Es ist sehr wichtig, dass Projekte mit Aufmerksamkeit beschenkt werden. Makern ist so ein schweres Hobby, ohne ein paar aufheiternde Worte bricht das Konstrukt sehr schnell zusammen.
Es ist sehr wichtig, dass Projekte mit Aufmerksamkeit beschenkt werden. Makern ist so ein schweres Hobby, ohne ein paar aufheiternde Worte bricht das Konstrukt sehr schnell zusammen.
Also ich weiß nicht, ob man die Aussage, Makerspiele würden wegen ihrer "Eintönigkeit" von der "Außenwelt" verachtet so stehen lassen kann. Klar wird das 2D auf den ersten Augenschein bemängelt, aber ich habe bisher noch keinen erlebt, der meine Spiele wegen diesen Faktoren nicht hätte spielen wollen (eher schlichte Geschmäcker von Gameplay, Story usw.). Die "Außenstehenden" sind ja mitunter sogar noch von der Arbeit und Mühe, die dahinter steckt begeistert.
Ich kann hierfür zwar keine Zahlen nennen, aber ich würde sagen, dass man auch hier eine Gruppe hat, die damit absolut nichts anfangen kann und wiederum eine, die absolut kein Problem damit hat (weil vielleicht auch weniger in die Strukturen und Arbeitsweisen involviert).
Allerdings bezweifle ich, dass man es den "Ablehnern" überhaupt recht machen könnte, egal was man nun für eigene Grafiken sich da zusammenpixelt...
Letztlich ist doch auch das, was zählt, die "eigene Note" am Spiel. Ich z.B. habe keine Lust, wirklich alles von grundauf selber zu pixeln. Allerdings edtiere ich bereitwillig vorhandenes, um es so zu formen, wie ich es haben will. Und das reicht mir für dieses Hobby auch völlig aus. ^^ Und dem durchschnittlichen Spieler erst recht.
MfG Sorata
Kann ich mal so unterstreichen, ich selber hätte wohl nicht mehr soviel Freude an der Entwicklung, wenn ich nur stur einem gewissen sich ständig wiederholendem Konzept folgen würde. Wenn mich gewisse Dinge reizen, bin ich gewillt den Rest über Board zu kippen, bspw. die Nutzung von Items oder meinetwegen alle regulären Partymitglieder.Zitat
Es gibt viele hingeschlampte Games, die wohl teilweise den Ruf ruinierten. Aushängeschilder wie VD, UiD und Velsarbor zeigen Hans & Franz aber auch, dass es anders geht.Zitat
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Wenn es geZitat
klautrippt ist: Egal, hauptsache, es passt gut in's Spiel. Wenn es selbstgemacht ist: Egal, der Stil wird sich sowieso nicht wesentlich ändern.
Wesentlich interessanter finde ich Änderungen (oder eben das Fehlen derselben) im Gameplay.
Zitat
Noch blödere Beispiele sind dir wohl nicht eingefallen, oder? Abgesehen vom Sprung von 2D zu 3D als die Technik soweit war, hat sich der Stil dieser Spiele nicht wesentlich geändert (sieht man mal von The Wind Wakerab), sondern lediglich ständig verbessert...
Stil ... ist wohl so eine Sache die sehr stark mit Wissen zusammenhängt. Ich würde sagen der Stil ergibt sich aus einer Summe von Erfahrungen. Sicherlich hat jeder seine eigene Individuelle Art Dinge zu gestalten und diese kommen unterschiedlich gut an. Am wichtigsten ist Aufmerksamkeit, jeder der will, dass sein Spiel auch gespielt wird muss sich nach dem Geschmack der Leute richten, was beim Maker ja nicht der Fall ist, weil wenn 1000 Leute das Spiel spielen kann man schonderbe zufrieden damit sein (1000 sind nach normalen Maßstäben ein Witz, aber für ein Makerspiel ziemlich viel). Hierbei läuft es sich dann auf Kritik raus, wenn man einmal für etwas negative Kritik bekommen hat wird man es in Zukunft mit Sicherheit vermeiden, die grundlegende Denkweise kann man nur sehr schwer anpassen, daher wird diese auch immer durchscheinen.
Was gut funktioniert muss man nicht ändern, was schlecht funktioniert wird in der Regel verbannt. So ergibt sich der Stil. Natürlich ist es auch möglich einen komplett anderen Stil durchzuziehen (etwas neues zu probieren), wobei das in der Regel dann wieder etliche Schwierigkeiten mit sich bringt und man quasi wieder bei 0 anfangen muss.
