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Thema: RPG-Maker goes Kommerz - Diskussion aus 'To The Moon'

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  1. #1
    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    ganz schön hitzige diskussion, aber es bleibt doch dabei das wer es nicht zahlen will der zahlt es nicht...
    ich kann mir ums verrecken nicht vorstellen für ein derartiges Spiel 7€ aus zu geben. Es gibt genug die Kostenlos sind, warum Geld ausgeben?

    wer nicht will der machts nicht, wir werden ja sehen ob er damit auf die Schnauze fällt...

    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Die ganzen kostenlose Spiele sind zum Teil so dermaßen uninteressant, dass ich die 7€ gerne bezahle und dafür mal was ordentliches zu spielen bekomme. Aber jeder wie er will.
    Aber seit wann ist die Spieleentwicklung kein richtiger Job? Das heißt ja, dass alle, die bei großen Publishern arbeiten (EA, Eidos, Valve u.ä.) eigentlich arbeitslos sind und keinen richtigen Job haben oder verstehe ich Dich da falsch?

  2. #2
    Zitat Zitat von Analgeneral Beitrag anzeigen
    ..., dass ich die 7€ gerne bezahle und dafür mal was ordentliches zu spielen bekomme.
    Valid point. Ist es nicht im Grunde völlig scheissegal ob ein Spiel von nem Hartz4ler aufm Maker oder von EA auf Crysis-Engine gemacht wurden? Ein Makerspiel ist genau so an die Prinzipien von Angebot und Nachfrage gekoppelt wie jedes andere Spiel, dass für Geld verkauft wird.

    Würd ich 2D-Rollenspiele kaufen? Klar würd ich. Hab ich manchmal viel mehr Bock drauf als auf Highres-3D-Sachen.

    Würd ich für das durchschnittliche Makerspiel bezahlen? Sorry Jungs, nein. Makerspiele, so sehr sich die Community manchmal einredet wie nah sie doch an kommerziellen Spielen ist und wie Makerspiele ja angeblich inhaltlich den so stumpfen kommerziellen Spielen ja sogar überlegen sind, nein. Makerspiele sind im Regelfall qualitativ unterhalb dessen was man im Indiegame- und im industriellen Bereich so bekommt, und das ist keine Crysis-VS-Retro2D Frage.

  3. #3
    Zitat Zitat von Lord Malkom
    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Da vertauscht du aber Ursache und Wirkung. Man verkauft das Spiel nicht, weil man die Produktionskosten decken will, sondern man hat Produktionskosten, weil man das Spiel verkaufen will. Ressourcen kauft man zum Beispiel meistens deswegen ein, damit man kein Problem mit den Lizenzen bekommt. Es gibt nur wenige Maker-Entwickler, die für ein kostenloses Spiel teure Ressourcen einkaufen.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Würd ich für das durchschnittliche Makerspiel bezahlen? Sorry Jungs, nein. Makerspiele, so sehr sich die Community manchmal einredet wie nah sie doch an kommerziellen Spielen ist und wie Makerspiele ja angeblich inhaltlich den so stumpfen kommerziellen Spielen ja sogar überlegen sind, nein. Makerspiele sind im Regelfall qualitativ unterhalb dessen was man im Indiegame- und im industriellen Bereich so bekommt, und das ist keine Crysis-VS-Retro2D Frage.
    Dito, Makerspiele sind in den meisten Fällen kein Geld wert. Ob da nun irgendeine Pseudo-Berühmtheit ein paar Liedchen bastelt oder Manfred Lehmann den Helden synchronisiert, das ändert nichts am Gesamtbild eines Makergames und das ist weit unter dem, was man im Indiegame- und industriellen Bereich so zu sehen bekommt.

  5. #5
    Das trifft auf das durchschnittliche Makerspiel sicher zu, aber nicht auf die besonders ausgereiften. Es gibt einige Spiele, zum Beispiel UiD, die Sternenkind-Saga und real Trolls Spiele, denen ich durchaus zutrauen würde, sich gut zu verkaufen. Außerdem kann man ein Spiel auch sehr gut auf eine Zielgruppe zuschneiden, zum Beispiel wenn man eine Teenagerin nimmt, die Wünsche und Sorgen der aktuellen Generation widerspiegelt, die dann zwischen einem Vampir und Werwolf steht. xD Echt, wenn ich mit einem Makerspiel Geld machen wollte, würde ich eines über (schwule) Vampire machen.

