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Thema: "seinem eigenen Stil treu bleiben"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Es ist sehr wichtig, dass Projekte mit Aufmerksamkeit beschenkt werden. Makern ist so ein schweres Hobby, ohne ein paar aufheiternde Worte bricht das Konstrukt sehr schnell zusammen.

  2. #2
    Also ich weiß nicht, ob man die Aussage, Makerspiele würden wegen ihrer "Eintönigkeit" von der "Außenwelt" verachtet so stehen lassen kann. Klar wird das 2D auf den ersten Augenschein bemängelt, aber ich habe bisher noch keinen erlebt, der meine Spiele wegen diesen Faktoren nicht hätte spielen wollen (eher schlichte Geschmäcker von Gameplay, Story usw.). Die "Außenstehenden" sind ja mitunter sogar noch von der Arbeit und Mühe, die dahinter steckt begeistert.
    Ich kann hierfür zwar keine Zahlen nennen, aber ich würde sagen, dass man auch hier eine Gruppe hat, die damit absolut nichts anfangen kann und wiederum eine, die absolut kein Problem damit hat (weil vielleicht auch weniger in die Strukturen und Arbeitsweisen involviert).
    Allerdings bezweifle ich, dass man es den "Ablehnern" überhaupt recht machen könnte, egal was man nun für eigene Grafiken sich da zusammenpixelt...

    Letztlich ist doch auch das, was zählt, die "eigene Note" am Spiel. Ich z.B. habe keine Lust, wirklich alles von grundauf selber zu pixeln. Allerdings edtiere ich bereitwillig vorhandenes, um es so zu formen, wie ich es haben will. Und das reicht mir für dieses Hobby auch völlig aus. ^^ Und dem durchschnittlichen Spieler erst recht.

    MfG Sorata

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