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Thema: Story-Concept "Forbidden Feathers"

  1. #1

    Story-Concept "Forbidden Feathers"

    Hallö,
    Ich habe schon lange kein Spiel mehr kreiert. Jetzt habe ich wieder angefangen. Es ist schon einiges entstanden. Unter anderem schon ein relativ großes Dorf mit vielen verschiedenen (Neben-)Quests. Allerdings bin ich mir beim Erstellen des Hauptstrangs, bzw. der Geschichte noch sehr unsicher.
    Fällt es zu sehr ins Mainstream, weckt es Interesse?


    Danke im Vorraus für all die Leseratten die so freundlich sind sich die Zeit zu nehmen. ^^
    Forbidden Feathers
    Geschichte (letzte Änderung 15.01.2012)

    In der Welt von Nimondia lebten einst friedlich gesinnte, golden schimmernde Phoenix. Ihre Federn waren heißbegehrt, denn wenn man Glück hatte, fand man eine ganz besondere Feder, die die Fähigkeit besaß boshaft in gutmütig zu verwandeln. Jedes Lebewesen, welches nur ein paar Tage im Besitz eines einzigen solchen Glücksbringers war, wurde innerhalb kurzer Zeit zu einer guten Seele. Von ihnen ging eine magische Anziehungskraft aus.
    Verteilt in der ganzen Welt von Nimondia sorgten diese überall für Frieden und einem glücklichen Zusammenleben. Feinde kämpften plötzlich Seite an Seite und einst todbringende Ungeheuer halfen den Menschen nun bei der Arbeit.
    Doch eines Tages starben diese Wundervögel einfach aus. Das Volk Nimondias war entsetzt und keiner konnte sich erklären, wie das passieren konnte. Das Böse und damit auch die Furcht, hielt allmählich wieder Einzug der Welt.

    Knapp 600 Jahre war es her, seit die letzte Feder gesehen wurde.
    Seitdem wurde keine einzige mehr gesehen.
    Adrian war ein Weisenkind. Er lebte in einem Heim und schwärmte immer von den Geschichten über die "Wunschphoenixe". Eines Tages fand Adrian eine dunkle, tiefschwarze Feder. Er beschloss sie gut aufzubewahren, als seinen Schatz. Doch einige Zeit später war sie verschwunden. Jemand hatte die mysteriöse Feder gestohlen. An jenem Tag stand das Kinderheim plötzlich in Flammen und die Waise, welche die Feder gefunden hatte, kam dabei um. Seither hatte Adrian solch eine Feder nie wieder gesehen. Er war nun allein und Wenige waren bereit sich für die Kinder zu kümmern, so dass die meisten davon in die nächste Stadt gebracht wurden. Adrian fiel beim Transport aus dem Wagen und landete mitten im Wald.

    Nach Tagelangen Umherirren im Wald Nirfons fand ihn der alte Holzfäller Alfons. Er lebte in dem kleinen Dorf Silfia. Niemand dort hatte Lust sich um ein Waisenkind zu kümmern. So gab sich Alfons einen Ruck und zog den kleinen Jungen auf. Im Laufe der Jahre brachte der alte Mann ihm alles bei, was er für das Leben brauchte. Adrian wuchs so zu einem jungen Mann heran.
    Eines Tages tauchten die schwarzen Federn wieder auf.... und nicht wenige, sondern hunderte, verstreut in ganz Nimondia. Die Nachricht ging durch's Land und auch Adrian bekam dies mit. Kurze Zeit nachdem er das mitbekam verschwand Adrian von zu Hause ohne Alfons Bescheid zu sagen. Adrian machte sich auf die Suche nach diesen Federn, um herauszufinden, was damals im Kinderheim passiert war.

    Nun, in der Gegenwart, ist es zwei Jahre her seit die schwarzen Federn überall wieder aufgetaucht sind... und auch Adrian kommt zum ersten mal nach dieser langen Zeit wieder nach Silfia. Doch seit er fort gewesen ist hat sich viel verändert...
    (Fortsetzung folgt/bzw. im Spiel)


    Auch bei dem Protagonisten bin ich mir unsicher, ob der Name ,,Adrian" passt.
    Außerdem bin ich ratlos was dem Spieler das Aussehen von ihm vermittelt. Was macht er auf euch für einen Eindruck?