  6. #6
    Wir reden hier doch vom Verkauf von Makergames außerhalb der Szene?
    Blöde Leute, die alles kaufen findet man natürlich immer.Im Garagenverkauf hat mir auch mal jemand alte und kaputte Schuhe abgekauft, wenn auch nur für 3 Euro. Einen Käufer findet man wohl immer, aber das bedeutet nicht, dass man darauf spekulieren sollte, damit Kohle zu machen.
    Hätte ich all die Stunden, die ich mit makern verbracht habe, stattdessen in meinem Job verbracht (was aber aus gesetzlichen Gründen gar nicht möglich ist), dann hätte ich mehr Geld verdient, als ich mit einem Makergame je hätte verdienen können.
    Zitat Zitat
    Echt, wenn ich mit einem Makerspiel Geld machen wollte, würde ich eines über (schwule) Vampire machen.
    Ich finde die Idee zwar gut, aber ob sich das wirklich lohnen würde, bezweifle ich einfach mal xD

    edit:
    Was ich vergessen habe zu erwähnen. Ich beziehe mich da nur auf die PC-Plattform. Ich habe einige Handyspiele, die sind so schlecht, dass man die Entwickler hauen möchte. Auf dem Handy oder der PSP (da gab es ja echt schon nette versuche) kann ich mir Makergams gut vorstellen, ich liebe meinen Gameboy Advance ja auch.
    Für ein Handygame bezahlt man aber auch keine 7 Euro, sondern wie bei Terra Noctis 1 bis 2 Euro.

    Geändert von Mnemonik (05.09.2011 um 12:50 Uhr)

  7. #7
    Ja, man müsste sich mit den Spielen schon an den Markt richten, der Low-Budget-Spiele kauft. Das wird Reives sicher auch tun.

    Zitat Zitat
    Ich finde die Idee zwar gut, aber ob sich das wirklich lohnen würde, bezweifle ich einfach mal
    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mit einem Vampirspiel kann man schon einiges reißen, vor allem wenn es auf Frauen zugeschnitten ist. Denk an Twilight, die Autorin ist nun Millionärin. Es müssen ja nicht unbedingt schwule Vampire sein. Stell dir ein VD vor, bei dem die Heldin zwischen Valnar und Asgar steht. Marlex hat mMn nur die ungünstigere Richtung eingeschlagen: Er hat aus VD einen Dungeon Crawler gemacht, aber ein story-intensives Spiel wäre besser gewesen.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Ja, man müsste sich mit den Spielen schon an den Markt richten, der Low-Budget-Spiele kauft. Das wird Reives sicher auch tun.
    Ja, deswegen empfinden einige (ich auch) 7 Euro für zu hoch angesetzt. Die Leute sagen immer, dass das nicht viel Geld ist, aber ein Hilfsarbeiter auf dem Bau darf dafür eine Stunde schuften.

  9. #9
    Also ich würde Rpgmakerspiele kaufen, wenn sie gut sind. 7 Euro ist doch echt nicht viel.

    In Japan z.B. werden oft Fanspiele auf Animeveranstaltungen verkauft zu normalen Ladenpreisen und die gehen weg, wie warme Semmeln.
    Was spricht also dagegen auch im Westen Indiespiele zu verkaufen?

    Das Handyspiel von VD war doch auch sehr erfolgreich. Die Grafiken waren zwar selbst gemacht, aber ähnelten diversen SNES Spiel total und die Facesets waren auch im Rocco Stil, da hat sich niemand beschwert.

    Von dem Erlös wird sicherlich niemand leben können, aber als "kleines Taschengeld" ist es sicher ganz nett.

  10. #10
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Ja, deswegen empfinden einige (ich auch) 7 Euro für zu hoch angesetzt. Die Leute sagen immer, dass das nicht viel Geld ist, aber ein Hilfsarbeiter auf dem Bau darf dafür eine Stunde schuften.
    Du musst die verdammten 7€ ja auch nicht bezahlen. Man verzeih es mir, aber was soll man dazu noch sagen? Erst diese traurige Geschichte über den Untergang der Makerszene und jetzt fängt der Typ wieder mit merkwürdigen Vergleichen an, die vollkommen unnötig sind.
    Ein Hilfsarbeiter bekommt auch weniger Geld als jemand, der den ganzen Tag schön im warmen Büro vor dem PC sitzt - Ist das nicht unglaublich fies? Der Hilfsarbeiter rackert und schwitzt sich auf dem Bau ab, während der Bürohengst Browsergames spielt, Kaffee trinkt und vermutlich nebenher makert, um sich noch einen kleinen Nebenverdienst zu erschleichen. Ich bitte Dich...

  11. #11
    Zitat Zitat
    Du musst die verdammten 7€ ja auch nicht bezahlen. Man verzeih es mir, aber was soll man dazu noch sagen?
    Wenn dich meine Meinung nicht interessiert, dann stell mich auf igno und les meine Beiträge nicht. Problem gelöst.

    In einer Diskussion über den Verkauf von Makergames darf man sogar über angemessene Preise reden, ob du das wahr haben willst, oder nicht.

  12. #12
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Wenn dich meine Meinung nicht interessiert, dann stell mich auf igno und les meine Beiträge nicht. Problem gelöst.

