Ergebnis 1 bis 20 von 332

Thema: RPG-Maker goes Kommerz - Diskussion aus 'To The Moon'

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen

    Hm. Cool, du weißt nicht mal, wie Religion funktioniert.
    Hm. Uncool, du weisst nicht mal, das vorhandene Meinung über Religion meist eine Sache von Erfahrung ist, die man(n)/frau gemacht hat.

    Riecht irgendwie nach Eigentor.

    Zum Thema: Ich finds gut.

    Diese "Ich nehm mir alles umsonst weil ichs kann und wer im Netz Geld machen will dem Zeig ich den Stinkefinger und ziehs mir kostenlos" Attitüde ist einfach ne gemachte Krankheit dieses neuen Jahrhunderts geworden, die mich mittlerweile ob ihrer Unreife und schlichten Dummheit ankotzt. Sagt einer der für n Link in ner Mail die den Maker XP legal nutzbar macht 22 Euro zahlt- und das in Zeiten von hex gen....Nennt das eine dumme oder lebenswusste, oder was-weiss-ich für eine Einstellung.

    In diesem Sinne: Reives solls probieren, wenn mich die Bilder überzeugen und er hoffentlich ne Gratisdemo rausgibt, die ebenso überzeugt, ist das Geld schneller über paypal gewandert als mein Finanzhirn das realisiert hat.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ben;2841764"
    "
    Diese "Ich nehm mir alles umsonst weil ichs kann und wer im Netz Geld machen will dem Zeig ich den Stinkefinger und ziehs mir kostenlos" Attitüde ist einfach ne gemachte Krankheit dieses neuen Jahrhunderts geworden, die mich mittlerweile ob ihrer Unreife und schlichten Dummheit ankotzt. Sagt einer der für n Link in ner Mail die den Maker XP legal nutzbar macht 22 Euro zahlt- und das in Zeiten von hex gen....Nennt das eine dumme oder lebenswusste, oder was-weiss-ich für eine Einstellung.

    In diesem Sinne: Reives solls probieren, wenn mich die Bilder überzeugen und er hoffentlich ne Gratisdemo rausgibt, die ebenso überzeugt, ist das Geld schneller über paypal gewandert als mein Finanzhirn das realisiert hat.
    Muss ich voll kommen zustimmen.

    Geändert von Sarthek (05.09.2011 um 09:26 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Sarthek Beitrag anzeigen

    (Aua, ich hab das Zitat verhauen)

    Füg einfach bei "Edit" den Kumpel hier "]" hinter der Zahl ein...

  4. #4
    Zitat Zitat von Ben Beitrag anzeigen
    Hm. Uncool, du weisst nicht mal, das vorhandene Meinung über Religion meist eine Sache von Erfahrung ist, die man(n)/frau gemacht hat.
    Sorry du, wer Jesus als Beispiel ranziehen kann, um zu begründen, dass Dinge in der heutigen Gesellschaft kostenlos sein sollen, der hat ziemlich komische Erfahrungen gemacht und lebt auch nicht wirklich in der Realität. Mal ganz davon abgesehen, dass man hier keinen moralischen Standpunkt argumentieren sollte, weil das fast ein bisschen dreist ist.

  5. #5
    ganz schön hitzige diskussion, aber es bleibt doch dabei das wer es nicht zahlen will der zahlt es nicht...
    ich kann mir ums verrecken nicht vorstellen für ein derartiges Spiel 7€ aus zu geben. Es gibt genug die Kostenlos sind, warum Geld ausgeben?

    wer nicht will der machts nicht, wir werden ja sehen ob er damit auf die Schnauze fällt...

    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...

  6. #6
    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    ganz schön hitzige diskussion, aber es bleibt doch dabei das wer es nicht zahlen will der zahlt es nicht...
    ich kann mir ums verrecken nicht vorstellen für ein derartiges Spiel 7€ aus zu geben. Es gibt genug die Kostenlos sind, warum Geld ausgeben?

    wer nicht will der machts nicht, wir werden ja sehen ob er damit auf die Schnauze fällt...

    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Die ganzen kostenlose Spiele sind zum Teil so dermaßen uninteressant, dass ich die 7€ gerne bezahle und dafür mal was ordentliches zu spielen bekomme. Aber jeder wie er will.
    Aber seit wann ist die Spieleentwicklung kein richtiger Job? Das heißt ja, dass alle, die bei großen Publishern arbeiten (EA, Eidos, Valve u.ä.) eigentlich arbeitslos sind und keinen richtigen Job haben oder verstehe ich Dich da falsch?

