RosaCanina du bist der Grund warum Indieentwickler nachts weinenklar geb ich ich auch mal 15 Euro für ein total einfaches Spiel aus, WTF die machen dann wenigstens Spaß, zumindest mehr als 60 Euro für FF XIII
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qft!Zitat
Was ist die Alternative zum RTP? Genau eigene Grafiken und eigene Musik. Da eigene Grafiken und Musik scheinbar nicht erwünscht sind, bleibt den Erstellern nichts anderes über, als nur das RTP zu verwenden.Zitat
Es bleibt euch also nichts übrig, als Spiele zu kaufen, die alle gleich aussehen und sich gleich anhören. Mein Geld ist das jedenfalls nicht wert
Ein Grafiker, ein Komponist und ein Programierer... In dieser Kombination und mit genug Zeit kann man wirklich schöne Sachen machen.
Geändert von Mnemonik (04.09.2011 um 22:20 Uhr)
Es gibt Alternativen zum RTP und es wurde nie behauptet, dass eigene Grafiken oder sowas unerwünscht sind, es ist einfach mal nur nicht nötig bzw. es ist kein absolutes muss.
Vorallem es ist total furchtbar, dass du jetzt behauptest, dass alles gleich aussieht, das ist einfach mal nicht so.
Ich will garnicht abstreiten, dass man mit einem Grafiker, Komponisten und einem Programmierer tolle Dinge machen kann, aber man kann halt auch nur mit einer Komponistin/Sängerin tolle Sachen machen die es auch verdient haben kommerziell vertrieben zu werden.
Das reicht mir aber leider nicht aus. Spiele, die ich für kaufenswert halte, werde ich auch kaufen. So habe ich das immer gemacht, ob nun vom Snes oder bei der PS2.Zitat
Gibst du damit endlich zu, dass du keine "Argumente" sondern nur Meinungen besitzt, würdest höflich von der Diskussion zurücktreten und aufhören dich um dich selbst im Kreis zu drehen? Es bringt absolut mal garnichts wenn das so weiter geht Oo. Deine Meinung gehört dir, aber so wie du postest klingt es durchgehend so als wäre deine Meinung die Maxime der Menschheit.
Na, das kauf ich dir net ab.Zitat von Rosa Canina
Hast du überhaupt schonmal gesehen was Sylvanor da hinblättert? Dagegen sieht jedes andere iPhone-Spiel alt aus:
http://sylvanor.deviantart.com/art/A...es-I-118311422
Allein für so eine Grafik würd ich locker 20 Euro klarmachen, wenn die Rezensionen dann entsprechend sind sogar noch mehr.
Und das nur für ein 2-D-RPG, ohlala.
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Lange lange Zeit waren Makerspiele nicht kommerziell verkloppbar, das macht den maker für Leute mit kommerziellen Interesse, (ja solche gibts schon länger) völlig unbeachtenswert. Da man Makerspiele eh nicht verkaufen konnte wars kein Problem geklaute Inhalte zu verwenden und da die allermeisten Makerspiele geklaute Inhalte besitzen wars somit klar, dass sie kostenlos bleiben, schöne saubere Welt.
Parallel dazu wars schon immer gang und gebe als Privatmensch Spiele zu basteln mit zum Teil eigenen, freien oder gekauften Ressourcen, nun kommt das Schlimme.
Seit dem XP vermischt sich das. Oh gott! Nun haben wir das Problem!
