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Thema: "seinem eigenen Stil treu bleiben"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich persönlich schaue eher auf die Geschichte bei Rollenspielen, als auf die Grafik. Gameplay vieleicht auch noch, kann aber auch mittelmäßig sein, wenn die Story überzeugt. Ich spiele ja nicht, weil ich die Grafiken sehen will. Dafür habe ich Deviantart. Sicher kann häufige Wiederholung auf dauer nerven, aber bis jetzt hatte ich auch noch nicht die Schnauze voll von irgendeinem Grafikstil. Und ich habe im letzten Jahr mehr als 20 Spiele gespielt.
    Daher spiele ich die Spiele von real Troll auch sehr gerne, welche einen RTP/REFMap-Mix mit einem eigenen Facesetstil haben.
    Ich selbst werde mein erstes Spiel noch durchkriegen (kann einiges an Zeit in Anspruch nehmen, weil ich zeitmäßig weniger klarkomme), bevor ein zweites kommt. Und ich tendiere dafür inzwischen ein anderes 2D-Engine zu nutzen. Und ich meine, dass ich bis dahin eigentlich auch Grafiken selber pixeln kann und vermutlich auch tun werde (außer, wenn es einfach nicht gut aussehen will, was ich mal nicht hoffen werde). Ich muss nur ein Mittel finden um kaum noch zu schlafen.
    So oder so, in meinem Freundeskreis gibt es einige, die die Makerspiele interessant fanden, welche ich ihnen gezeigt hatte und mein eigenes Projekt auch interessant fanden. Gestört hat sie der häufige REFMap-Stil bei den gezeigten Werken eigentlich gar nicht. Daher sehe ich das Problem weniger, das der Maker in Sachen Technik zu weit hinten steckt (auch, wenn das Prinzip sich nur minimal geändert hat) sondern eher, weil die Bekanntheit des Makers zu gering ist.

  2. #2
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Ich persönlich schaue eher auf die Geschichte bei Rollenspielen, als auf die Grafik. Gameplay vieleicht auch noch, kann aber auch mittelmäßig sein, wenn die Story überzeugt. Ich spiele ja nicht, weil ich die Grafiken sehen will. Dafür habe ich Deviantart.
    Das sehe ich ganz ähnlich. Schlussendlich ist die Handlung\Story auch das, was das Spiel vorantreibt. Wenn dann das Gameplay und die Grafik auch ansprechend sind, macht es das Spiel in seiner Ganzheit noch besser. Aber ich würde nicht behaupten, dass es mir grundsätzlich egal ist, wie ein Spiel optisch aufgemacht ist. Ein schwarz-weisser Pixelhaufen fände ich jetzt weitaus weniger ansprechend, als Beispiel

    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    So oder so, in meinem Freundeskreis gibt es einige, die die Makerspiele interessant fanden, welche ich ihnen gezeigt hatte und mein eigenes Projekt auch interessant fanden. Gestört hat sie der häufige REFMap-Stil bei den gezeigten Werken eigentlich gar nicht. Daher sehe ich das Problem weniger, das der Maker in Sachen Technik zu weit hinten steckt (auch, wenn das Prinzip sich nur minimal geändert hat) sondern eher, weil die Bekanntheit des Makers zu gering ist.
    Da habe ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Die 2D-Optik mag anfänglich vielleicht etwas abschreckend sein, aber wie bereits gesagt: die Grafik macht ja nicht das ganze Spiel aus Die schwindende Bekanntheit liegt wahrscheinlich auch daran, dass viele Projekte ausserhalb der "Szene" kaum bekannt sind.

    Geändert von stardust (10.08.2011 um 10:45 Uhr)

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