Du wirst mich niemals schlagen!
Ich finde auch, dass man ohne einheitliche Kriterien zurechtkommt. Es ist sogar besser, wenn die Jurymitglieder ihre eigenen Kriterien benutzen. Wichtig ist nur, dass Teilnehmer und Zuschauer sofort erkennen, wie gut dem Juror das Spiel gefallen hat. Man sollte also nicht erst rätseln müssen "Findet er das Spiel nun gut oder nur durchschnittlich?" Punktzahl und Text dürfen sich nicht widersprechen. Insofern hat Liferipper schon recht, 70% der Punkte für durchschnittlich ist nicht intuitiv.
Das sehe ich genauso. Der Juror sollte auch ohne Punkte in der Lage sein, alle Beiträge nach Unterhaltungswert anzuordnen. Das Ergebnis ist eine Rangliste. Die müsste man zwecks Vergleichbarkeit später zwar schon mit Punkten gewichten, aber der Juror kommt um die Punktvergabe herum.Zitat