    In einer Diskussion über den Verkauf von Makergames darf man sogar über angemessene Preise reden, ob du das wahr haben willst, oder nicht.
    Es geht primär um Deine merkwürdigen Vergleiche. Das hat nichts mit Argumentation zu tun, ganz ehrlich. Erst wirfst Du Reives vor, die Makerszene kaputt zu machen, nur weil Du den Maker als seelisches Heilmittel siehst, dann meckerst Du über 7€, was durchaus Dein Recht ist, jedoch wirfst Du dazu einfach immer wieder diese merkwürdigen, teilw. wirklich bescheuerten Vergleiche in den Raum, die absolut nichts mit der Sache zu tun haben. Das Hilfsarbeiter-Beispiel war jetzt sozusagen das Sahnehäubchen auf der Schwarzwälder Kirschtorte, die Du Dir gebacken hast. Nichts gegen Deine Meinung, aber an der Argumentation musst Du definitiv noch arbeiten.

  13. #13
    Nach dem was ich im Trailer gesehen habe, finde ich den Preis angemessen. Wer bei Steam und Co. billige Minigames kauft, bekommt auch für 7€ nichts besseres. Wenn das Spiel dann auch noch einen großen Personenkreis anspricht, kann man mit ein wenig Glück auch Erfolg haben.

  14. #14
    @Mnemonik
    Ich denke, solche Spiele richten sich allgemein an eine Käuferschaft, die das Geld auch übrig hat. Wobei das Angebot natürlich sowieso sehr klein ist, d. h. man kann hier fast von einer einmaligen Ausgabe sprechen. Außerdem sind die anderen Low-Budget-Spiele sogar teurer, falls ich mich nicht irre und das gilt nicht nur für komplexere Spiele. Um bewerten zu können, ob der Preis angemessen ist, müsste ich die Spielzeit im Verhältnis zum Unterhaltungswert kennen.

  15. #15
    Weiß eig. jemand, ob oder wann eine Demo erscheint. Dann könnte man sich nämlich mal einen richtigen Eindruck schaffen und somit wäre dann die Diskussion hinfällig.

  16. #16
    Zitat Zitat von Sarthek Beitrag anzeigen
    Weiß eig. jemand, ob oder wann eine Demo erscheint. Dann könnte man sich nämlich mal einen richtigen Eindruck schaffen und somit wäre dann die Diskussion hinfällig.
    Wir dürften mit dem Spiel am 15. Oktober rechnen können, zumindest ist das der offizielle Termin für den Soundtrack-Release und das Spiel sollte, soweit ich das mitbekommen habe, gleichzeitig erscheinen.

    Die Diskussion bis zum eigentlichen Spiel ruhen zu lassen, steht hier allerdings außer Frage. Lieber waghalsige Spekulationen ohne jede reelle Grundlage aufstellen und alles verdammen, was über das traditionelle Konzept vom pro bono Nachmittagsmakerer hinausgeht. Geht ja nicht an, der Sache eine Chance zu geben.



    Find's übrigens absolut amüsant, dass Mnemotik es immer noch nicht hinbekommt, mal innerhalb kohärenter Zusammenhänge zu argumentieren oder Dinge so auszuführen, dass sie einigermaßen nachvollziehbar werden könnten. Meine Frage beispielsweise, warum genau nochmal ein Spiel so dringend 100%ig aus eigenen Ressourcen bestehen muss, um sich verkaufen zu dürfen, blieb unbeantwortet. War auch nicht der erste, der diese Frage gestellt hat, es bleibt mir persönlich leider nur der Schluss übrig, dass er unbedingt mit meinem "Ich bin dagegen!"-Schildchen rumrennen muss, um irgendwie Beachtung zu finden.

    Für mich ist die Sache damit abgefrühstückt, es regt mich nur noch auf und das ist glaube ich nicht gut. Soll er seine äußerst fundierte Meinung haben und sie für das Maß aller Dinge halten, ich bin mir sicher, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn wir alles kostenlos zur Verfügung hätten und jeder gleich ne 60-Mann-Firma gründet, wenn er oder sie sich selbstständig macht. Ich bin mir sicher, 7 Euro sind zu viel für ein Qualitätsprodukt, das neben einigen Grafiken mit standardisiertem Stil eine absolut geile musikalische Untermalung, brillante Erzählwelten und unterhaltsames Gameplay mit sich bringt. Ich bin mir sicher, dass 7 Euro im kommerziell-professionellen Raum viel zu teuer sind für etwas, das man zwar kostenlos in dieser Form niemals kriegen kann, aber okay, es ist ja der absolute Wucher und eigentlich will Gao sich da nur auf Kosten des verarmten Mittelstandes bereichern, er mit seinem Zylinder, der Pipe und seinem Dekadenz-Monokel mit Goldkette in der Jackett-Tasche. Es handelt sich um einen absolut irrational hohen Preis, für den man früher ein Haus kaufen konnte. Außerdem bin ich mir sicher, dass jetzt die gesamte Makerszene kommerzialisiert wird und deshalb für niemanden Spiele mittlerer Qualität frei zur Verfügung stehen werden, was konsequent den Untergang der Zivilisation nach sich führt. Ich bin mir sogar besonders sicher, dass Hesekiel und der Johannes der Offenbarung genau diesen Umstand angesprochen haben und Gao der Antichrist ist.