  7. #7
    Zitat Zitat von Analgeneral Beitrag anzeigen
    ..., dass ich die 7€ gerne bezahle und dafür mal was ordentliches zu spielen bekomme.
    Valid point. Ist es nicht im Grunde völlig scheissegal ob ein Spiel von nem Hartz4ler aufm Maker oder von EA auf Crysis-Engine gemacht wurden? Ein Makerspiel ist genau so an die Prinzipien von Angebot und Nachfrage gekoppelt wie jedes andere Spiel, dass für Geld verkauft wird.

    Würd ich 2D-Rollenspiele kaufen? Klar würd ich. Hab ich manchmal viel mehr Bock drauf als auf Highres-3D-Sachen.

    Würd ich für das durchschnittliche Makerspiel bezahlen? Sorry Jungs, nein. Makerspiele, so sehr sich die Community manchmal einredet wie nah sie doch an kommerziellen Spielen ist und wie Makerspiele ja angeblich inhaltlich den so stumpfen kommerziellen Spielen ja sogar überlegen sind, nein. Makerspiele sind im Regelfall qualitativ unterhalb dessen was man im Indiegame- und im industriellen Bereich so bekommt, und das ist keine Crysis-VS-Retro2D Frage.

  8. #8
    Zitat Zitat von Lord Malkom
    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Da vertauscht du aber Ursache und Wirkung. Man verkauft das Spiel nicht, weil man die Produktionskosten decken will, sondern man hat Produktionskosten, weil man das Spiel verkaufen will. Ressourcen kauft man zum Beispiel meistens deswegen ein, damit man kein Problem mit den Lizenzen bekommt. Es gibt nur wenige Maker-Entwickler, die für ein kostenloses Spiel teure Ressourcen einkaufen.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Würd ich für das durchschnittliche Makerspiel bezahlen? Sorry Jungs, nein. Makerspiele, so sehr sich die Community manchmal einredet wie nah sie doch an kommerziellen Spielen ist und wie Makerspiele ja angeblich inhaltlich den so stumpfen kommerziellen Spielen ja sogar überlegen sind, nein. Makerspiele sind im Regelfall qualitativ unterhalb dessen was man im Indiegame- und im industriellen Bereich so bekommt, und das ist keine Crysis-VS-Retro2D Frage.
    Dito, Makerspiele sind in den meisten Fällen kein Geld wert. Ob da nun irgendeine Pseudo-Berühmtheit ein paar Liedchen bastelt oder Manfred Lehmann den Helden synchronisiert, das ändert nichts am Gesamtbild eines Makergames und das ist weit unter dem, was man im Indiegame- und industriellen Bereich so zu sehen bekommt.

  10. #10
    Das trifft auf das durchschnittliche Makerspiel sicher zu, aber nicht auf die besonders ausgereiften. Es gibt einige Spiele, zum Beispiel UiD, die Sternenkind-Saga und real Trolls Spiele, denen ich durchaus zutrauen würde, sich gut zu verkaufen. Außerdem kann man ein Spiel auch sehr gut auf eine Zielgruppe zuschneiden, zum Beispiel wenn man eine Teenagerin nimmt, die Wünsche und Sorgen der aktuellen Generation widerspiegelt, die dann zwischen einem Vampir und Werwolf steht. xD Echt, wenn ich mit einem Makerspiel Geld machen wollte, würde ich eines über (schwule) Vampire machen.

  11. #11
    Wir reden hier doch vom Verkauf von Makergames außerhalb der Szene?
    Blöde Leute, die alles kaufen findet man natürlich immer.Im Garagenverkauf hat mir auch mal jemand alte und kaputte Schuhe abgekauft, wenn auch nur für 3 Euro. Einen Käufer findet man wohl immer, aber das bedeutet nicht, dass man darauf spekulieren sollte, damit Kohle zu machen.
    Hätte ich all die Stunden, die ich mit makern verbracht habe, stattdessen in meinem Job verbracht (was aber aus gesetzlichen Gründen gar nicht möglich ist), dann hätte ich mehr Geld verdient, als ich mit einem Makergame je hätte verdienen können.
    Zitat Zitat
    Echt, wenn ich mit einem Makerspiel Geld machen wollte, würde ich eines über (schwule) Vampire machen.
    Ich finde die Idee zwar gut, aber ob sich das wirklich lohnen würde, bezweifle ich einfach mal xD

    edit:
    Was ich vergessen habe zu erwähnen. Ich beziehe mich da nur auf die PC-Plattform. Ich habe einige Handyspiele, die sind so schlecht, dass man die Entwickler hauen möchte. Auf dem Handy oder der PSP (da gab es ja echt schon nette versuche) kann ich mir Makergams gut vorstellen, ich liebe meinen Gameboy Advance ja auch.
    Für ein Handygame bezahlt man aber auch keine 7 Euro, sondern wie bei Terra Noctis 1 bis 2 Euro.