Ich kann jetzt über Spiele von Realtroll, Kelven oder Rosa Canina schreiben, da diese mehrere erstellt haben die ich auch gespielt habe. Grundlegend sehe ich eben den Zusammenhang der sich ergibt, weil sie die Dinge eben machen wie sie es tun - auf ihre individuelle Art. Die Spiele an sich gesehen (von alt nach neu) sind alle meist komplett unterschiedlich und bieten auch viele neue und individuelle Ideen, wobei immer ein Teil der alten Erfahrungen miteingeflossen ist.
Was außerhalb der Szene ist braucht ja keinen zu interessieren, diese Leute spielen sowieso keine Makergames und sind irrelevant fürs eigene Hobby, wer die Spiele nicht spielt ist für den Autor nicht wichtig, weil man sich auf jene konzentriert die es tun. Und zu grafiken sag ich persönlich: lieber das verwenden was rumliegt und toll aussieht wie krankhaft versuchen sein eigenes Ding zu drehen das dann nicht so toll aussieht wie das Zeug das die Allgemeinheit benützt. Grafiken erstellen können nur sehr wenige Leute und wieso soll man krankhaft etwas lernen was für das durchbringen der Idee irrelevant ist. Ob ich nen Baum vom RTP habe oder nen selbergemachten Baum ist irrelevant, am Ende erkennt man es als Baum und das Ziel wurde erreicht.
Die Grafik zum Stil hinzuziehen ist nur dann möglich wenn sie selbst erstellt oder editiert wurde.
Dummerweise haben alle tollen Spielbeispiele auch sehr viel grafischen Aufwand spendiert bekommen der ihnen halt offensichtlich einen eigenen Charme verleiht.
Das tolle am Maker ist ja dass man das Zeug an niemanden verkaufen muss und sich eigentlich nach keiner moralischen oder sittlichen Richtlinie richten muss. Man kann voll und ganz seine eigenen Ideen durchziehen und das ist das tolle daran, es ist egal ob 1, 10 oder 100.000 Leute das Spiel spielen, am Ende bekommt man wenns gut läuft einen Egopush und man ist um sehr viele Erfahrungen reicher.
Im kommerziellen Bereich ist als erstes mal die Absatzfrage, dann die Zielgruppenfrage und dann noch die sittlich/moralische Frage. Sämtliche Regeln/Gesetze müssen beachtet werden und man hat größere Teams die sich diesen Zwängen unterwerfen müssen. Und damit am Ende nicht alles aus dem Ruder läuft und man ein koherentes Gesamtbild hat wählt man halt einen Stil der grob vorgibt was man dard und was man am besten tunlichst vermeidet. Dennoch scheint auch bei sehr großen Spiele die Arbeit einiger gewisser Leute hindurch.
Treu bleibt man seinem Stil immer, da es einfach die Art und weise ist wie man gewisse Dinge macht. Insofern ist die Diskussion sinnlos, da man nicht plötzlich alles komplett anders machen kann.
Exakt das hier. Denkt mal ein paar Jahre zurück - da waren Makergames in Sachen Freewarespiele eine ganze Zeit lang ernsthaft relevant. Ich würde sogar behaupten, dass der Großteil der Spieler da nichtmal wusste, dass die Szene existiert. Der Rest der Freewarebastler hat sich seit 2003 aber weiterentwickelt - im Gegensatz zur Makerszene.
Das wäre so, als ob sich die Gamemaker-User abschotten würden. Oder die MMFler. Machen sie aber nicht, akzeptieren Input von außerhalb und - huch! - machen gute Spiele die viele Leute spielen ohne je in irgendwelchen obskuren Foren rumgehangen zu haben![]()
Halte ich für eine seltsame Behauptung... Wo fehlt dir denn "Input von außen"?
Vielleicht möchte ich nun mal eher in meinen kleineren bescheidenen Rahmen ein Spiel zusammen klicken, anstatt was für IPad und Co. zu machen?
Und Forentätigkeit hat nichts mit Spielequalität zu tun, würde ich behaupten. Schränkt halt nur die Bekanntheit etwas ein, aber da muss man sich halt auch selber drum kümmern, wenn man soviel Wert darauf legt.
Jedenfalls erkenne ich da das Problem nicht, das du ansprichst... o.Ô
MfG Sorata
Ich bezog mich wie Tarlah auf
Was eben einfach nur Bullshit ist. Makerspiele werden nicht mehr großartig von Leuten außerhalb der Szene gespielt, weil wir effektiv auf dem Stand von 2003 kleben - nicht weil es Makerspiele sind.Zitat
Technisch gesehen oder inhaltlich gesehen? Letztendlich ist der RPG Maker ja ein Werkzeug, das für japanische Rollenspiele gedacht ist und ich glaube so großartig hat sich das Genre nicht weiterentwickelt.