    Ja, ich überspitze. Ich darf das, ich bin hysterisch.

    Geändert von Mordechaj (05.09.2011 um 16:24 Uhr)

  17. #17
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Wir reden hier doch vom Verkauf von Makergames außerhalb der Szene?
    Blöde Leute, die alles kaufen findet man natürlich immer.Im Garagenverkauf hat mir auch mal jemand alte und kaputte Schuhe abgekauft, wenn auch nur für 3 Euro. Einen Käufer findet man wohl immer, aber das bedeutet nicht, dass man darauf spekulieren sollte, damit Kohle zu machen.
    Hätte ich all die Stunden, die ich mit makern verbracht habe, stattdessen in meinem Job verbracht (was aber aus gesetzlichen Gründen gar nicht möglich ist), dann hätte ich mehr Geld verdient, als ich mit einem Makergame je hätte verdienen können.
    Nein, soweit ich weiss beziehen wir uns auf Käufer innerhalb der Szene, außerhalb wirds vielleicht ein kleiner marginaler Teil kaufen, also kaum erwähnenswert, die wirkliche Absatzgruppe befindet sich eher innerhalb der Szene. Käufer findet man natürlich immer und überall.
    Dein Vergleich hinkt mMn auch, während du ein altes Paar lappiger Schuhe an den Mann gebracht hast, will hier jemand ein qualitativ hochwertiges Makergame in die Szene bringen, an Leute die Ahnung haben. Wenn du versucht hättest deinen lappigen Schuh an Läufer der olympischen Spiele zu bringen, hätte er dich wohl ausgelacht.

    Zitat Zitat von Mnemonik
    edit:
    Was ich vergessen habe zu erwähnen. Ich beziehe mich da nur auf die PC-Plattform. Ich habe einige Handyspiele, die sind so schlecht, dass man die Entwickler hauen möchte. Auf dem Handy oder der PSP (da gab es ja echt schon nette versuche) kann ich mir Makergams gut vorstellen, ich liebe meinen Gameboy Advance ja auch.
    Für ein Handygame bezahlt man aber auch keine 7 Euro, sondern wie bei Terra Noctis 1 bis 2 Euro.
    Dann bleib bitte bei der PC Plattform und fang nicht erneut mit anderen an. Tako hat es schonmal gesagt, andere Plattform, anderer Markt, andere Zielgruppe.
    Die Zielgruppe fürs Handy ist gigantisch, aus dem Grund kann man ein Spiel für weniger Geld verkaufen, da mit mehr Verkäufen gerechnet wird. Somit kann es sich Terra Noctis leisten für einen Euro verkauft zu werden.
    To the Moon hingegen bedient eine viel kleinere Gruppe (die Makerszene), demnach muss der Preis steigen, damit sich der Verkauf rentiert.
    Einfache Marktwirtschaft, hab ich in der 11. gelernt.
    Das ist natürlich nur ein Modell, aber so ungefähr läuft es, Reives weiss das, Reives weiss allerdings auch, dass 7 Euro niemanden umbringen, er weiss vielleicht auch, dass er 7 Euro nehmen muss damit er die Produktionskosten wieder reinbekommt.

    Geändert von Gendrek (05.09.2011 um 14:12 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat
    To the Moon hingegen bedient eine viel kleinere Gruppe (die Makerszene), demnach muss der Preis steigen, damit sich der Verkauf rentiert.
    Zitat Zitat
    Nein, soweit ich weiss beziehen wir uns auf Käufer innerhalb der Szene
    Das Spiel wird weit über die Grenzen der Makerszene hinausgetragen, da kann nicht die Rede davon sein, dass der Kundenstamm in der Makerszene zu suchen ist.

    Geändert von Mnemonik (05.09.2011 um 14:24 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Das Spiel wird weit über die Grenzen der Makerszene hinausgetragen, da kann nicht die Rede davon sein, dass der Kundenstamm in der Makerszene zu suchen ist.
    Wie weit? Soweit, wie sich ein App Store erstreckt? Mehrere Millionen potenzielle Kunden? Ich bezweifel das... sehr stark.

  20. #20
    Da ich noch diese lange Liste an Portalen und Blogs im Hinterkopf habe, vermute ich mal, dass die dort interessierten Leute, nicht in der Makerszene sitzen.


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