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Drachentöter
@Kelven: Die Problematik sehe ich darin, dass eine veringerung der Wertungskriterien die bloße Willkür nur noch expotentiell steigern wird. In einer Comm wo sich eh die Hälfte der Maker insgeheim gegenseitig den Rosenkrieg erklärt haben und sich auf ihren hauseigenen Blogs über andere User auslassen, weil sie nicht die Eier haben, das mit der Person selber zu klären....wie wird so ein Juror ein Spiel von seinem Foren"liebling" bewerten, wenn ihm die praktisch nicht vorhandenen Kriterien, an denen man Punkte viel rtansparenter Rechtferigen muss (Vergleichen von Jurywertungen) alle Möglichkeiten geben mit geschliffenem Schreibstil und Erbsenzählertum nachher eine 5 für ein eigentlich gutes Spiel zu rechtfertigen? Ich mein jeder entscheidet dann viel zu frei. Wir brauchen einfach Gewichtigungspunkte, wie ein Dach Wände braucht.
Ob Technik nötig ist oder nicht oder auch was man darunter versteht: Technik habe ich bei mir alles geskriptete bewertet und wie dies läuft. Also auch simple Sachen wie Buggytum bei spielen, denn das ist auch ein zeichen von schlampigem Eventmanagement.
Und Sushis aufrichtiges Bekenntnis, er würde einen guten Maker gleich besser bewerten zeigt ja eigentlich gleich wo der Hase begraben liegt.
@Vampires: ich glaube du missverstehst die Bewertungskriterien, oder wie wir sie angewendet haben. Wenn Punkteabzüge Teile vom Regelwerk sind ist das ja schonmal ne klare Sache. Sag mir aber bitte mal wo dir irgendjemand mal Punkte ABGEZOGEN hat...o.o
würde mich ehrlich interessieren. Denn Bwertung habe zumindest ich immer so verstanden: Spiel wird angeworfen---> Spielerbewertung Grafik liegt bei Sekunde Null Spieldauer bei genau 0 von 10 Punkten. und über die Dauer bis der Abspann zu sehen ist (oder Gamebreaker das weiterspielen völlig unmöglich machen, ein total übertriebener Schwierigkeitsgrad ist nichts anderes als ein Gamebreaker. Sobald man eigentlich nicht selbstständig hinter eine Gegnerstrategie oder ein logisches Rätsel kommen kann, erübrigt es sich völlig diesen Gegner /dieses Rätsel einzubauen.
Worauf ich hinaus will: Du startest ja nicht mit 10 maximalpunkten guthaben und wir Juroren ziehen dir dann nach unserer Laune oder Sympathie einfach diese ab, nein: Du erkämpfst dir jeden einzelnen Punkt. Und der eine erkämpft sich eben mit einer sehr guten selbstgemachten Grafik von mir 8 Punkte, du vielleicht jetzt 4 Punkte. Aber bin ich deswegen unfair? Wäre dir geholfen wenn ich dich besser bewerte als ich dich empfinde nur um eventuell verletzte Gefühle zu vermeiden? Bei aller Netiquette, aber wer in einem Contest was abschickt muss immer mit geballter Kritik rechnen. Ich fand die ganzen Witze über mein Städtecontestmapping auch ziemlich derbe, vor allem da es mir irgendwann auch bei einem Juroren wie Selbstdarstellung rüberkam, aber vielleicht ist das sein Schreibstil. Der Punkt ist: nur aus ehrlich und aufrichtig geschriebener Kritik kann man lernen. Ich habe eure Bemühungen gesehen, aber eine Punktzahl die der Qualität nicht angemessen ist zu vergeben halte ich einfach anderen Usern gegenüber für ungerecht. Wofür gibts denn Awesomnesspunkte und deren geringe Definition? Arbeit die mir persönlich nicht gefällt kann ich ja nicht deswegen besser bewerten, weil es viel Arbeit war...das Ergebnis muss auch stimmen. Bemühungen sehen wir, können wir aber nicht als Hauptmassstab zählen. Dazu kommt natürich IMMER die Subjektivität des Autors die auch solange nie ein Problem ist, wie der Juror über vorhandenen Sympathien und Antisympathien stehen kann. Kann er das nicht und weiss das sollte er sich nicht für diesen Job bewerben.
Ben the straight
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