Um das comment von mir richtigzustellen, ich meinte lediglich dass man eigentlich nicht auf die Leute hören sollte die ein Spiel aus fadenscheinigen Gründen nicht anrühren und die man sowieso unter keinen Umständen dazu überreden kann auch ein solches spiel anzurühren. EIn Spiel lässt sich leider Gottes nur einmal bewerten wenn man es auch gespielt hat. Wenn man jetzt auf Leute hört die keine Ahnung haben wieviel Arbeit letztendlich hinter einem halbwegs gut gebauten RPG-Maker spiel stecken und sagen: jo mach den popeligen 2D weg und setz auf HD 3D mit fetten Effekten und geschmeidige Animationen, dann kann man das eigentlich geflissentlich ignorieren. Natürlich soll man auf das hören das die Leute die das Spiel gespielt haben zu sagen haben, allerdings müssen die ja nicht unbedingt in nem Forum unterwegs sein.
Zwischen nicht kennen und ablehnen ist ein Unterschied. Die die Maker-Spiele nicht kennen könnte mans ja zeigen, die anderen sind doch wohl irrelevant. Außerdem gings in meinem Post lediglich um Grafiken und Stil, was ja eher das Thema dieser Diskussion ist und nicht wies um den Bekanntheitsgrad des Makers außerhalb dieses Forums steht.
Dem schliesse ich mich an. Bewusst oder unbewusst bewerten wir ein Spiel ja bereits schon bei der Präsentation, ob das Projekt interessant genug aussieht um es weiter zu verfolgen, oder ob die Screens ansprechend genug sind usw.
Da stecken auch viele Vorurteile drin, z.B. 3D ist besser als 2D, Refmap-Stil ist ausgelutscht oder der rmxp-RPG Stil ist zu niedlich um ein ernsthaftes Spiel damit zu machen; nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Solche Argumente können einen Entwickler durchaus dazu bewegen gewisse Dinge oder Ideen nochmals zu überdenken - Oder um wieder zum Kernthema zu kommen: vom eigenen Stil ab zukommen. Aber ich glaube, wir driften langsam vom eigentlichen Thema ab.
Interessant wäre doch die grundsätzliche Frage was mit dem Stil eines Spieleerstellers überhaupt ausmacht. Die Grafik ist ein wichtiger Bestandteil, wenn nicht sogar das primäre Medium, um dem Spieler etwas mitzuteilen. Aber definiert sie wirklich den Stil eines Entwicklers? Für mich sind es die individuellen, mehr eigenen Dinge, die ein Entwickler von sich einfliessen lässt. Um genau zu sein beginnt das schon bei der Wahl des Chipset\Tileset-Grafiken, aber es gibt meiner Meinung nach ausschlaggebendere Punkte.
Ich halte auch die Umsetzung von Dialogen für ein mächtiges Stilmittel. Es gibt zum Beispiel Spiele, die sind für mich schon aufgrund der Art der Dialoge nicht spielbar, da es mir entweder zu kitschig oder zu anstrengend ist. Oftmals ist es auch schwer, Dialoge komplett anders zu schreiben, als man es vorher tat.
Ja, also das Spiel kann trotzdem noch klasse und besser als Unikate sein, aber die Wiederholung fährt im Vergleich oft schonmal Minuspunkte ein, da eben das Erlebnis des Stils eingeschränkt wird. Es sei denn, der Spieler hatte wirklich noch nicht genug, wünscht sich einfach nur Levelpacks/Episoden oder Spinoffs. Also zumindest Teile möchten verändert werden, auch gerade weil es komisch werden könnte, zum Beispiel denselben Grafikstil auf jede Geschichte anzuwenden. Gerade als nicht-kommerzielle epische Werke, die meist auch noch von einer einzelnen Person bearbeitet werden, ist das Makern eine Form des Ausdrucks, weswegen ich dennoch nicht behaupten würde, dass man alles so über den Haufen werfen kann. Aber als Wc3-Mapper achte ich schon ein wenig darauf, dass ich mich nicht nur wiederhole und auch alte Schwachstellen abdecke. Infolgedessen habe ich mir so überlegt, dass ich jedem Projekt eine Gefühlsfarbe zuordne, wie man auch beispielsweise bei Charakteren Profile anlegt, um grob Richtlinien zu erstellen, an die sich die anderen Inhalte wenden.Zitat
--Der Vogel fängt nicht den Stein.
Ich persönlich schaue eher auf die Geschichte bei Rollenspielen, als auf die Grafik. Gameplay vieleicht auch noch, kann aber auch mittelmäßig sein, wenn die Story überzeugt. Ich spiele ja nicht, weil ich die Grafiken sehen will. Dafür habe ich Deviantart. Sicher kann häufige Wiederholung auf dauer nerven, aber bis jetzt hatte ich auch noch nicht die Schnauze voll von irgendeinem Grafikstil. Und ich habe im letzten Jahr mehr als 20 Spiele gespielt.