    Geändert von Mnemonik (05.09.2011 um 12:50 Uhr)

  12. #12
    Ja, man müsste sich mit den Spielen schon an den Markt richten, der Low-Budget-Spiele kauft. Das wird Reives sicher auch tun.

    Zitat Zitat
    Ich finde die Idee zwar gut, aber ob sich das wirklich lohnen würde, bezweifle ich einfach mal
    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mit einem Vampirspiel kann man schon einiges reißen, vor allem wenn es auf Frauen zugeschnitten ist. Denk an Twilight, die Autorin ist nun Millionärin. Es müssen ja nicht unbedingt schwule Vampire sein. Stell dir ein VD vor, bei dem die Heldin zwischen Valnar und Asgar steht. Marlex hat mMn nur die ungünstigere Richtung eingeschlagen: Er hat aus VD einen Dungeon Crawler gemacht, aber ein story-intensives Spiel wäre besser gewesen.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Ja, man müsste sich mit den Spielen schon an den Markt richten, der Low-Budget-Spiele kauft. Das wird Reives sicher auch tun.
    Ja, deswegen empfinden einige (ich auch) 7 Euro für zu hoch angesetzt. Die Leute sagen immer, dass das nicht viel Geld ist, aber ein Hilfsarbeiter auf dem Bau darf dafür eine Stunde schuften.

  14. #14
    Also ich würde Rpgmakerspiele kaufen, wenn sie gut sind. 7 Euro ist doch echt nicht viel.

    In Japan z.B. werden oft Fanspiele auf Animeveranstaltungen verkauft zu normalen Ladenpreisen und die gehen weg, wie warme Semmeln.
    Was spricht also dagegen auch im Westen Indiespiele zu verkaufen?

    Das Handyspiel von VD war doch auch sehr erfolgreich. Die Grafiken waren zwar selbst gemacht, aber ähnelten diversen SNES Spiel total und die Facesets waren auch im Rocco Stil, da hat sich niemand beschwert.

    Von dem Erlös wird sicherlich niemand leben können, aber als "kleines Taschengeld" ist es sicher ganz nett.

  15. #15
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Ja, deswegen empfinden einige (ich auch) 7 Euro für zu hoch angesetzt. Die Leute sagen immer, dass das nicht viel Geld ist, aber ein Hilfsarbeiter auf dem Bau darf dafür eine Stunde schuften.
    Du musst die verdammten 7€ ja auch nicht bezahlen. Man verzeih es mir, aber was soll man dazu noch sagen? Erst diese traurige Geschichte über den Untergang der Makerszene und jetzt fängt der Typ wieder mit merkwürdigen Vergleichen an, die vollkommen unnötig sind.
    Ein Hilfsarbeiter bekommt auch weniger Geld als jemand, der den ganzen Tag schön im warmen Büro vor dem PC sitzt - Ist das nicht unglaublich fies? Der Hilfsarbeiter rackert und schwitzt sich auf dem Bau ab, während der Bürohengst Browsergames spielt, Kaffee trinkt und vermutlich nebenher makert, um sich noch einen kleinen Nebenverdienst zu erschleichen. Ich bitte Dich...

  16. #16
    Nach dem was ich im Trailer gesehen habe, finde ich den Preis angemessen. Wer bei Steam und Co. billige Minigames kauft, bekommt auch für 7€ nichts besseres. Wenn das Spiel dann auch noch einen großen Personenkreis anspricht, kann man mit ein wenig Glück auch Erfolg haben.