    Charaktere

    Adrian

    Alter: 17
    Der Hauptcharakter. Etwas schusselig, mit Tendenz zum Übermut. Oft zieht Adrian voreilige Schlüsse.
    Er ist ein ist Weisenkind. Er lebte bis er 5 Jahre alt war in einem Kinderheim, welches jedoch eines Tages niederbrannte. Dannach wurde er von dem alten "Onkel Alfons" aufgenommen, wo er das wichtigste für's Leben lernte. Mit 14 verschwand er spurlos, als die schwarzen Federn wieder auftauchten. Nun, mit 17 Jahren kommt er wieder nach Silfia, wo er aufgewachsen ist.

    evtl. folgt eine Protagonistin.

    Im Spiel wird es eine große, breitgefächerte Welt, also Nimondia geben, die sehr charakteristische Gegenden haben wird.
    Jede Gegend wird dabei ihren eigenen Flair haben.

    Ich bitte einfach mal um Beitrag~ :P

    Geändert von Stray (15.01.2012 um 21:05 Uhr)

  2. #2
    Hallo Stray,

    Nun was mir nicht gefällt ist dieser ewige Konflikt von gut und böse. Es gibt kein böse. Das ist allein die Perspektive. Antagonisten gefallen mir persönlich besser, wenn sie nicht grundlos böse oder unsympathisch sind. Wenn du dir darüber bereits Gedanken gemacht hast und das in dem spiel gut rüber bringst vergiss was ich gesagt habe.

    Das an der Geschichte ein bisschen Mainstream drann ist stimmt wohl aber es hätte schlimmer sein können. (Adrian ist immerhin kein Vampir) der Konflikt von gut und böse und das der Protagonist eine Waise ist, stellt in der Beziehung eigentlich das einzige problem da. Gut ist wenn du die Waise irgendwo in der Story verankerst, also warum Adrian keine Eltern hat, schlecht wäre wenn du darauf nicht eingehst und es als einfache Tatsache betrachtest, so wie dass er einen Blumentopf in der Wohnung stehen hat. Wenn du die Eltern schon andeutest (hier damit das er keine hat) sollten sie schon irgendeine Rolle übernehmen, doch da hast du dir sicher was zu einfallen lassen.
    Aber ansonsten habe ich eine solche Story, bis jetzt noch nirgendwo gesehen. Phönixe kommen zwar ab und zu vor nehmen aber selten eine solch wichtige Rolle ein. In einem Makerspiel hab ich glaub ich noch keinen Phönix gesehen und freue mich auf die Umsetzung.

    Adrian ist ein Neutraler Name er wirkt gewöhnlich und lässt dienen Helden wie eine X-beliebige Person aus der Gemeinschaft aussehen, was durchaus positiv zu verstehen ist. Zum Aussehen fällt mir jetzt wenig ein außer das der Name gut dazu passt

    Viel Erfolg,

    Chemluth

  3. #3
    Also mir ist jetzt nichts Mainstream-mäßiges aufgefallen, ausser das Waisenhaus
    Immerhin steht da nicht "Er wurde von dem Schmied aufgenommen und wurde über die Jahre zum besten Schwertkämpfer des Dorfes" *thumps up*
    Das Phönixe leben, deren Federn böse Wesen in gute verwandeln und das alles erscheint mir ziemlich neu.
    Auf jeden Fall ein guter Ansatz, bleib dran!

  4. #4
    Danke für die Antworten. Ich habe kleine Änderungen vorgenommen. :>

  5. #5

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    Halli hallo Stray^^
    Ich finde deine Story gut.
    Für dieses Sück an Story schon sehr gut
    Also wenn du es gut umsetzt sehe ich ein gutes Spiel entstehen

    Wie planst du die Atmossphäre des Spiels?
    Eher dunkel? Oder doch recht normal?
    (Auf jeden Fall würde ich dir beim "Screen Tone" ein leichtes Grau empfehlen )

    Der Charakter:
    Also ob Namen passen oder nicht ist ehrlich gesagt egal.
    Ich meine, man kann niemandem sagen das sein Aussehen/Persöhnlichkeit seinem
    Namen entspricht. Daher mach dir nicht darum einen Kopf.
    Gefällt dir der Name dann nimm ihn.

