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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bin schon bei dem langwierigen Part mittlerweile angekommen sprich Monster Capture & Sphere Grid Optimizing. Aktuell von Besaid bis Macalania alles an Feinden abgearbeitet - ich hoffe, ich kriege den Großteil der restlichen Gebiete bis heute abend noch fertig. Gestern abend wollte ich noch Blitze ausweichen aber irgendwie war das wieder mal nicht so mein Ding und nach 93 erfolgreichen Ausweichmanövern habe ich entnervt aufgegeben, als ich für eine halbe Sekunde die Konzentration verloren habe.

    Die dritte Runde im Butterfly Minigame will auch nicht so wirklich bei mir gut verlaufen - ich renne immer gegen ein blöden roten Schmetterling. Dieser Teil der FF Reihe hat die mit Abstand furchtbarsten Nebenbeschäftigungen.
    Currently playing: Uncharted - Lost Legacy
    Most wanted: Secret of Mana Remake, Xenoblade Chronicles 2, Ni no Kuni 2

  2. #2
    Hat er nicht - X-2 ist da viel schlimmer. Vor allem weil die "Belohnung" ein schlechter Witz ist.

  3. #3
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Hat er nicht - X-2 ist da viel schlimmer. Vor allem weil die "Belohnung" ein schlechter Witz ist.
    X-2 hatte viele echt gute Minispiele und ein sehr abwechslungsreiches Gameplay. Solche Sachen wie die Schmetterlingsjagd, die einfach schon ein der technischen Umsetzung scheiterten, gab es da nicht. Wobei ich Final Fantasy XII da wesentlich schlimmer als X fand, da alle Minispiele in XII stinklangweilig waren, während es in X zumindest ein paar spaßige gab.


  4. #4
    Da ich ja seit einigen Monaten Besitzer ein Playstation VITA bin, habe ich nun auch hier zugelangt. Schließlich kann ich nun Teil I - X mobil spielen (wenn auch für verschiedene Systeme).

    Ich war ja damals nicht so begeistert von FF X - es ist kein schlechtes Spiel, aber für ein FF konnte es die hohen Erwartungen, die Teil IX damals setzte, nicht erfüllen. Wobei - jetzt wo ich's nach geschätzten 10 Jahren wieder spielte muss ich zugeben, dass ich schon fast erschrocken bin, wie GUT das Spiel doch ist. Habe es immer abends weiter gespielt und bin grade beim Schnu-Halt Nord angekommen. Auch die Lach-Szene empfand ich nicht mehr als so schlimm wie früher. Aber das Spiel fesselt einfach. Die Handlung ist interessant, die Charaktere nun doch nicht so schlecht und das Spiel fesselt einfach. Es mag mich zwar nicht so begeistern, wie es die PSone-Teile vermochten, aber es ist definitiv ein sehr gutes Spiel - trotz Durchhänger, trotz Tidus. Zudem bin ich als VITA-Spieler auch hin und weg von der Grafik. Nach allem, was man im Vorfeld gehört hat, befürchtete ich ein halb gares HD-Remake. Doch die Grafik wirkt auf mich fast modern. Nur an wenigen Stellen merkt man, dass man hier ein PS2-Spiel vor der Nase hat. Und die NPCs wirken wie die Figurenmodelle aus FF VIII für die PSone. Schade, war aber früher auch schon so, dass die NPCs schlechter aussahen, als die Charaktere.
    Einzig und allein die Übersetzung finde ich furchtbar. Das fiel mir vor 12 Jahren noch nicht so auf.
    Dennoch - ein echt tolles Spiel, dass ich jetzt mobil mitführen kann. Eine sehr schöne Grafik, eine mitreißende Geschichte und gar nicht mal so schlechte Charaktere. XIII ist Lichtjahre davon entfernt - X war doch noch ein sehr, sehr gutes Spiel, das es einem schwer macht, es aus der Hand zu legen. Ich meine, wenn ich heute noch mal 18 wäre, wie damals, als FF X für die PS2 erschien, dann hätte es mich auch gefesselt und wenn mir dann bewusst würde, wie alt das Spiel doch schon ist, so würde ich mir verarscht vorkommen - von der Videospiel-Industrie. Früher, früher war'n RPGS besser… viel viel besser...
    Geändert von Cuzco (27.03.2014 um 22:20 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    X-2 hatte viele echt gute Minispiele und ein sehr abwechslungsreiches Gameplay.
    Find ich nicht. Weder das eine, noch das andere. Das Kampfsystem war technisch gut, aber das ist imho auch alles. Besonders die wenig durchdachten Dress-Spheres haben mich dabei genervt (warum sollte ich mir die Mühe machen, den Weg auf diesen Mini-Spheretafeln zurückzulegen und Boni freizuschalten, wenn sie a) nach dem Kampf eh verschwinden und b) so ziemlich jedes Monster nicht mehr als ein oder zwei Schläge von der richtigen Jobklasse aushält und lange vorher erledigt ist?). Das Abilitysystem tat was es sollte, aber war mir letztenendes zu simpel und wurde schnell langweilig. In FFX gab es dagegen noch ganz verschiedene Bestandteile neben dem Sphereboard (an der Ausrüstung herumbasteln, Bedingung für Overdrive einstellen oder die Summons verstärken), die die Sache interessant gemacht haben. X-2 lässt dem Spieler kaum Raum bei der Charakterentwicklung.
    Und diese Minispiele... ich weiß noch, dass ich alles mal ausprobiert habe und jedem eine faire Chance geben wollte, aber Spaß ist da nirgends aufgekommen, sonst könnte ich mich auch besser dran erinnern. Ein paar wenige waren okay-ish (ich glaub auf Besaid durfte man ballern), aber einerseits kaum etwas davon lohnenswert und vor allem haben die alle einen viel zu hohen Anteil an der Gesamtspielzeit. Anstatt X-2 mit so vielen Nebenaufgaben vollzustopfen, hätten sie lieber das Hauptspiel umfangreicher und besser machen sollen. Oder nur zwei oder drei Minigames mit reinpacken, aber die wirklich gut und rund und aufwändig machen.

