Okay, widersprüchlich zu meiner vorherigen Aussage, das Thema sei abgegriffen, langweilig und total ausgelutscht, muss ich hier echt erwähnen, dass man heutzutage entweder so tut, als wäre es einem egal, dass praktisch jeder IT-Mann eines x-beliebigen größeren Software-Unternehmens/ Dienstleisters (Microsoft, Facebook, Google, Apple) praktisch alles über einen erfahren könnte, oder man realisiert die Tatsache, dass man ohne Spuren zu hinterlassen nicht das Internet nutzen kann.

Es kann einem nun egal sein, man kann es ignorieren oder man akzeptiert ganz einfach eine Tatsache, die seid 10 Jahren zur Realität geworden ist: Alles was man über das Internet macht, kann von irgendwem, irgendwo, irgendwann nachvollzogen werden.

Ob das nun durch Missbrauch ins Böse verkehrt, oder durch berechtigte Strafverfolgung zu Nutzen umgewandelt wird, kann man ohnehin nicht beeinflussen.
Wir leben im Gottverdammten 21. Jahrhundert und rein theoretisch könnte euch jemand der tausende Kilometer entfernt in irgendeinem hochgerüsteten Trailerpark sitzt ne Cruise-missile in den Arsch jagen, oder euren Namen in den Schmutz ziehen, einfach weil er gerade Lust dazu hat... rein theoretisch...

Wer rein von nachvollziehbaren Daten im Internet ist, werfe den ersten Stein...

*Von jemandem der rein theoretisch Daten von jedem 3. hier einsehen kann, diese Möglichkeit aber aus einem guten Grund nicht in Betracht zieht: Es ist ihm scheißegal...höchstens aus marketingtechnischen Gründen...