Story bauen, die (mal wieder - siehe X-2) eher lose mit der Ursprungsstory zusammenhängt. Was mal, um das nebenbei anzumerken, nicht unbedingt meine Definition eines direkten Sequels ist.

    Auch dass man (anscheinend?) nichts von Cocoon vor dem Fall sieht oder gar von Pulse in weit frührer Zeit, als es noch richtig bewohnt war, ist eigentlich genau das, was ich mir *nicht* erhofft hatte, als der Teil angekündigt wurde. Aber irgendwie sollte man vielleicht mitlerweile damit angefreundet sein, dass die bei SE einfach überhaupt keinen Schimmer haben, wo sie die Prioritäten setzen sollten und lieber in ihrer eigenen Welt leben, in der Serrah ein viel besserer Protagonist ist als Lightning.

    Zitat Zitat
    der Start des Spiels in "AF0" in Budhum ist IIRC 3 Jahre nach dem Ending von FFXIII.
    Dachte eigentlich, dass "AF" für "After Fall" stehen würde - sollte das dann nicht eigentlich direkt nach dem Ende von FFXIII sein? Oder haben sie einfach die Geburt von Jesus 3 Jahre nach hinten verschoben...ähmmm... klingt sogar äußerst realistisch.
    Geändert von Sylverthas (24.01.2012 um 23:26 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Womit sie sich ja durchaus IMO ziemlich viel interessantes Zeug zerschossen haben.
    Ich finds einfach schade, weil die Hintergrundstory die man so nachlesen konnte ja tatsächlich sehr interessant war. Es war zwar noch nicht genügend um auch Hand und Fuß zu haben, aber da hätte man richtig was rausholen können.

    (Ähnlich übrigens aus dem tonnenweise vorhandenen Infos, die man in XII via Monsterberichte bekommen konnte. Insbesondere die Hintergrundstory der Esper war sehr cool (wenn auch irgendwie sehr an die Bibel angelehnt), schade, dass nirgends im Spiel da wirklich was mit gemacht wurde. Alleine aus den ganzen Funfacts hätte man eine richtig komplexe Welt mit Geschichte und Kultur bauen können, was imho auch super reingepasst und das Setting nochmal ordentlich aufgewertet hätte.)

    Sich so einfach vom eigenen Spiel zu distanzieren und es aber gleichzeitig ausschlachten zu wollen hinterlässt da irgendwie einen komischen Nachgeschmack. Irgendwie fehlt mir die gerade Linie.

  8. #8
    Wer hätte damit gerechnet...

    Noch ein Grund das ganze nicht vor irgendeiner billigen complete edition in Betracht zu ziehen.

  9. #9
    Wenn die Episode 800 MSP's kostet und die Episoden an sich gut ist, werfe ich lieber Geld für das zum Fenster raus als für Klamotten oder andere Monster wie ggf. Shinryu.
    Ausserdem kriegt man doch sicherlich in den GB Shops das Game 2 Wochen nach release für 30€ hinter her geworfen.

  10. #10
    Vielleicht bin ich da einfach ein wenig altmodisch. Aber ich erwarte einfach ein vollständiges Spiel dessen Ende Sinn macht. Wenn ich mir die "wahre" Bedeutung des Endes irgendwann später, wenn ich das Spiel eigentlich schon abgehakt habe, noch mal extra kaufen soll, ist das für mich ein Grund das Spiel gar nicht erst zu kaufen. Ob es später noch ein paar sinnfreie Kostüme, Monster oder Bonuscharaktere gibt oder nicht interessiert mich hingegen nicht die Bohne...

  11. #11
    Ist mir lieber als XIII-3....sofern es bei einem Scenario-DLC bleibt.

    Wobei ich es schon dreist finde, wenn einem das Ende als kostenpflichtiger DLC angeboten werden würde. Mal gucken...

  12. #12
    Eigentlich muss man ja sagen, dass dieses Vorgehen im Prinzip ja das war, was von DLC Gegnern am Anfang schon vorhergesagt wurde. Also, dass einem nicht nur Zusatzinhalte von Spielen angeboten werden, sondern auch recht essentielle Sachen, die normalerweise drinnen gewesen wären.

    Zusätzlich muss ich zugeben, dass ich bisher von DLC fast ausschließlich enttäuscht wurde bei den Spielen, die ich so habe. Meist ist der nicht mal auf der Qualitätsstufe vom Originalcontent oder ist ziemlich kurz für das Geld, was er kostet. Und der, der was taugt, ist dann meist recht teuer oder kommt gar als eigenständiges Bundle raus, wenn genug zusammen ist - sowas hat man früher nicht DLC, sondern Expansion Packs genannt.

  13. #13
    dlc ist dann problematisch, wenn man erkennt, dass der inhalt vorher aus dem spiel entfernt wurde, um ihn seperat zu verkaufen. hinter dlc-monstern und kostümchen steckt keine tiefgreifende entwicklungsarbeit, daher fällt das alles in diese kategorie. das in-game als dlc angepriesene kartenspiel ist da nur die spitze des eisbergs. es geht halt nicht darum einen echten mehrwert zu schaffen, sondern die profitspanne mit geringstem aufwand zu steigern.
    sie haben zwar die chance storyepisoden (aka das ending) nachzureichen, aber wer will sich das bei dem verschwurbelten mist eigentlich dann noch antun.


    ich bin schon die ganze woche am überlegen, ob ich's nicht einfach stornieren sollte. die demo hat mich nicht angesprochen und wenn ich mir die fanbase und deren qualitätsansprüche anschaue, weiß ich nicht, ob ich mich noch mit der serie (oder zumindest mit der XIII-2 saga) identifizieren kann.

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