    Fand das unterm Strich jetzt auch nicht alles einfach schlecht. Aber über Durchschnitt kommt X-2 bei den Aspekten für mich nicht heraus.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Find ich nicht. Weder das eine, noch das andere. Das Kampfsystem war technisch gut, aber das ist imho auch alles. Besonders die wenig durchdachten Dress-Spheres haben mich dabei genervt (warum sollte ich mir die Mühe machen, den Weg auf diesen Mini-Spheretafeln zurückzulegen und Boni freizuschalten, wenn sie a) nach dem Kampf eh verschwinden und b) so ziemlich jedes Monster nicht mehr als ein oder zwei Schläge von der richtigen Jobklasse aushält und lange vorher erledigt ist?
    Da tust du dem Spiel ein bisschen Unrecht. Ich habe die Sphere Grids auch nicht viel genutzt, aber es gab durchaus viele fordernde normale Gegner und Bosse, auch in der Handlung waren nicht alle Gegner immer einfach. Erst, wenn man überpowert war, was im normalen Handlungsverlauf effektiv gar nicht passiert. Die Tafeln waren ja jetzt auch kein Muss, sondern ein Teil des Kampfsystems, der es aber jetzt nicht kaputtgemacht hat, wenn man ihn nicht genutzt hat. Dafür hat X-2 den ATB-Gedanken endlich mal ein bisschen weiter geführt – die Charaktere stehen halt nicht immer nur alle rum während einer angreift. Hat zwar aus Performance-Gründen nicht mit allen Sachen geklappt, aber insgesamt fand ich's schon rund.

    Zitat Zitat
    Und diese Minispiele... ich weiß noch, dass ich alles mal ausprobiert habe und jedem eine faire Chance geben wollte, aber Spaß ist da nirgends aufgekommen, sonst könnte ich mich auch besser dran erinnern. Ein paar wenige waren okay-ish (ich glaub auf Besaid durfte man ballern), aber einerseits kaum etwas davon lohnenswert und vor allem haben die alle einen viel zu hohen Anteil an der Gesamtspielzeit. Anstatt X-2 mit so vielen Nebenaufgaben vollzustopfen, hätten sie lieber das Hauptspiel umfangreicher und besser machen sollen. Oder nur zwei oder drei Minigames mit reinpacken, aber die wirklich gut und rund und aufwändig machen.
    Aber die Nebenaufgaben sind doch teilweise das Hauptspiel! Es geht in Final Fantasy X-2 ja nicht nur um die Haupthandlung mit Shuyin und Vegnagun, sondern um alle Bewohner Spiras. Fast jeder einigermaßen namenhafte NPC aus Final Fantasy X hat eine eigene kleine Story in X-2. Ob das nun der Laden von O'akas Bruder ist, oder Donna und Barthello, oder das Schicksal der Guados, die die Ronsos ausrotten wollen.