  17. #17
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Wir reden hier doch vom Verkauf von Makergames außerhalb der Szene?
    Blöde Leute, die alles kaufen findet man natürlich immer.Im Garagenverkauf hat mir auch mal jemand alte und kaputte Schuhe abgekauft, wenn auch nur für 3 Euro. Einen Käufer findet man wohl immer, aber das bedeutet nicht, dass man darauf spekulieren sollte, damit Kohle zu machen.
    Hätte ich all die Stunden, die ich mit makern verbracht habe, stattdessen in meinem Job verbracht (was aber aus gesetzlichen Gründen gar nicht möglich ist), dann hätte ich mehr Geld verdient, als ich mit einem Makergame je hätte verdienen können.
    Nein, soweit ich weiss beziehen wir uns auf Käufer innerhalb der Szene, außerhalb wirds vielleicht ein kleiner marginaler Teil kaufen, also kaum erwähnenswert, die wirkliche Absatzgruppe befindet sich eher innerhalb der Szene. Käufer findet man natürlich immer und überall.
    Dein Vergleich hinkt mMn auch, während du ein altes Paar lappiger Schuhe an den Mann gebracht hast, will hier jemand ein qualitativ hochwertiges Makergame in die Szene bringen, an Leute die Ahnung haben. Wenn du versucht hättest deinen lappigen Schuh an Läufer der olympischen Spiele zu bringen, hätte er dich wohl ausgelacht.

    Zitat Zitat von Mnemonik
    edit:
    Was ich vergessen habe zu erwähnen. Ich beziehe mich da nur auf die PC-Plattform. Ich habe einige Handyspiele, die sind so schlecht, dass man die Entwickler hauen möchte. Auf dem Handy oder der PSP (da gab es ja echt schon nette versuche) kann ich mir Makergams gut vorstellen, ich liebe meinen Gameboy Advance ja auch.
    Für ein Handygame bezahlt man aber auch keine 7 Euro, sondern wie bei Terra Noctis 1 bis 2 Euro.
    Dann bleib bitte bei der PC Plattform und fang nicht erneut mit anderen an. Tako hat es schonmal gesagt, andere Plattform, anderer Markt, andere Zielgruppe.
    Die Zielgruppe fürs Handy ist gigantisch, aus dem Grund kann man ein Spiel für weniger Geld verkaufen, da mit mehr Verkäufen gerechnet wird. Somit kann es sich Terra Noctis leisten für einen Euro verkauft zu werden.
    To the Moon hingegen bedient eine viel kleinere Gruppe (die Makerszene), demnach muss der Preis steigen, damit sich der Verkauf rentiert.
    Einfache Marktwirtschaft, hab ich in der 11. gelernt.
    Das ist natürlich nur ein Modell, aber so ungefähr läuft es, Reives weiss das, Reives weiss allerdings auch, dass 7 Euro niemanden umbringen, er weiss vielleicht auch, dass er 7 Euro nehmen muss damit er die Produktionskosten wieder reinbekommt.

    Geändert von Gendrek (05.09.2011 um 14:12 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat
    To the Moon hingegen bedient eine viel kleinere Gruppe (die Makerszene), demnach muss der Preis steigen, damit sich der Verkauf rentiert.
    Zitat Zitat
    Nein, soweit ich weiss beziehen wir uns auf Käufer innerhalb der Szene
    Das Spiel wird weit über die Grenzen der Makerszene hinausgetragen, da kann nicht die Rede davon sein, dass der Kundenstamm in der Makerszene zu suchen ist.

    Geändert von Mnemonik (05.09.2011 um 14:24 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Das Spiel wird weit über die Grenzen der Makerszene hinausgetragen, da kann nicht die Rede davon sein, dass der Kundenstamm in der Makerszene zu suchen ist.
    Wie weit? Soweit, wie sich ein App Store erstreckt? Mehrere Millionen potenzielle Kunden? Ich bezweifel das... sehr stark.

  20. #20
    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    ich kann mir ums verrecken nicht vorstellen für ein derartiges Spiel 7€ aus zu geben. Es gibt genug die Kostenlos sind, warum Geld ausgeben?
    Weil es genug Indie-Entwickler gibt die auf 2D setzen und irgendwie ihr Geld verdienen müssen? Kann ja nicht jeder in einem großen Studio arbeiten und Projekte auf dem neuesten Stand der Technik entwickeln. Und selbst dann ist das keine Garantie für ein gutes Spiel. Da zahlt man schonmal 60€ für ein Spiel das du in vielleicht 5 Stunden durch hast und evtl. nichtmal Spaß macht.

    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Auch wenn er nicht bei ner großen Firma angestellt sein mag macht es seine Arbeit nicht wertlos. Außerdem hat Reives vor danach zu ner andern Engine zu wechseln damit es auch auf andere System portiert werden kann um eine noch größere Zielgruppe zu erreichen.
    Da kann er ruhig auch mal etwas Geld für seine Arbeit verlangen. 7€ sind nun wirklich nicht die Welt.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •