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Thema: Gameplay-Diskussion Nr. n+1

Baum-Darstellung

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  1. #3
    Also ich seh das auch so, dass man die Glaubwürdigkeit dem Spielspaß unterordnen sollte.
    Wenn man absolute Glaubwürdigkeit/Realismus haben will, geht man ins Reallife und spielt kein Spiel. Es fragt sich ja auch niemand (oder zumindestdie Wenigsten) warum Monster Geld fallen lassen. Man könnte sie ja auch Felle oder sowas in der Art fallen lassen. Aber warum machen das nicht soviele? Ganz einfach weil es vom Prinzip her nichts ändert. Ob ich das Geld jetzt bekomme oder später beim Händler für das selbe Geld verkaufe ist egal, auch wenn es "Realistischer" erscheint. Genauso wundert sich auch niemand über die Händler die alles abkaufen und dabei einen unendlichen Vorrat an Geld haben. Wofür arbeiten sie dann überhaupt noch, wenn sie sich auch gleich zur Ruhe setzen können.
    Es trägt zum Spielspaß bei und man ist nicht frustriert das alle Händler pleite sind.

    Um zu verhindern das man, während der Bösewicht die Spielwelt bedroht, Sidequest machen kann (und die Glaubwürdigkeit damit rapide abnimmt), sollte man sie Temporär unzugänglich machen. Dadurch bleibt dem Spieler keine Wahl als den Bösewicht auf direkten Wege aufzuhalten. Zudem sollte man vermeiden den Bösewicht, gegen Ende des Spiels, die Spielwelt zu bedrohen zu lassen. Meist ist der Zeitpunk, wo man alle Sidequest machen kann, am Ende des Spiels. (Beispiel FF12 und Luftfeste Bahamut).

    Geändert von Yazmat (14.07.2011 um 14:38 Uhr)

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