    Und zu den Minispielen: Sphere Break war ganz cool, wenn man's erst mal verstanden hat – ein schönes Denkspiel. Die meisten widersprechen mir da vermultich. Revolverheldin fand ich spaßig, auch wenn's sauschwer war, die besten Preise zu erreichen. Blitzableiter justieren war simpel, aber ich fand's sehr spaßig. Buddeln in der Wüste hat mich positiv an das Chocobo-Spiel in FFIX erinnert. Klar gibt's auch 'ne Menge Minispiele, die bestenfalls durchschnittlich waren. Aber viele waren dafür mit rollen Geheimnissen verbunden, wie die Chocobo-Zucht bei Clasko oder das erwähnte Buddelspiel. Und das ist für mich auch einer der schönsten Aspekte des Spiels: Es gibt überall etwas zu entdecken. Geheimnisvolle Höhlen, viele optionale, aber ggf. storyrelevant Cutscenes an allen möglichen Orten, geheime Bosse, verschiedene Ausgangsmöglichkeiten bei diversen Mission (z.B. bei Detektiv Rin) – vielleicht wäre ich heute auch nicht mehr so motiviert dazu wie früher, aber damals hatte ich richtig viel Spaß an Final Fantasy X-2. Trotz der eher schwachen Hauptstory, die für mich aber trotzdem noch mehr emotional ansprechende Momente als Final Fantasy XII hatte.


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Die Tafeln waren ja jetzt auch kein Muss, sondern ein Teil des Kampfsystems, der es aber jetzt nicht kaputtgemacht hat, wenn man ihn nicht genutzt hat.
    Das Problem ist, dass das Spiel ohnehin schon so wenig Systeme hat. Da einen wesentliches Gameplay-Element einzubauen, das letztenendes die wenigsten Spieler wirklich nutzen werden, ist einfach kein gutes Game-Design.
    Zitat Zitat
    Aber die Nebenaufgaben sind doch teilweise das Hauptspiel!
    Vielleicht ist es ja genau das, was ich nicht leiden kann. Mir kam es beim Spielen jedenfalls ständig so vor, als würden sie versuchen, das Spiel künstlich in die Länge zu ziehen, ohne dass es inhaltlich richtig vorwärts geht.

    Sphere Break fand ich übrigens auch doof. War wie ein viel trockeneres, mathematischeres Tetra Master/Triple Triad, und ohne die hübschen Bilder auch visuell nicht ansprechend. Bei so etwas frag ich mich dann immer, warum Square (bzw. heute Square Enix) nicht einfach die beliebten Klassiker in nur leicht abgewandelter Form einbauen? Dieser Stolz, krampfhaft was komplett Neues bieten zu wollen, selbst wenn es schlechter ist als das, was davor kam, ist der Entwicklung von guten Spielen wirklich im Weg. Warum es nur eine abgespeckte Manager-Version von Blitzball gab ist mir ebenfalls ein Rätsel. Es wäre ein leichtes gewesen, das Original einzubauen und ggf. noch etwas zu erweitern.
    Zitat Zitat
    Trotz der eher schwachen Hauptstory, die für mich aber trotzdem noch mehr emotional ansprechende Momente als Final Fantasy XII hatte.
    Uh, krass. Emotional hat mich X-2 nie berührt, ganz im Gegenteil. Ich fand die Story einfach schlecht, in mehrfacher Hinsicht. FFXII ist zwar kein Tearjerker-Spiel, dass sich wahnsinnig viel Zeit für seine Charaktere nehmen würde, aber dennoch fand ich die Geschichte dort gut und mir würden auf Anhieb eine ganze Reihe von emotionalen Szenen einfallen, die ich ansprechend fand. Aber das liegt auch einfach daran, dass ich Charaktere und Geschichte von Final Fantasy XII ernst nehmen konnte, X-2 hingegen weitgehend nicht. YuRiPa sorgt für einen Facepalm nach dem anderen. Wenn die Cutscenes inhaltlich SO aussehen, dann bin ich um die Zurückhaltung aus XII echt froh.

  8. #8
    Zitat Zitat von Enkidu
    Das Problem ist, dass das Spiel ohnehin schon so wenig Systeme hat. Da einen wesentliches Gameplay-Element einzubauen, das letztenendes die wenigsten Spieler wirklich nutzen werden, ist einfach kein gutes Game-Design.
    Na ja, das Spielt hatte ein Jobsystem. Wie Final Fantasy V halt. Der Unterschied war, dass man hier die Jobs nicht miteinander verbinden, aber dafür zwischen ihnen wechseln konnte. Finde ich jetzt nicht weniger als in anderen FFs. ^^ FF6 hatte Kämpfe und ein ziemlich einfaches Esper-Skillsystem. FF7 hatte Kämpfe und ein Materia-System. FF8 hatte Kämpfe und ein G.F.-Ability-System und ein Kopplungssystem. FF9 hatte Kämpfe und Ausrüstungsabilitys. FF10 hatte Kämpfe und ein komplexes Sphärobrett und Ausrüstungsabilitys. Und X-2 hat halt Kämpfe mit Echtzeitelementen und Jobs. Ich wüsste jetzt nicht, woran es da im Gegensatz zu den anderen Spielen mangelt.