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Hello from the otter side
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Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn sich ein Entwickler, der sein Spiel verkaufen will, nach kostenlosen Ressourcen umschaut, bevor er etwas kostenpflichtiges nimmt. Vieles unter Creative-Common-Lizenz darf auch kommerziell benutzt werden. Warum sollte man die Chance nicht nutzen? Und was den Preis betrifft: Der Entwickler lässt sich ja vor allem die Arbeit am Spiel bezahlen: Zeit, kreative Energie, Implementierung. Es geht nicht darum, jeden ausgegebenen Euro 1:1 auf den Preis abzubilden. Deswegen nehmen viele Entwickler auch Pauschalpreise (s. Entwickler von Plant vs. Zombies, afaik kostet dort jedes Spiel 20 Euro). Wenn man besonders hohe Ausgaben hat, muss man den Preis wohl erhöhen, aber auch wenn alle Ressourcen kostenlos wären, würde der Entwickler das Spiel nicht für'n Appel und 'n Ei verkaufen. Letztendlich will man Gewinn mit dem Spiel machen.
Es ist jedenfalls gut, wenn Maker-Entwickler ihre Spiele verkaufen (können). Das machen andere Indie-Entwickler auch. Schon vor 20 Jahren gab es tonnenweise Shareware-Spiele, die sogar bei weitem simpler als die Makerspiele waren.
Für ein gutes Spiel würde ich immer Geld ausgeben, es müssen keine 50-60€ sein, aber alles bis 40€ ist vollkommen in Ordnung. Nun setzen da meiner Meinung nach die Makerspiele an. Geniale Stories, dynamische Charaktere, evtl. Action und manchmal wirklich berührende oder sentimental-melancholische Gefühle, das verkörpern die besten Makergames die wir kennen, dies sollten kommerzielle Spiele ebenfalls enthalten. Nun stellt sich die Frage, wenn Makerspiele die selben (qualitativen) Inhalte wie gekaufte Produkte haben, warum sollte man dann nicht dafür zahlen? Ein Mensch hat sich viel Mühe gegeben, hat Zeit seines Lebens viele Stunden in sein Projekt investiert. Hat diese Person es dann nicht verdient in solcher Art geehrt zu werden, wie sie es verdient? Ich freue mich persönlich sehr darüber, dass viele aktive Mitglieder in diesem und anderen Foren, die sich schon einen Namen gemacht haben, ihr Gedankengut umsonst preisgeben und mir und vielen Anderen ein gigantisches Vergnügen ohnegleichen damit beschert haben. Dennoch würde ich es nicht anprangern falls so ein Mensch eine Gegenleistung verlangen würde. Wenn ich eine Band oder einen Musiker verehre, bekomme ich auch keinen Zweifel an meiner Tat, wenn ich mir eine CD oder eine DVD kaufe. Es ist mir das Geld wert.
Und falls nun einer der großen Spielproduzenten sich entscheiden würde echtes Geld für seine Arbeit zu verlangen, so würde ich nicht einen Augenblick zögern, mein PayPal Konto anzuwerfen und für das Spiel zu bezahlen. Jetzt sollt ihr nicht denken, dass ich meine, jeder x-Beliebige könnte einfach Geld für seine geistigen Ausscheidungen verlangen, aber große Persönlichkeiten (ich nenne hier jetzt absichtlich keine Namen), die schon zahlreich ihre Qualität unter Beweis gestellt haben, sollten sich überlegen wie sie handeln und evtl. einen finanziellen Aufgleich für ihre Mühe schaffen (Liebe Community, steinigt mich, aber nach reichlicher Überlegung bin ich nun zu dieser Schlussfolgerung gekommen).
@Davy Jones - Ja, dafür würde ich auch Scheine hinblättern...
@Mnemonik - Eigene Grafiken, Animationen und Musik werden meiner Meinung nach immer mit offenen Armen empfangen und sie sind es die die Kreativität des Produzenten und dessen Erfolg ausmachen. Wer sich auf anderer Personen Werk ausruht (und nur das RTP verwendet), kommt heute in dieser Makerwelt nicht sehr weit.
@lucien3 - Mir ist schon klar, dass meine Idee mehr Utopie als Realität ist und unsere Welt durch Gier, Geiz und Eigennutz beherrscht wird. Aber du hast vollkommen Recht, manchmal verdient ein Mensch es für seine Arbeit gerecht (Definitionssache...) entschädigt zu werden.
