Solang wir noch beim OT sind:
Wer mag mich denn nich?![]()
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--Someone asked Jesus: "How much do you love me?" "This much!" and he streched out his arms and died.
Fette Beute <.< Who doesn't wanna get it!?
Ich! Dein Paket ist immer noch nicht eingetroffen !
Großes Dito. Ist Jacke wie Weste.. Und Punkte sehen einfach besser aus, wenn ich bedenke das mein Projekt mit ner 4 als Note in die Forengeschichte eingeht nein dann lieber 50-60 von 100 möglichen Punkten, macht sich mMn besser und ich denke die pure Mehrbenutzung von Punkten im Gegensatz zu Noten gibt mir da recht. Ich mein es ist an sich nichts anderes, aber mit vier oder fünf impliziere ich ein ausreichendes Spiel oder ein mangelhaftes hergestellt zu haben. Hinterlässt beim Makerer hunderpro ein negativeres Gefühl als erkämpfte Punkte auch wenn es nicht übermässig viele sind. Nur mal so als Gedankenanstoß.
Geändert von Ben (22.06.2011 um 02:33 Uhr)
@Leana
Es stimmt, dass man die Bewertung auch an das Thema des Contests anpassen muss. Ich bin jetzt von einem "Spiel"-Contest ausgegangen, bei dem die üblichen Anforderungen an den Beitrag gestellt werden.
Ganz so vehement möchte ich die Einzelnote aber auch nicht fordern. Wie wäre es mit drei Kategorien?
Atmosphäre (dort fließen Grafik und Musik, aber auch die Inszenierung mit ein)
Handlung, Charaktere und Dialoge
Gameplay (dort fließt auch die Technik mit ein)
Nehmen wir mal das Beispiel von -straight ahead-: Punkte von 1-100. Mal angenommen es gibt grob gesehen fünf Spaßstufen, die ein Spiel haben kann: sehr gut, gut, durchschnittlich, geht so und schlecht. Beim Punktesystem wird jeder Juror diese Stufen anders festlegen. Der eine nimmt für Durchschnittlich 50 Punkte, der andere aber vielleicht 40. Für den einen sind 80 Punkte schon sehr gut, für den anderen erst 90. Das Bewertungssystem ist nicht einheitlich. Bei den Schulnoten kennt aber jeder die Bedeutung der Note. Man kann die 5 Spaßstufen 1:1 auf die Noten übertragen.Zitat
Muss man das Spiel einer Spaßstufe (= Note) zuordnen, dann ist der persönliche Geschmack zu sehr entscheidend. Außerdem vermittelt eine schlechte Note den Eindruck, dass sich der Ersteller keine Mühe gegeben hat. Und das muss ja nicht der Fall sein. Gibt es dagegen vorgegebene Kategorien mit Punktevergabe (so wie es jetzt meistens gemacht wird), dann wirkt sich der persönliche Geschmack nicht so sehr aus. Das Punktesystem hat außerdem den Vorteil, dass man die Kategorien leichter gewichten kann, denn auch jeder "Spiel"-Contest hat andere Anforderungen, siehe z.B. TWC und WTE-Contest.
Die drei vorgeschlagenen Kategorien find ich zwar gut, doch wie ist das gedacht? Sollen sie für bestimmte Conteste zur Pflicht werden oder bleibt es dem Conteststarter überlassen, ob er sie verwendet oder nicht?
Es geht aber immer nur nach persönlichem Geschmack. Sicherlich gibt es einiges, das man neutral bewerten kann, aber letztendlich kommt es doch immer darauf an, ob man von der Geschichte und dem Gameplay unterhalten wird.Zitat
Wenn eine schlechte Note das vermittelt, würde aber auch eine niedrige Punktzahl das vermitteln. So wie man sich in der Schule Mühe geben und trotzdem eine schlechte Arbeit schreiben kann, ist das auch bei Spielen möglich.
Ne, das ist erst mal nur ein Vorschlag. Das müsste die Community zusammen entscheiden.Zitat
Wozu man 100-Punkte-Skalen braucht, ist mir eh nicht klar. Ich denke, die wenigsten könnten den Unterschied zwischen 72 und 74 Punkten definieren... Noch dazu kommt, dass sich (auch dank diversen Spielezeitschriften) die Unsitte eingebürgert hat, irgendwas im 70er-Bereich als Durchschnitt zu bezeichnen, was im Grunde alles unter 50 Punkten zu "absolut grottigem Müll" macht...
Alles liegt im Auge des Betrachters, deshalb gibt es keine objektiven Bewertungen und deshalb wird es auch niemals welche geben. Ich finde das bisherige Punktesystem gerechter als die Vergabe einer Einzelnote, die sich nur nach dem eigenen Spaßempfinden richtet.
Aber vielleicht sollte man mal ne Umfrage starten, welches System die Com bevorzugen würde...
Das bringt aber nichts, wenn mehrere kandidaten gleich gut sind.
Dann benötigt man eine Einteilung, die pingeliggenau ist.
Und diese Kriterien wird man auch nie einheitlich festlegen können. Selbst wenn es ein handwerklich gut gemachtes Spiel gäbe, wird niemand sagen können, dass es besser ist, als ein gefühlt gut gemachtes Spiel.
Ich unterstelle niemanden Blödheit!
Dass man für "Thema getroffen oder nicht" kein Kriterium braucht, ist klar. Für eine eindeutige Platzierung reicht dieser Aspekt aber genauso wenig aus, wie wenn man nur nach Spielspaß bewertet. Also muss man weiter differenzieren. Du schlägst eine vernünftige Analyse vor. Nur für diese braucht man wieder Vorgaben, die festlegen, was für die entgültige Entscheidung von Bedeutung sein soll und was nicht. Ohne irgendwelche Kriterien geht es also nicht.