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Thema: RPG-Maker goes Kommerz - Diskussion aus 'To The Moon'

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    To the Moon hingegen bedient eine viel kleinere Gruppe (die Makerszene), demnach muss der Preis steigen, damit sich der Verkauf rentiert.
    Zitat Zitat
    Nein, soweit ich weiss beziehen wir uns auf Käufer innerhalb der Szene
    Das Spiel wird weit über die Grenzen der Makerszene hinausgetragen, da kann nicht die Rede davon sein, dass der Kundenstamm in der Makerszene zu suchen ist.

    Geändert von Mnemonik (05.09.2011 um 15:24 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    ich kann mir ums verrecken nicht vorstellen für ein derartiges Spiel 7€ aus zu geben. Es gibt genug die Kostenlos sind, warum Geld ausgeben?
    Weil es genug Indie-Entwickler gibt die auf 2D setzen und irgendwie ihr Geld verdienen müssen? Kann ja nicht jeder in einem großen Studio arbeiten und Projekte auf dem neuesten Stand der Technik entwickeln. Und selbst dann ist das keine Garantie für ein gutes Spiel. Da zahlt man schonmal 60€ für ein Spiel das du in vielleicht 5 Stunden durch hast und evtl. nichtmal Spaß macht.

    Zitat Zitat von Lord Malkom Beitrag anzeigen
    Achja und "Produktionskosten decken" halte ich für lächerlich. Dann lässt man es sein und sucht sich einen richtigen Job...
    Auch wenn er nicht bei ner großen Firma angestellt sein mag macht es seine Arbeit nicht wertlos. Außerdem hat Reives vor danach zu ner andern Engine zu wechseln damit es auch auf andere System portiert werden kann um eine noch größere Zielgruppe zu erreichen.
    Da kann er ruhig auch mal etwas Geld für seine Arbeit verlangen. 7€ sind nun wirklich nicht die Welt.

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