    Das Aussehen:
    Ich würde seine Kleidung nicht schwarz machen.
    Er ist leicht schusselig, übermütig etc. Da passt schwarz nicht.
    Irgendetwas helleres. Die Haarfarbe und Frisur ist cool^^

    Soviel von mir^^
    Wäre cool mehr davon zu sehen.

    LG
    TheZeXion

  6. #6
    Diese Phönixe sind weder ihrem europäischem noch ihrem chinesischen Wesen entsprechend. Sie sind weder Wesen, die nach ihrem Tod aus ihrer Asche neu entspringen, noch sind sie Vogelkönige, deren Tod Trauer über die Vögel bringt.
    Also etwas komplett eigenständiges. Das finde ich schon mal recht gut, denn so wirkt das ganze doch recht eigenständig.
    Adrian selbst scheint ein sehr typischer Heldencharakter zu sein. Mehr aktiv als passiv mit dem Manko etwas zu voreilig zu handeln. Aber diese Art von Charakter ist für die lustigen Momente im Spiel nötig. Sein Charset gefällt mir übrigens.

    Also alles sehr interessant und sicherlich spielenswert.

  7. #7
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Diese Phönixe sind weder ihrem europäischem noch ihrem chinesischen Wesen entsprechend. Sie sind weder Wesen, die nach ihrem Tod aus ihrer Asche neu entspringen, noch sind sie Vogelkönige, deren Tod Trauer über die Vögel bringt.
    Nur das mit der Asche wird evtl. ein klein wenig abgespickt. Jedoch in einer etwas anderen Form, die verrate ich aber noch nicht.

    @TheZeXion:
    Er hat dunkle Klamotten an, ja.
    Aber ich habe mir überlegt, ob es nicht vielleicht ganz witzig wäre, wenn ihm das persönlich gefällt und das dann lustigerweise jeder andere Charakter im Spiel etwas missversteht.

    Alle Gegenden werden grundlegend verschieden.
    Beispielsweise gibt es in einer Region Bäume mit gelben Blättern, so gibt es in der nächsten vielleicht schon wieder welche mit blauen. Genau so ist es mit Personen und Atmosphäre. Komplett verschieden.
    Ob sich da ein leichter grauton gut tun würde bezweifle ich, denn ich hab schon den Kontrast des RMXP-Set's stärker machen müssen, damit es nicht ganz so öde aussieht.

    Grafisch betrachtet ist mein Ziel ne Menge Liebe zum Detail und eine lebhafte Umgebung.
    Es ist ziemlich frohlockend, aber das erste Dörfchen in dem er rumlaufen wird ist nun mal eher gemütlich, glücklich.
    Unsicher bin ich noch über die Lichtstrahlen von der Sonne.

    Geändert von Stray (20.12.2011 um 14:01 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Diese Phönixe sind weder ihrem europäischem noch ihrem chinesischen Wesen entsprechend. Sie sind weder Wesen, die nach ihrem Tod aus ihrer Asche neu entspringen, noch sind sie Vogelkönige, deren Tod Trauer über die Vögel bringt.
    Also etwas komplett eigenständiges.
    Und genau deshalb würde ich mir überlegen, ihnen einen anderen Namen zu geben. Wenn man etwas eigenes verwendet kann man es auch eigen benennen.
    Zur Story habe ich eine kleine Verständnisfrage:
    Du sagst diese Federn seien unglaublich selten, man bräuchte Glück um eine zu finden. Was genau bewirken diese Federn? Sie kehren "böse" in "gut" um, aber wie weit reicht das?
    Ein Wesen?
    Eine Region?
    Global?
    denn danach klingt es, als sei dank dieser Federn alles böse auf der Welt verschwunden und erst durch das Verschwinden der Federn kehr es wieder zurück. Was zumindest bei einer "Einzelwirkung" keinen Sinn ergeben würde, da sie ja so selten sind.
    Ansonsten klingt das recht interessant, ich würde es mir auf jeden Fall anhören und habe bis auf die bereits gesagten Punkte auch kaum etwas zu bemerken.
    Den Namen Adrian finde ich recht neutral, er stammt zwar aus "unserer Welt", fügt sich aber finde ich auch in die sonsigen Namen ein, das Charset selbst finde ich in Ordnung, auch ich hätte mir eher Farbe anstatt schwarz vorgestellt, aber es läuft ja auch nicht jeder so rum wie er sich verhält.