Geändert von Sarthek (04.09.2011 um 23:47 Uhr)
Ich denke einfach, es kommt am Ende fast das Gleiche dabei heraus. Ob ich mein Makerspiel gratis anbiete oder ein paar Kröten dafür verlange. Von dem Geld könnte ich weder leben, noch sonstirgendwas Großes veranstalten. Da kann ich es auch gleich umsonst anbieten und habe mehr Downloads d.h. mehr Leute, die meine Geschichte erfahren und hoffentlich Spaß daran haben. Und das ist viel mehr wert als 5 Euro pro Download. (Schön gesagt, oder? ^^)
Jesus hat für seine Mühen, den Menschen zu helfen, auch nix verlangt. Lol.
Zudem muss ich mir keine Sorgen um Lizenzen und sonstigen Kram machen, der mich eigentlich nicht mal peripher tangiert.
Und so wie es der Autor von diesem "To The Moon" ausgedrückt hat, er würde den ganzen Tag zu Hause in Unterwäsche abhängen, makern und kaum sein Leben wahrnehmen können, das kann ich auch mit Hartz IV, wobei ich da mehr Geld bekomme und mein Leben noch habe![]()
Jesus hatte auch nur Unterhosen an. Also sagst Du in Deiner geheimen Botschaft, das Jesus ein Hartz4-Empfänger ist. Das tangiert mich peripher.
Ich dachte er hatte eine weiße Robe an? Die Unterhose hatte er an, wo er am Kreuz hing, weil die Römer ihn vorher zur Demütigung nackig gemacht haben![]()
Viele Menschen halten sich sowieso nicht an Gesetze, dann könnte man sich doch den ganzen Rechtsstaat sparen und hätte auch nicht diese grosse finanzielle Belastung im Staatshaushalt.Sozialhilfe reicht kaum zum Leben, also kann man es sich gleich sparen und die Leute im Elend lassen. Hat man auch nicht diese ganzen Ausgaben...Zitat
Irgendwann stirbt man sowieso, also warum sich die Mühe zum Überleben machen?
Ich könnte ewig weitermachen, aber ich denke man erkennt den Trend.
Dein "Argument" geht in die Richtung (Besonders im Hinblick auf die Legaliätsthematik).
Diesem Gedankengang vermag ich nicht ganz zu folgen.
Der hat sich auch aus Allgemeinnützigkeit ans Kreuz nageln lassen. oÔ
Was kommerzielle Lizenzen angeht, ja. Das Verwenden von Rips wird durch das nicht kommerzielle Verbreiten leider auch nicht legaler. Oder hast du Verbreitungsrechte vom Ersteller?Zitat
Nein? Er sagte nur, er würde einfach nur in Unterwäsche zur Arbeit gehen können. Das wird selbst mit Hartz IV noch schwer fallen.Zitat
MfG Sorata
Jesus wollte auch kein Geld fuer seinen Kram. Der wurde ans Kreuz genagelt. Merkt ihr was?
Das Ding ist einfach mal, dass Reives die Produktionskosten wieder reinbekommen möchte, dass dabei vielleicht und in sage es nochmal "vielleicht", Geld für ihn, für private Zwecke abfällt ist erst zweitranging.
Sorgen um Lizenzen, muss sich Reives auch nicht machen, da er 1) kostenlose Ressourcen verwendet hat und 2) Ressourcen wo er die offizielle Genehmigung von der Herstellerin hat.
Vorallem finde ich es interessant, dass du anscheinend so genau weisst, wieviele Menschen das Spiel letztlich kaufen. Ich würde mich hüten zu behaupten, dass er nicht genug Geld einnimmt um seine Arbeit zu vergüten o,o.
Auch sage ich hier bewusst Arbeit, Hartz 4 ist nicht unbedingt erstrebenswert :/.
