Es ist nicht so, dass ich alles auf leicht spielen würde, ich will aber entscheiden können, wie leicht oder schwer ein Spiel ist, denn ich habe schlichtweg nichts davon, wenn ich einen Gegner 10x versuche und das Spiel dann abbreche (klar, in "Trails" ist das nicht der Fall; die Kämpfe waren ziemlich moderat). Den Vergleich mit einem Buch finde ich übrigens nicht so schlecht - es soll Spaß machen und deswegen spricht überhaupt nichts dagegen, bei Bedarf am Schwierigkeitsgrad zu drehen. Mein Ego wächst jedenfalls nicht an, wenn ich einen Gegner gegen meinen Willen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad erledigen muss und es mir keinen Spaß macht. Aber in der heutigen Trophäen-Kultur scheinen das manche Leute anders zu sehen.

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