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Deus
Die große Mehrheit der Maker-Rollenspiele ist ja sehr story-intensiv. In solchen Spielen ist es ungeheuer wichtig, dass die Charaktere und ihre Persönlichkeiten rüberkommen. Es gibt nur ein Mittel mit dem man das erreicht: Dialoge. Wenn die Figuren zu wenig reden, vor allem untereinander in der Gruppe, dann bleibt etwas auf der Strecke. Ob die Dialoge deswegen immer lang sein müssen, kann ich nicht sagen, aber ich halte es für schwieriger, zu viel zu sagen, als zu wenig. Ich denke die ziemlich blassen (und damit nicht besonders sympathischen) Charaktere vieler Spiele lassen sich dadurch erklären, dass zu wenig Wert darauf gelegt wird, ihnen über die Dialoge eine Persönlichkeit zu geben.
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