    Zitat Zitat
    Sphere Break fand ich übrigens auch doof. War wie ein viel trockeneres, mathematischeres Tetra Master/Triple Triad, und ohne die hübschen Bilder auch visuell nicht ansprechend. Bei so etwas frag ich mich dann immer, warum Square (bzw. heute Square Enix) nicht einfach die beliebten Klassiker in nur leicht abgewandelter Form einbauen?
    Das frage ich mich auch immer. Triple Triad ist und bleibt für mich das beste FF-Minispiel. Tetra Master war auch nett, aber wurde nie richtig erklärt, obwohl es viel weniger komplex ist und hatte aber unnötige Zufallselemente, die in einem solchen Spiel meiner Meinung nach nichts zu suchen haben. Vielleicht noch schlimmer: Es hat einem im Spiel nichts gebracht. Man konnte Karten sammeln, aber man konnte nichts mit ihnen anstellen.

    Und ja, Sphere Break hätte definitiv ansprechender präsentiert werden können.

    Zitat Zitat
    Warum es nur eine abgespeckte Manager-Version von Blitzball gab ist mir ebenfalls ein Rätsel. Es wäre ein leichtes gewesen, das Original einzubauen und ggf. noch etwas zu erweitern.
    Ich gehöre übrigens zu der winzigen Minderheit, die mehr Spaß am Blitzball in FFX-2 hatten. In Final Fantasy X hab ich's zwar auch eine Weile gespielt, aber es war auf Dauer einfach zu zäh (weil's lange gedauert hat) und wenig fordernd, weil man extrem schnell übermächtig werden konnte. In Final Fantasy X-2 hat man sich nur langsam verbessert. So ein Management-Spiel ist sicherlich nichts für jeden, aber ich fand's sehr erfrischend und mochte es vor allen Dingen deshalb, weil es schnell, aber doch relativ komplex war.

    Zitat Zitat
    Uh, krass. Emotional hat mich X-2 nie berührt, ganz im Gegenteil. Ich fand die Story einfach schlecht, in mehrfacher Hinsicht. FFXII ist zwar kein Tearjerker-Spiel, dass sich wahnsinnig viel Zeit für seine Charaktere nehmen würde, aber dennoch fand ich die Geschichte dort gut und mir würden auf Anhieb eine ganze Reihe von emotionalen Szenen einfallen, die ich ansprechend fand. Aber das liegt auch einfach daran, dass ich Charaktere und Geschichte von Final Fantasy XII ernst nehmen konnte, X-2 hingegen weitgehend nicht. YuRiPa sorgt für einen Facepalm nach dem anderen. Wenn die Cutscenes inhaltlich SO aussehen, dann bin ich um die Zurückhaltung aus XII echt froh.
    Ja, YuRiPa hat's einem nicht wirklich leicht gemacht. ^^ Imo aber immer noch um Welten besser aus Lightning in Lightning Returns,
    Aber dass Yuna zum Beispiel über den Schmerz, den es ihr bereitet hat, die Bestia zu opfern, reminisziert hat, fand ich ziemlich gut umgesetzt. Und diese recht lange und wichtige geheime Szene in Bevelle mit Baralai, Gippel und Nooj ist mir sehr im Gedächtnis geblieben. Berührend ist diese Szene natürlich nicht, aber trotzdem eine ziemlich coole Vertiefung eines Konflikts, den man im Hauptverlauf der Handlung nur ansatzweise mitbekommt.

    Insgesamt stimmt's schon, dass die Story von X-2 nicht gerade der Bringer war und die ganz Pop-Diva-Nummer eine beschissene Idee. Ich muss aber sagen, dass ich Ashes Kleidung in Final Fantasy XII mit ihrem pinken Minirock nicht weniger unangebracht fand. Bei XII hatte ich hauptsächlich das Problem, dass mir die Charaktere alle extrem distanziert vorkamen. Die Story an sich hatte ihre Momente, aber Vaan und Penelo waren extrem blass und unwichtig, Fran war größtenteils nur "dabei" und Balthier hauptsächlich der coole Typ oder Comic Relief. Wirklich wichtig waren nur Basch und Ashe. Ashe konnte das aber imo auch nicht wirklich ausspielen, somit blieb Basch.


