Danke
Ja, gegen körperliche Aktivitäten bei der Arbeit habe ich grundsätzlich auch nichts - das bietet eine schöne Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag. Obwohl die Arbeitstage an sich auch immer sehr abwechslungsreich sind - heute zum Beispiel durfte ich mich vormittags noch mit einem Flurförderfahrzeug (man sagt auch "Gabelstabler" dazu) per Personenförderkorb unter die Decke einer Halle bugsieren lassen, um dort Netzwerkanschlüsse zu schalten (ja, der Patchschrank hängt direkt unter der Decke - es ist eine Hochregalhalle, da ist das eben so). War auch interessant, auch wenn mir das Konstrukt ein wenig zu sehr gewackelt hat bei der Fahrt nach oben. Die Höhe selbst war okay (wenn man mal auf einer Containerbrücke in 60 Metern höhe war schockt einen eine Höhe von 5 bis 7 Metern wenig xD).
Weil du weißt, dass er und Dizzy sich ein Büro teilen?
Dass das aber den Arbeitskollegen gegenüber ein wenig asozial ist wird bei so einer Einstellung wohl erfolgreich ignoriert; Hauptsache, man selbst fehlt nicht und ist immer bei der Arbeit. Dass man sein Umfeld mit seinen Krankheiten anstecken kann ist ja nicht das eigene Problem.Zumal es auch Chefs gibt, die einen die Anweisung geben, zum Arzt zu gehen und sich krankschreiben zu lassen.
Dass dich das indirekt glücklicher macht könnte ich mir nur damit erklären, wenn du für eine Krankenkasse arbeiten würdest.