Daher spiele ich die Spiele von real Troll auch sehr gerne, welche einen RTP/REFMap-Mix mit einem eigenen Facesetstil haben.
Ich selbst werde mein erstes Spiel noch durchkriegen (kann einiges an Zeit in Anspruch nehmen, weil ich zeitmäßig weniger klarkomme), bevor ein zweites kommt. Und ich tendiere dafür inzwischen ein anderes 2D-Engine zu nutzen. Und ich meine, dass ich bis dahin eigentlich auch Grafiken selber pixeln kann und vermutlich auch tun werde (außer, wenn es einfach nicht gut aussehen will, was ich mal nicht hoffen werde). Ich muss nur ein Mittel finden um kaum noch zu schlafen.
So oder so, in meinem Freundeskreis gibt es einige, die die Makerspiele interessant fanden, welche ich ihnen gezeigt hatte und mein eigenes Projekt auch interessant fanden. Gestört hat sie der häufige REFMap-Stil bei den gezeigten Werken eigentlich gar nicht. Daher sehe ich das Problem weniger, das der Maker in Sachen Technik zu weit hinten steckt (auch, wenn das Prinzip sich nur minimal geändert hat) sondern eher, weil die Bekanntheit des Makers zu gering ist.
--Schuld und Sühne Forum (mit SoB Unterforum)+Drachen+NABU
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"Solange der Mensch das Böse im Dunkeln sucht, wird er es nicht finden."
Das sehe ich ganz ähnlich. Schlussendlich ist die Handlung\Story auch das, was das Spiel vorantreibt. Wenn dann das Gameplay und die Grafik auch ansprechend sind, macht es das Spiel in seiner Ganzheit noch besser. Aber ich würde nicht behaupten, dass es mir grundsätzlich egal ist, wie ein Spiel optisch aufgemacht ist. Ein schwarz-weisser Pixelhaufen fände ich jetzt weitaus weniger ansprechend, als Beispiel![]()
Da habe ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Die 2D-Optik mag anfänglich vielleicht etwas abschreckend sein, aber wie bereits gesagt: die Grafik macht ja nicht das ganze Spiel ausDie schwindende Bekanntheit liegt wahrscheinlich auch daran, dass viele Projekte ausserhalb der "Szene" kaum bekannt sind.
Geändert von stardust (10.08.2011 um 09:45 Uhr)
- Es gibt kein Werkzeug, dass mir bekannt wäre, mit dem man mit weniger Einarbeitungszeit, Mühe und Wissen ein spielbares Spiel zusammen setzen kann.
- Die Konsequenz ist, dass Leute sich den Maker ziehen, ein paar Chipsets aus dem Netz und sich dann was zusammenpanschen und auf der nächstbesten Freewareseite hochladen. Oft sieht der Spieler dabei direkt nach dem Titelbild als erste Map auch die erste Map, die der Ersteller jemals gemappt hat.
Wer etwas länger in der Community aktiv ist mag sich erinneren, dass es mal Zeiten gab in denen mehr Neulinge mit ihren Neulingsprojekten ankamen. 2002 auf nichtqualitätskontrollierenden Freewareseiten rumsuchen führte dazu viele viele Makerspiele zu finden, die hier schon damals keiner auch nur mit dem Arsch angeguckt hätte. Mein erstes Makergame war ein sehr simpel gemapptes mies gebalanctes Spielchen mit ganz schrottiger Story und grausamen Dialogen, gefunden auf der Heft-CD der PC Action zusammen mit ein paar dutzend anderen "kostenlosen" Spielen.
Ich bin der Überzeugung, dass sich qualitative Spiele immer durchsetzen werden. Ob die Grafik nun Retro ist oder das Gamplay fast wie FF von 1992, irgendwer wirds schon mögen wenns gut ist. Irgendwer wirds spielen, gut bewerten, Gleichgesinnte fühlen sich angesprochen, probierens auch etc.
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Hello from the otter side
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Jeder macht das, was ihm auch gefällt.
Wenn mir was bei meinem Projekt gefällt, behalte ich es auch bei.
Da hast du auch Recht. Aber wenn mir etwas besonders gut gefällt, dann mache ich ihn zu meinem Stil oder verändere ihn so, dass er zu meinem Stil passt.
Ich z.B. habe den Refmap/RTP-Stil immer ganz toll gefunden und ihn auch zu meinem Stil gemacht. Wenn ich jetzt einen Char habe, der zwar toll aussieht, aber nicht dazu passt, dann ändere ich ihn um, so dass er passt.![]()