    Auch mir ist positiv aufgefallen, dass er, von seinen Charaktereigenschaften abgesehen, nicht wie der klassische Held, sondern eben wie der Junge von nebenan, der in was reinrutscht wirkt.
    Den screen finde ich solide, Fehler entdecke ich keine und wenn er vollständig ist, also belebt, kann ich ihn mir richtig gut vorstellen, ich liebe Details.
    Einzig die Umrandung des Baumes, also die Steinplatten die ihn abgrenzen stechen etwas hervor, die Gegend wirkt doch eher unbebaut, Grasflächen etc und auch in den restlichen Boden mag sich das nicht so ganz einfügen.
    Die Lichtstrahlen würde ich tauschen, lieber gar keine nehmen als welche, die nicht nach Lichtstrahlen sondern nach transparenten Dreiecken aussehen.

    Ich werd's im Auge behalten.

  9. #9
    Vielen Dank~
    Ich hab' die Story angepasst. Ich hatte doch glatt vergessen auf wen sich das bezieht bzw./und wie es zustande kam, dass die Federn die Menschen friedlich miteinander leben ließ.


    So, mittlerweile etwas verändert, hier sieht man auch mal den Fischverkäufer, während er sich einen Fisch genauer anschaut.
    Es wird aber noch wie gesagt einiges gemacht. Neben den Personen auch verteilt höhere Gräser, damit die Wiese nicht so "flächig" wirkt.
    Danke für den Tipp.

    Mich interessiert zurzeit, wie das Bild auf verschiedenen Bildschirmen wirkt. Ist es zu farbintensiv?

    Ich wüsste übrigens gar nicht, wie die Phoenixe sonst heißen sollten...

    Geändert von Stray (02.01.2012 um 22:19 Uhr)

  10. #10

  11. #11
    ....?
    Das kann einiges bedeuten..... aber ich bin mir nicht sicher.

  12. #12
    Ich hab bloß den Thread hochgepusht.

  13. #13
    Du hast dir Gedanken gemacht aber ich persönliche musste an Secret of Mana denken als ich das las. Zudem ist der Plot bestenfalls konentionell. Eine Hommage muss nichts Schlechtes sein, ist aber nicht besonders innovativ. Vor allem weil man schon schnell vermutet dass das andere Kind der vermeintliche Bösewicht sein wird. Dir hier Tips zu geben ist schwer da jeder nach seiner eigenen Facon (ich finde die cédille nicht, pardon) kreativ ist. Denoch vermisse ich gerade jene Innovationendoch sehr. Ein schöner Ansatz aber leider vermisse ich Kreativität und das "Eigene". Versuch doch mehr eigene Ideen reinzubringen. Ist nicht immer einfach aber manchmal sind die verrücktesten Ideen die gehaltvollsten. Interessantere Charktere und ein undurchsichtiger Plot begeistern aber seit Generationen. Liebe Grüße.

  14. #14
    Ich habe "Secret of Mana" nie gespielt. Ich wusste nicht, dass sich die Handlung ähnelt.

  15. #15
    Secret of Mana :
    Also ich sehe keine Parallelen zwischen deinem Konzept und dem Spiel !

    Mana war :


    Zu deinem Konzept

    Die legende der Phönixe :
    Damals lebten die Phönixe die Guten und wer mit den Federn in Kontakt gekommen ist wurde schlagartig gut und das nun Trolle und andere bösartige Kreaturen nun gut sind und den Menschen helfen finde ich Grandios !

    Alleine da erwarte ich aber Burgen oder Festungen die nur mit Hilfe solcher Monster geschaffen werden konnten desweiteren Unterkünfte dieser Wesen die dürfen Zerfallen sein müssen aber da sein.
    Sonst wäre es ja egal ob Sie zur damalige zeit gut gewessen sind.


    So nun zur Weisenhaus Geschichte :
    Ich bin der kleine junge lalala, ich finde die Schwarze Feder und tue sie in meine Truhe lalala...

    O meine Feder ist weg o man , o das Waisenhaus brennt , o hallo junge wer bist du ? Junge ist weg . Hallo Holzfäller o du Armer junge ich nehme dich auf und erziehe dich, ok danke.