  9. #9
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Na ja, das Spielt hatte ein Jobsystem. Wie Final Fantasy V halt. Der Unterschied war, dass man hier die Jobs nicht miteinander verbinden, aber dafür zwischen ihnen wechseln konnte. Finde ich jetzt nicht weniger als in anderen FFs. ^^ FF6 hatte Kämpfe und ein ziemlich einfaches Esper-Skillsystem. FF7 hatte Kämpfe und ein Materia-System. FF8 hatte Kämpfe und ein G.F.-Ability-System und ein Kopplungssystem. FF9 hatte Kämpfe und Ausrüstungsabilitys. FF10 hatte Kämpfe und ein komplexes Sphärobrett und Ausrüstungsabilitys. Und X-2 hat halt Kämpfe mit Echtzeitelementen und Jobs. Ich wüsste jetzt nicht, woran es da im Gegensatz zu den anderen Spielen mangelt.
    Okay, vielleicht hab ich mich nicht sehr klar ausgedrückt. Mir geht es da weniger um die reine Quantität von Systemen, sondern wirklich um die Charakterentwicklung respektive Möglichkeiten des Spielers. Wenn du viele Gameplay-Elemente hast, die gut ineinandergreifen (wie imho in FFVIII), dann kommt die Komplexität ganz von selbst. Ein FFVII hingegen braucht natürlich nicht noch mehr, weil das Materia-System schon so unglaublich flexibel ist und einem eine Gazillion an möglichen Kombinationen bietet. In XII war ja auch nicht nur das Lizenzbrett da, sondern der Spieler konnte seine Gruppe durch die Gambits super-detailliert auf spezifische Situationen abstimmen, es gab einen gigantischen Haufen an Ausrüstung usw.
    In der Beziehung kam mir X-2 schlicht abgespeckt vor. Ja, es gibt ein Jobsystem, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern der Serie, die das nutzen (wie FFV, den Tactics-Spielen oder FFXI), lässt es das im Kern beste Feature davon weg - dass man die Klassen und ihre Eigenschaften direkt miteinander verbinden kann. Ich erinnere mich noch gut daran, dass das Gameplay von FFX-2 sich nach einigen Stunden im Prinzip nur noch darauf beschränkte, nacheinander die Jobfähigkeiten freizuschalten und abzuarbeiten. Und ggf. ab und zu was von den zwei anlegbaren Accessoires auszutauschen. Das war mir auf die Dauer zu wenig. Soll wie gesagt nicht heißen, dass es schlecht war, aber doch deutlich unter dem, was ich von einem größeren Final Fantasy erwarte. Und das trug auch dazu bei, dass ich diese ganze Direct-Sequel-Sache so kritisch gesehen habe (und noch immer sehe), denn mitsamt den wiederverwendeten Assets kam mir X-2 so vor, als hätten sich die Entwickler viel weniger Mühe gegeben und was das Gameplay angeht bloß ein Sammelsurium von zuvor verworfenen Brainstorming-Ideen in einen Topf geworfen und umgerührt.
    Zitat Zitat
    Ja, YuRiPa hat's einem nicht wirklich leicht gemacht. ^^ Imo aber immer noch um Welten besser aus Lightning in Lightning Returns
    Hmm, ich fand X-2 in der Beziehung nur marginal besser als Lightning Returns, es geht für mich schon irgendwie deutlich in diese Richtung. Alleine der ganze offenkundige Fanservice, der einem unverblümt ins Gesicht geschleudert wird ^^ Viele Cutscenes waren einfach nur albern und zum reinen Selbstzweck da.
    Zitat Zitat
    Aber dass Yuna zum Beispiel über den Schmerz, den es ihr bereitet hat, die Bestia zu opfern, reminisziert hat, fand ich ziemlich gut umgesetzt.
    Ach ja, das war auch noch so ein Punkt, der mich sehr genervt hat. Jetzt nicht speziell diese Szene, sondern dass es so viele gab, die von ähnlicher Natur waren! Yuna labert in dem Spiel ständig von FFX und von Tidus. Daraus setzen sich wesentliche Teile der gesamten Handlung zusammen. Die Monologe kommen sogar oft als Einführung, wenn man einen neuen-alten Ort betritt - da wird dann erstmal erzählt, was dort in FFX passiert ist. Doch zwischen dem ganzen erzwungenen Erinnern vergisst das Spiel völlig, selbst für so erinnerungswürdige Momente zu sorgen wie FFX. Solche Reminiszenzen kann man in einer Fortsetzung ja ab und zu einbauen, aber in X-2 wurde es mir zu viel. Das Spiel kann storymäßig überhaupt nicht auf eigenen Beinen stehen, sondern kommt nur als ein "Revival" daher. Gerade für das erste direkte Sequel der Serie war ich davon unglaublich enttäuscht. Das hat XIII-2 zumindest wesentlich besser hingekriegt.
    Zitat Zitat
    Insgesamt stimmt's schon, dass die Story von X-2 nicht gerade der Bringer war und die ganz Pop-Diva-Nummer eine beschissene Idee.
    Ich find die Pop-Diva-Nummer in einem RPG ja sowieso schon völlig fehl am Platze, aber dass es sich um Yuna handelte und diese neue Rolle sowas von out-of-character war, hat die Peinlichkeit davon nochmal potenziert ^^

