Das finde ich wiederrum zu frei und "willkührlich" :-/
@Ben
Berechtigter Beitrag war berechtigt, ich verstehe aber den Zusammenhang nicht zu
Ich habe mich dort nicht wirklich über andere User ausgelassen, sondern sogar relativ allgemein gehalten. Würde ich mich dort über User wirklich richtig auslassen, würde mich hier niemand mehr mögen, da dann ein Großteil der Makerer bzw. anderer Forenmitglieder ihr Fett abkriegen würde.Zitat
Naja, jeder Hit freut mich, egal unter welchen Umständen er entsteht.
Geändert von Mars (20.06.2011 um 21:05 Uhr)
@Mars
Wieso hast du denn was gegen die arme Eule?
@-straight ahead-
Ich wollte schon Popcorn holen, weil ich dachte da werden einzelne Mitglieder beleidigt, aber so schlimm ist es dann ja doch nicht. ;-)
Ist nen bisschen OT: ich verstehe auch nicht, wie man ernsthaft etwas gegen jemanden aus der Community haben kann. Es sei denn der hat einem wirklich mal ans Bein gepinkelt. Aber es kommt schon öfters mal vor, hab selbst schon einige Sprüche von Missgünstigen zu lesen bekommen, so ist es nicht.
Ich sagte doch das ich den Legendären Beitrag über die "RPGForenBewertung" nicht finde.
Und das wesentlich wirklich Jugendgefährdende darf ich ja nur täglich in den Messengern lesen
Edit: Ist ja auch nichts Persönliches gegen dich, Mars. Es ist mir nur mal aufgefallen, da ich mir Facts zu deinen Games anschauen wollte. Wenn ich Wut auf ne Person hab und die das auf deisem Weg mitkriegt, ist der Freund "I never forget what you said", der letzte dem ich sowas sage.
Geändert von Ben (20.06.2011 um 22:50 Uhr)
Gegen dich habe ich ja garnichts ;_;
Weniger das ans Bein pinkeln, als eher, wie sich manche aufführen und was für Comments sie ablassen (weniger gegen mich, mehr gegen andere).
Der steht auf Seite 3. Außerdem muss man da das Vorwort des Artikels und der Seite "Über mich" beachten. Der Blog ist nicht iShareGossip, (wobei ich gegen die Seite nichts hatte) sondern dient auch zum Frust ablassen, teilweise eben auch über bestimmte Personen bzw. Gruppen, Foren, etc.
Vieleicht sollten wir doch langsam wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen, immerhin gehört mein Rumgenörgel vom Blog nicht hier her xD
Geändert von Mars (20.06.2011 um 21:50 Uhr)
Ich hätte nichts dagegen, wenn man Grafik und Musik zu Atmosphäre zusammenfasst. Obwohl da natürlich Dialoge und die Inszenierung auch mit reinspielen.Zitat
Solang wir noch beim OT sind:
Wer mag mich denn nich?![]()
--Someone asked Jesus: "How much do you love me?" "This much!" and he streched out his arms and died.
Fette Beute <.< Who doesn't wanna get it!?
Ich! Dein Paket ist immer noch nicht eingetroffen !
Großes Dito. Ist Jacke wie Weste.. Und Punkte sehen einfach besser aus, wenn ich bedenke das mein Projekt mit ner 4 als Note in die Forengeschichte eingeht nein dann lieber 50-60 von 100 möglichen Punkten, macht sich mMn besser und ich denke die pure Mehrbenutzung von Punkten im Gegensatz zu Noten gibt mir da recht. Ich mein es ist an sich nichts anderes, aber mit vier oder fünf impliziere ich ein ausreichendes Spiel oder ein mangelhaftes hergestellt zu haben. Hinterlässt beim Makerer hunderpro ein negativeres Gefühl als erkämpfte Punkte auch wenn es nicht übermässig viele sind. Nur mal so als Gedankenanstoß.
Geändert von Ben (22.06.2011 um 02:33 Uhr)
@Leana
Es stimmt, dass man die Bewertung auch an das Thema des Contests anpassen muss. Ich bin jetzt von einem "Spiel"-Contest ausgegangen, bei dem die üblichen Anforderungen an den Beitrag gestellt werden.
Ganz so vehement möchte ich die Einzelnote aber auch nicht fordern. Wie wäre es mit drei Kategorien?
Atmosphäre (dort fließen Grafik und Musik, aber auch die Inszenierung mit ein)
Handlung, Charaktere und Dialoge
Gameplay (dort fließt auch die Technik mit ein)
Nehmen wir mal das Beispiel von -straight ahead-: Punkte von 1-100. Mal angenommen es gibt grob gesehen fünf Spaßstufen, die ein Spiel haben kann: sehr gut, gut, durchschnittlich, geht so und schlecht. Beim Punktesystem wird jeder Juror diese Stufen anders festlegen. Der eine nimmt für Durchschnittlich 50 Punkte, der andere aber vielleicht 40. Für den einen sind 80 Punkte schon sehr gut, für den anderen erst 90. Das Bewertungssystem ist nicht einheitlich. Bei den Schulnoten kennt aber jeder die Bedeutung der Note. Man kann die 5 Spaßstufen 1:1 auf die Noten übertragen.Zitat
Muss man das Spiel einer Spaßstufe (= Note) zuordnen, dann ist der persönliche Geschmack zu sehr entscheidend. Außerdem vermittelt eine schlechte Note den Eindruck, dass sich der Ersteller keine Mühe gegeben hat. Und das muss ja nicht der Fall sein. Gibt es dagegen vorgegebene Kategorien mit Punktevergabe (so wie es jetzt meistens gemacht wird), dann wirkt sich der persönliche Geschmack nicht so sehr aus. Das Punktesystem hat außerdem den Vorteil, dass man die Kategorien leichter gewichten kann, denn auch jeder "Spiel"-Contest hat andere Anforderungen, siehe z.B. TWC und WTE-Contest.
Die drei vorgeschlagenen Kategorien find ich zwar gut, doch wie ist das gedacht? Sollen sie für bestimmte Conteste zur Pflicht werden oder bleibt es dem Conteststarter überlassen, ob er sie verwendet oder nicht?