Zusätzlich denke ich doch mal, dass er sich da überspitzt ausgedrückt hat.
Nach der Argumentation macht jeder alles nur für die Gemeinschaft, die Tradition, und andere tolle Dinge. Aber so läuft das eben mal nicht. Reives hat einen Zeitaufwand. Er hat einen Arbeitsaufwand. Und den will er wieder reinhaben. Ganz einfach. Oder denkst du, die Macher von Final Fantasy wollen auch nur ihre Geschichte erzählen, weil sie so sozial eingestellt sind? Und 5 Euro pro Download als nix zu bezeichnen ist...ähm...nicht so klug. Ab wann darf man denn Geld für eine Dienstleistung/ein Produkt verlangen - erst ab 10 Euro?
Du willst aber vermutlich nicht hauptberuflich Spiele machen, oder? Und selbst wenn - diese Art von Argumentation ist...vorsichtig ausgedrückt - schwierig.Zitat
Weißt du, wenn du keine Ahnung hast, wie soetwas abläuft, dann sprich nicht darüber. Ja, mit dem ersten Spiel, das man erstellt, kann man kein Geld machen. Auch nicht mit dem ersten Spiel, dass man auf den Markt bringt. Nehmen wir das jetzt einfach mal so hin, auch wenn es nicht verallgemeinerbar der Wahrheit entspricht.
Man öffnet sich aber den Weg in den Markt. Man fängt klein an. Step-by-step nennt sich das. Dann haut man das nächste Projekt rein, hat bereits Anhänger, einen Stein im Brett. Und man hat vielleicht etwas mehr Budget. Man kann Erfahrungen auf dem Markt sammeln (cos let's face it, die Community ist eine realitätsferne Gesellschaft; eine ziemlich coole, aber nicht realitätsnah). Mit Glück und einem guten Konzept kommt schon beim ersten Projekt eine Menge Geld rein, mit dem man weiterarbeiten kann. Wenn nicht, hat man ernstzunehmende Referenzen, mit denen man weiterarbeiten kann. Weiterarbeiten ist das Stichwort. Wir sind hier nicht bei einer Castingshow der Privatsender, sondern in ernstzunehmender Unterhaltungs-Industrie. Hier braucht man Steine im Brett und Referenzen. Lots and lots.
Hm. Cool, du weißt nicht mal, wie Religion funktioniert.Zitat
Cool. Du weißt nicht mal, wie die rechtliche Seite aussieht.Zitat
Du könntest auch HartzIV bekommen UND dabei in Unterwäsche ein Projekt auf die Beine stellen. Solidarleistungen sind nicht dazu da, dass man irgendwo rumchillt. Aber cool, dass du weißt, wie Sozialsysteme funktionieren sollen.Zitat
Ansonsten: Was die anderen sagen. Informiere dich und stelle nicht waghalsige Vermutungen an. Den Part übernehmen in dieser Form schon andere in diesem Forum zur Genüge.
--از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم بهحیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون
Ich bin gerade über eine ganz schreckliche Enthüllung gestolpert: Musik besteht aus einzelnen Tönen. Die Töne sind frei. Jeder verwendet sie. Eigentlich dürfte man jetzt auch gar keine Musik mehr kaufen, da das ja nur bereits existierende Töne anders zusammengemischt sind. Aber die Töne selber gab es ja schon und man hat sie nur in anderer Anordnung schon mal gehört.
Edit: Oder wie auch immer das heißen mag. Noten oder irgendwies so. Gibts sicher fachtechnisch verschiedene Begriffe. Aber die komischen schwarzen Punkte mit Linien dran auf den Notenblättern das sind doch alle die selben, da denken sich die einzelnen Komponisten keine neuen Sachen aus. Die bauen damit auch nur Sachen. Unterschiedliche Sachen halt.
Geändert von Luthandorius (04.09.2011 um 23:37 Uhr)