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu
    In der Beziehung kam mir X-2 schlicht abgespeckt vor. Ja, es gibt ein Jobsystem, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern der Serie, die das nutzen (wie FFV, den Tactics-Spielen oder FFXI), lässt es das im Kern beste Feature davon weg - dass man die Klassen und ihre Eigenschaften direkt miteinander verbinden kann.
    Ja, aber wo ist das Problem? Man kann die Kostüme im Kampf wechseln, da sehe ich keinen Sinn, die Kostüme untereinander noch zu vermischen. Im Grunde genommen hat man so sogar mehr Freiheit und ist innerhalb der Kämpfe flexibler, während man bei Final Fantasy V alles vor dem Kampf konfigurieren musste. Eine gewisse Ähnlichkeit hat das Kostümsystem in X-2 auch mit dem Paradigmenwechsel in XIII. Vielleicht könnte man es als eine Art Hybrid aus beiden ansehen.

    Zitat Zitat
    Ich erinnere mich noch gut daran, dass das Gameplay von FFX-2 sich nach einigen Stunden im Prinzip nur noch darauf beschränkte, nacheinander die Jobfähigkeiten freizuschalten und abzuarbeiten. Und ggf. ab und zu was von den zwei anlegbaren Accessoires auszutauschen.
    Also wie in FF5. ^^ Nur das man bei FFV halt noch andere Ausrüstungsgegenstände hatte. Macht schon einen kleinen Unterschied, aber ich finde X-2 spielerisch trotzdem noch abwechslungsreicher als Final Fantasy VI mit dem Esper-System. Und Final Fantasy IX war in dieser Hinsicht auch nicht komplexer (was ich auch absolut nicht schlimm fand).

    Zitat Zitat
    Hmm, ich fand X-2 in der Beziehung nur marginal besser als Lightning Returns, es geht für mich schon irgendwie deutlich in diese Richtung. Alleine der ganze offenkundige Fanservice, der einem unverblümt ins Gesicht geschleudert wird ^^ Viele Cutscenes waren einfach nur albern und zum reinen Selbstzweck da.
    Ja, Toriyamas gloreichen Anfänge. ^^

    Zitat Zitat
    Yuna labert in dem Spiel ständig von FFX und von Tidus. Daraus setzen sich wesentliche Teile der gesamten Handlung zusammen. Die Monologe kommen sogar oft als Einführung, wenn man einen neuen-alten Ort betritt - da wird dann erstmal erzählt, was dort in FFX passiert ist. Doch zwischen dem ganzen erzwungenen Erinnern vergisst das Spiel völlig, selbst für so erinnerungswürdige Momente zu sorgen wie FFX.
    Da ist schon was dran. Die Verbindungen zu Final Fantasy X habe ich allerdings immer gemocht, gerade im Zusammenhang mit den wiederkehrenden Charakteren.

    Zitat Zitat
    Ich find die Pop-Diva-Nummer in einem RPG ja sowieso schon völlig fehl am Platze, aber dass es sich um Yuna handelte und diese neue Rolle sowas von out-of-character war, hat die Peinlichkeit davon nochmal potenziert ^^
    Absolute Zustimmung. Der Unterschied zu Lightning Returns ist meiner Meinung nach nur, dass Yuna ab und zu doch noch ein paar nette Szenen hat und generell bessere Dialoge aufweisen kann als Lightning. Das entschuldigt natürlich nicht ihr Character Derailment, aber während Lightning mir mit ihrer kühlen und distanzierten und dann plötzlich doch unpassend rührseligen und sentimentalen Art quasi von Anfang an auf die Nerven ging, fand ich Yuna in X-2 trotzdem als Person noch relativ sympathisch.


  11. #11
    Finally - nach 12? Jahren habe ich es endlich geschafft, diesen Teil nach zahlreichen Versuchen und einer Fastbeendigung abzuschliessen. Habe zwar an optionalen Sachen noch nicht alles gemacht aber ich bin erstmal froh, dass ich für mich die Mainstory mal zu einem Abschluss gebracht habe - der Rest kommt dann so zwischendurch nochmal. Als Nächstes knöpfe ich mir nun das Hass-Sequel vor, das wird mehr eine Quälerei für mich.
    Currently playing: Uncharted - Lost Legacy
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  12. #12
    OMG, früher hab ich das ja nie bemerkt, aber ...

    Die US-Synrco ist ja meilenweit an den Untertiteln vorbei. Und da wir ja wissen, dass die Untertitel direkt aus dem Jap übersetzt wurden, ein "wenig" freier sein soll ...
    Naja, konnten die Macher der Synrco überhaupt japanisch?

    Yuna zB vor dem Kampf im Macalania-Tempel:

    Text: "Du wirst meiner Leibgarde nichts tun."
    Synrco: "Du wirst meinen Freunden nichts tun, denn ich werde dich aufhalten!"

    Sagt zwar theoretisch das gleiche aus, aber faktisch ...

  13. #13
    Bis auf das "I love you" habe ich das englische Synchronskript nie für so dramatisch gehalten. Die Unterschied sind zwar schon teilweise ziemlich groß, was etwas irritierend ist, aber bisweilen sogar besser als im Japanischen. Das ist natürlich nicht Sinn der Sache, aber ein paar Szenen finde ich im Englischen deutlich besser, andere wiederum nicht.

    Zum Beispiel im Dialog zwischen Tidus und Auron am Strand nach Sins Angriff sagt Tidus zu Auron glaube ich "Don't you run away!" und Auron erwidert "You're the one running". In Deutschen sagt er einfach nur "Du auch nicht" – in diesem Fall ziehe ich die englische Version vor. Oft sind es auch einfach kleine sprachliche Nuancen, die im Deutschen oder Englischen oder Japanischen besser klingen. Jede Sprache hat ja ihre eigenen Stärken und Schwächen, und was in der einen Sprache toll klingt, kann man nicht vernünftig in dieser Form übersetzen, ohne dass es unnatürlich klingt. Generell sollten aber natürlich alle Fassungen so nah wie möglich am Original dran sein wie es bei einer natürlich und gut klingenden Sprache und ggf. notwendigen kulturell-sprachlichen Anpassungen möglich ist.


  14. #14
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ja, aber wo ist das Problem? Man kann die Kostüme im Kampf wechseln, da sehe ich keinen Sinn, die Kostüme untereinander noch zu vermischen. Im Grunde genommen hat man so sogar mehr Freiheit und ist innerhalb der Kämpfe flexibler, während man bei Final Fantasy V alles vor dem Kampf konfigurieren musste. Eine gewisse Ähnlichkeit hat das Kostümsystem in X-2 auch mit dem Paradigmenwechsel in XIII. Vielleicht könnte man es als eine Art Hybrid aus beiden ansehen.
    Ich denke es macht schon einen großen Unterschied, ob man Jobklassen nur wechseln kann (ja, auch wenn das direkt im Kampf möglich ist), oder wirklich seine eigenen Klassen durch Vermischung und Kombination erstellt. Es ist so viel cooler und interessanter, zum Beispiel einen axtschwingenden Blaumagier-Ninja basteln und dann spielen zu können, als bloß zwischen Berserker, Blaumagier und Ninja hin und her tauschen zu müssen. Stimmt natürlich, dass das in X-2 keinen Sinn gemacht hätte, wenn es nur zusätzlich eingebaut worden wäre, aber darum geht es mir ja gar nicht. Ich finde das X-2 System grundsätzlich nicht sehr sinnvoll und hätte so etwas wie in FFV & Co lieber anstelle des Kostümwechsels gehabt.
    Das mit der Ähnlichkeit zu XIII kommt natürlich daher, dass da die gleichen Leute am Werk waren und XIII in mancher Hinsicht tatsächlich als so etwas wie die Weiterentwicklung von Ansätzen aus X und X-2 (letzteres besonders beim Kampfsystem) gesehen werden kann. Besonders toll fand ich es dort aber auch nicht unbedingt (XIII hat für mich ohne jeden Zweifel das schwächste Gameplay der gesamten Serie, noch weit unter dem zweiten Teil, aber okay, das liegt auch noch an ganz anderen Dingen).
    Zitat Zitat
    Also wie in FF5. ^^ Nur das man bei FFV halt noch andere Ausrüstungsgegenstände hatte. Macht schon einen kleinen Unterschied, aber ich finde X-2 spielerisch trotzdem noch abwechslungsreicher als Final Fantasy VI mit dem Esper-System. Und Final Fantasy IX war in dieser Hinsicht auch nicht komplexer (was ich auch absolut nicht schlimm fand).
    Naja okay, aber da spielen auch noch andere Faktoren mit rein, weshalb mich das stört. Besonders zwei. Einmal erwarte ich von einem RPG-Gameplay von vor 20 Jahren nicht zwangsläufig das gleiche wie von den Spielmechaniken von vor 10 Jahren oder aktuellerem Kram, und andererseits ist es wie schon beschrieben einfach diese Sequel-Geschichte. Mit jedem neuen Hauptserien-FF werden die Karten komplett neu gemischt, und die Systeme sind meist auch ganz gut auf das gesamte Spiel und dessen Welt und Gegebenheiten zugeschnitten. Aber bei X-2 als direkte Fortsetzung gebe ich mich nicht mit weniger zufrieden als mit dem, was mir bereits in FFX geboten wurde. Aber anstatt mehr hatte ich definitiv das Gefühl, es sei spielerisch abgespeckt worden.

  15. #15
    Zitat Zitat von Seldio Beitrag anzeigen
    Bin schon bei dem langwierigen Part mittlerweile angekommen sprich Monster Capture & Sphere Grid Optimizing.
    Wenn du nur die Tropähen holen willst.

    Wenn du Yuna, Rikku und Tidus/Kimahri/Wakka/Auron benutzt genügen folgende Werte:
    Angriffskraft: 150(Auron 190), Geschik:170,Verteidigungskraft:255(Mit kimahri brauchste du den Verteidigungswert erst beim Richter) Und Glückswert:35

    Reflex, MP und Z-Abwehrspähoriden kannste an schnellsten farmen. Es kann auch on Vorteil sein alle Glcüksfelder auf den Spährobrett zu löchsen und erst nachdem du die Tropähen für das Spähorbrett hast für deine Hauptkämpfer wieder Glücksspähoirden einzubauen. Den Glückswert brauchste auch erst beim Richter.

  16. #16
    Zitat Zitat
    Auch die Lach-Szene empfand ich nicht mehr als so schlimm wie früher.
    Ich glaube übrigens, das ist auch so eine Sache, wo sich alle jugendlich-pubertären Muskeln im Körper sträuben, weil es eben so gar nicht der Vorstellung von Coolness entspricht (was ja auch der Punkt war). Das heißt jetzt nicht, dass man die Szene als Erwachsener toll finden muss (), aber ich glaube mit 16 hätte ich sie abgrundtief GEHASST. Da ich das Spiel aber erst später gespielt habe, ist sie mir gar nicht so krass aufgefallen.


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  17. #17
    Mich stört persönlich viel mehr die Kleidung von Tidus. So kleidet sich doch NIEMAND. Oder Lulus ... ähm ... Kleid?
    Und ja, Seymours Stimme ...der klingt echt wie ein Irrer. Okay, ist er ja auch. Aber dennoch ...

  18. #18
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich glaube übrigens, das ist auch so eine Sache, wo sich alle jugendlich-pubertären Muskeln im Körper sträuben, weil es eben so gar nicht der Vorstellung von Coolness entspricht (was ja auch der Punkt war). Das heißt jetzt nicht, dass man die Szene als Erwachsener toll finden muss (), aber ich glaube mit 16 hätte ich sie abgrundtief GEHASST. Da ich das Spiel aber erst später gespielt habe, ist sie mir gar nicht so krass aufgefallen.
    Och, also mein Bruder und ich fanden die Szene einfach nur akward (beide zum Zeitpunkt 12). Sie war irgendwo auch witzig, und eigentlich fanden wir den Sinn der Szene total in Ordnung. Also ich finde jetzt nicht, dass sie irgendwo, auf der oberen Ebene betrachtet, lächerlich ist. Eher... mutig? Sowas muss man im echten Leben mal bringen können.
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    Mich stört persönlich viel mehr die Kleidung von Tidus. So kleidet sich doch NIEMAND. Oder Lulus ... ähm ... Kleid?
    Und ja, Seymours Stimme ...der klingt echt wie ein Irrer. Okay, ist er ja auch. Aber dennoch ...
    Da müsstest du aber ein Problem mit ganz schön vielen RPGs, oder allgemein dem Fantasy-Genre haben, denn dort ist es oft so, dass die Protagonisten sich "seltsam" kleiden, da diese Medien gar nicht den Anspruch haben, sich bei deren Kleiderstilen unserer Realität anzupassen. ô.o Schon mal Cosplayer gesehen? Sie fallen sofort auf, unabhängig davon, ob man das Medium kennt, welches sie sich rausgesucht haben oder nicht. Selbst bei L aus Death Note trifft das öfter mal zu.
    ٩( ᐛ )و

  19. #19
    Das ja, aber Tidus und Lulu sind da doch einfach nur extrem.

  20. #20
    Ich fand die Lach-Szene schon immer toll und das wird sich auch nie ändern.


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