    Also da beginne ich zu sagen nicht gut denn wieso wird der andere Kerl so schnell böse ??
    Den wir haben die Feder doch auch gehabt und wahren weiterhin lieb , und wen du nun sagen willst ja man muss die Feder länger in der Hand haben , das würde aber im Umkehrschluss nicht funktionieren.
    Denn wieso sollte ein Troll oder so was eine Weise Feder länger in der Hand halten der schmeißt die weg er will ja nur Menschenfleisch ^^

    Also sehe ich das Erste geschichtliche Dilemma schon im Waisenhaus das wir nach Kontakt der bösen Feder nicht böse wahren ! das muss um gedacht werden.

    Und nun sind wir in der Holzhütte :
    Die Zeit vergeht und wir sind weg , wie weg !!!
    Der Held ist nicht schlagartig unsichbar und ist weg und nach Jahren wird er irgendwo außerhalb wieder sichbar und kommt wieder in seine Stadt zurück. O hallo Leute da bin ich wieder nun suchen wir den knappen der meine Feder hat.


    Also die Geschichte mit Phönixen überzeugt der Rest ist unsausgereift wie das so schön heißt beim schreiben ^^

    Nehme dies mir nicht böse du möchtest Meinungen dies ist meine , allerdings würde ich die Neue Version gerne auch lesen


    Held ist mir eigentlich egal er ist auf jeden Fall noch ein Rohdiamant der lernen muss , beim aussehen würde ich eigentlich abspecken er muss ärmer ausschauen den er hat ja um seine Lebensexistenz kämpfen müssen.
    Er wurde ja von keinem Adelman aufgezogen der mal sagt :,,Bub hier hast du dein Wanderoutfit" Eigentlich stelle ich mir eher vor hier kleiner das habe ich selbst genäht Holzfäller sind nie reich und dann muss er seine Goldtaler auch durch zwei teilen^^

    Mapping sind ja noch in der Bauphase deswegen sage ich dazu nix

    Mit Freundlichen Grüssen Sen-Soht

  16. #16
    Du musst nicht alles mit diesen sarkastischen Sätzen ausfüllen. Ich verstehe es auch so ganz gut.
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Damals lebten die Phönixe die Guten und..
    Was?
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Alleine da erwarte ich aber Burgen oder Festungen die nur mit Hilfe solcher Monster geschaffen werden konnten desweiteren Unterkünfte dieser Wesen die dürfen Zerfallen sein müssen aber da sein.
    Sonst wäre es ja egal ob Sie zur damalige zeit gut gewessen sind.
    Eben nicht. Aber in der Geschichte wird das ja sowieso kurzgefasst geklärt.
    Zitat Zitat
    [...]todbringende Ungeheuer halfen den Menschen nun bei der Arbeit.
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    So nun zur Weisenhaus Geschichte :
    wieso wird der andere Kerl so schnell böse ??
    Den wir haben die Feder doch auch gehabt und wahren weiterhin lieb , und wen du nun sagen willst ja man muss die Feder länger in der Hand haben , das würde aber im Umkehrschluss nicht funktionieren.
    Denn wieso sollte ein Troll oder so was eine Weise Feder länger in der Hand halten der schmeißt die weg er will ja nur Menschenfleisch ^^
    Dass die Federn eine gewisse Anziehungskraft besitzen vergaß ich zu erwähnen. Das stimmt. Seit wann wollen Waisenkinder Menschenfleisch?
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Und nun sind wir in der Holzhütte :
    Der Held ist nicht schlagartig unsichbar und ist weg und nach Jahren wird er irgendwo außerhalb wieder sichbar und kommt wieder in seine Stadt zurück.
    Okay, ich hatte es nicht auf die Gegend bezogen. Im Dorf selbst fehlte jedes Anzeichen von Adrian. Aber unsichtbar war er sicher nicht. Aber ich dachte man könne sich das eigentlich denken...
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Also die Geschichte mit Phönixen überzeugt der Rest ist unsausgereift wie das so schön heißt beim schreiben ^^
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Held ist mir eigentlich egal er ist auf jeden Fall noch ein Rohdiamant der lernen muss
    Der Held kann einem nicht einfach so egal sein. Sein Handeln und Verhalten beeinflusst den Lauf der Geschichte enorm.
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    beim aussehen würde ich eigentlich abspecken er muss ärmer ausschauen den er hat ja um seine Lebensexistenz kämpfen müssen.
    Also wegen dem Aussehen allgemein:
    Nur wenn die Entwicklung dementsprechend gewesen ist. So auch was Holzfällerklamotten angeht.
    In der Geschichte steht von der Zeit in der er von zu Hause weg gewesen ist - wenn du die Zeit meinst - nichts davon.
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Also die Geschichte mit Phönixen überzeugt der Rest ist unsausgereift wie das so schön heißt beim schreiben ^^
    Wo wir beim Schreiben sind: Einfach langsamer schreiben und alles mindestens zwei mal lesen, so werden die Rechtschreib- und Zusammenhangsfehler vermieden. Nicht nur, dass du Punkt und Komma vergisst. Aber ich bin ja kein Deutsch-Lehrer.

  17. #17
    Mich erinnert ebenfalls nichts an Secret of Mana.
    Zitat Zitat
    Aber Mana hat mich ca 110 Stunden gekostet also grandios wahr es
    Whoa. Ich glaube nicht einmal mit dem Hochleveln aller Spells auf 8:99 und der endlosen Suche nach den Mana-Orbs in der Festung habe ichs auf soviel Stunden gebracht. Kann mich aber auch irren xD


    Extrem generisches Aussehen, aber ich bin auch generell kein Freund dieser Knopfaugenvertreter. "Adrian" und "Alfons" finde ich ebenfalls etwas spröde.

    Zitat Zitat
    Einige Tage später stand das Kinderheim plötzlich in Flammen. Alle kamen um
    Na komm, es müssen doch nicht immer alle verrecken. Lass die Kinder halt leben und sich als NPCs später daran erinnern, evtl. kriegste sie auch als Helfer für einen Dungeon rangezogen.

  18. #18
    Stray ich bedauere gerade überhaupt was geschrieben zu haben den irgendwie habe ich das gefühl du willst nur das lesen was du lesen möchtest ! Ende des Gesprächs.

    Davy ich hab auch jede Waffe hochgezogen deswegen so lange Spielzeit

  19. #19
    Zitat Zitat von Davy Jones Beitrag anzeigen
    Extrem generisches Aussehen, aber ich bin auch generell kein Freund dieser Knopfaugenvertreter. "Adrian" und "Alfons" finde ich ebenfalls etwas spröde.
    [...]
    Na komm, es müssen doch nicht immer alle verrecken. Lass die Kinder halt leben und sich als NPCs später daran erinnern, evtl. kriegste sie auch als Helfer für einen Dungeon rangezogen.
    Was meinst du mit Knopfaugenvertreter? xD
    Ist er wirklich so generisch? Ich dachte mir eigentlich, dass genau diese dunklen Klamotten ihn von der sonst so typisch bunten Gesellschaft und Umgebung abhebt und die orange-roten Haare ihn etwas "feurig" erscheinen lassen, so dass man schon mal einen sehr extrovertierten Eindruck von ihm hat.
    Schließlich tragen dieses Erscheinungsbild meist eher die Gegenspieler (abgesehen von den blauen Augen). Käme es nicht als ganz guter Gag, wenn er immer aufgrund seines Aussehens ein wenig missverstanden wird?
    An welche Namen hast du gedacht, als du die beiden Charaktere gesehen hast?
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Stray ich bedauere gerade überhaupt was geschrieben zu haben den irgendwie habe ich das gefühl du willst nur das lesen was du lesen möchtest ! Ende des Gesprächs.
    Wenn es so wäre, dann würde es auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich kann ja auch nicht einfach alles, was du von mir verlangst ohne darüber nachzudenken umsetzen, da gibt es Grenzen.
    Ein paar der Ideen hab ich doch übernommen und meine Gegenargumente sind ja nicht nur zum Hinnehmen, sondern auch zum Diskutieren da, falls es da noch Vorschläge dazu gibt. Ein Forum ist schließlich auch zum Diskutieren da.

    Geändert von Stray (09.01.2012 um 20:00 Uhr)

  20. #20
    Damit meine ich dieses Knubbel-Design des RTPs, das mag ich bei diesen Chars nicht.

    Für das Erscheinungsbild eines Gegenspielers sieht er einfach zu brav aus, die sind normalerweise wesentlich wilder im Design. Er hier sieht eher aus wie ein untersetzter Schuljunge, da helfen auch die Farben nichts. Namen möchte ich dir allerdings nicht vorschlagen, ich wüsste spontan nämlich auch keine.

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