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Thema: Vorschläge zur Bewertung von zukünftigen Contests

  1. #41
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Mars
    Wieso hast du denn was gegen die arme Eule?

    @-straight ahead-
    Ich wollte schon Popcorn holen, weil ich dachte da werden einzelne Mitglieder beleidigt, aber so schlimm ist es dann ja doch nicht. ;-)
    Ich sagte doch das ich den Legendären Beitrag über die "RPGForenBewertung" nicht finde.

    Und das wesentlich wirklich Jugendgefährdende darf ich ja nur täglich in den Messengern lesen

    Edit: Ist ja auch nichts Persönliches gegen dich, Mars. Es ist mir nur mal aufgefallen, da ich mir Facts zu deinen Games anschauen wollte. Wenn ich Wut auf ne Person hab und die das auf deisem Weg mitkriegt, ist der Freund "I never forget what you said", der letzte dem ich sowas sage.

  2. #42
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Der Beitrag impliziert, dass du mich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht magst. Profilaktisch tuschel ich hinter deinem Rücken und werfe im Kino mit Popcorn nach dir .
    Gegen dich habe ich ja garnichts ;_;

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ist nen bisschen OT: ich verstehe auch nicht, wie man ernsthaft etwas gegen jemanden aus der Community haben kann. Es sei denn der hat einem wirklich mal ans Bein gepinkelt. Aber es kommt schon öfters mal vor, hab selbst schon einige Sprüche von Missgünstigen zu lesen bekommen, so ist es nicht.
    Weniger das ans Bein pinkeln, als eher, wie sich manche aufführen und was für Comments sie ablassen (weniger gegen mich, mehr gegen andere).

    Zitat Zitat von -straight ahead- Beitrag anzeigen
    Ich sagte doch das ich den Legendären Beitrag über die "RPGForenBewertung" nicht finde.
    Der steht auf Seite 3. Außerdem muss man da das Vorwort des Artikels und der Seite "Über mich" beachten. Der Blog ist nicht iShareGossip, (wobei ich gegen die Seite nichts hatte) sondern dient auch zum Frust ablassen, teilweise eben auch über bestimmte Personen bzw. Gruppen, Foren, etc.




    Vieleicht sollten wir doch langsam wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen, immerhin gehört mein Rumgenörgel vom Blog nicht hier her xD

    Geändert von Mars (20.06.2011 um 21:50 Uhr)

  3. #43
    Zitat Zitat
    Wenn Technik im Gameplaysektor zu bewerten ist (Was ich absolut gut finde, weil Technik eben zum Gameplay beitragen soll), dann sollte Grafik auch im Atmosphäresektor zu finden sein.
    Ich hätte nichts dagegen, wenn man Grafik und Musik zu Atmosphäre zusammenfasst. Obwohl da natürlich Dialoge und die Inszenierung auch mit reinspielen.

  4. #44
    Solang wir noch beim OT sind:
    Wer mag mich denn nich?

  5. #45
    Ich bin dafür, dass in zukünftigen Wettbewerben jeder automatisch die beste Punktzahl bekommt und sich alle den ersten Platz teilen, damit keiner demotiviert wird.

  6. #46
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Beim aktuellen Contest ist mir wieder aufgefallen, dass man das Bewertungsschema noch vereinfachen bzw. einheitlicher gestalten könnte.

    Man könnte den Juroren zum Beispiel dadurch entgegenkommen, dass man nur einen einzigen Wert nimmt. Dann könnte jeder selbst entscheiden, wie er die einzelnen Bestandteile gewichtet.
    Dadurch wäre aber die Bewertung noch subjektiver als sie es jetzt ist und es wäre nicht gewährleistet, dass das Thema eines Contests ausreichend gewichtet wird.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Im Text könnte muss der Juror ja trotzdem noch ansprechen, was ihm besonders gut gefallen hat und was nicht...
    ... denn die Bewertung sollte schon nachvollziehbar sein...

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Unabhängig davon würde ich mich auf einen eindeutigen Bewertungsmaßstab festlegen. Damit meine ich einen Bewertungsmaßstab, der für jeden Juror die gleiche Bedeutung hat. Ein durchschnittliches Spiel würde also bei jedem Juror den gleichen Wert bekommen. Dafür bietet sich das Schulnotensystem an. Das kennt jeder. Damit man eine größere Auswahl an Werten hat (mit denen sich auch rechnen lässt), würde ich in den Schritten 1 1,3 1,5 1,7 2 usw. bewerten.
    Ob ich jetzt in Punkten oder in Noten mit Zwischenstufen bewerte, macht für mich keinen Unterschied...

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Falls es doch mehrere Bewertungskategorien geben soll, würde ich auf so was wie Technik verzichten. Das bloße Vorhandensein von Spielereien sagt nichts über ein Spiel aus. Grandy wurde ja oft vorgeworfen, UiD habe kaum Technik. Alleine das beweist, wie sinnlos der Begriff Technik ist, wenn sich das Spiel doch auch ohne besser spielt als die meisten anderen mit. Stattdessen sollte man lieber Gameplay (oder Spielmechanik) benutzen und neben dem Spielspaß bewerten, wie intuitiv das Gameplay ist, ob es Bugs gibt usw. Ich glaube nicht, dass man mehr Kategorien als Grafik, Sound, Gameplay und Handlung braucht, es sei denn es gibt beim Contest Sonderanforderungen.
    Mehrere Bewertungskategorien sind auf jeden Fall sinnvoll, weil man dadurch die verschiedenen Bereiche je nach Contest gewichten kann. Schließlich spielt bei einem KS-Contest die Handlung keine Rolle, während sie z.B. beim TWC sehr wichtig ist. Man sollte es aber schon dem Conteststarter überlassen, nach welchen Kriterien bewertet wird. Immerhin macht er sich die Gedanken darüber und hat bestimmt Gründe dafür, dass er die Kategorien so festlegt und nicht anders. Und da die Bewertungskriterien stets vorab bekannt sind, kann sich jeder Teilnehmer auch darauf einstellen. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund, warum dieses System geändert werden sollte.

  7. #47
    Zitat Zitat von Handschuh Beitrag anzeigen
    Solang wir noch beim OT sind:
    Wer mag mich denn nich?
    Ich! Dein Paket ist immer noch nicht eingetroffen !

    Zitat Zitat von Leana Beitrag anzeigen
    Ob ich jetzt in Punkten oder in Noten mit Zwischenstufen bewerte, macht für mich keinen Unterschied...
    Großes Dito. Ist Jacke wie Weste.. Und Punkte sehen einfach besser aus, wenn ich bedenke das mein Projekt mit ner 4 als Note in die Forengeschichte eingeht nein dann lieber 50-60 von 100 möglichen Punkten, macht sich mMn besser und ich denke die pure Mehrbenutzung von Punkten im Gegensatz zu Noten gibt mir da recht. Ich mein es ist an sich nichts anderes, aber mit vier oder fünf impliziere ich ein ausreichendes Spiel oder ein mangelhaftes hergestellt zu haben. Hinterlässt beim Makerer hunderpro ein negativeres Gefühl als erkämpfte Punkte auch wenn es nicht übermässig viele sind. Nur mal so als Gedankenanstoß.

  8. #48
    Wir wäs mit nem Antikontest? Das noobigste Spiel gewinnt?^^

  9. #49
    Zitat Zitat von Einheit091 Beitrag anzeigen
    Wir wäs mit nem Antikontest? Das noobigste Spiel gewinnt?^^
    Nicht schwer zu gewinnen. Wobei...

  10. #50
    Oh doch - mit Klasse und Stil den Eindruck eines Neulingswerks zu erwecken, sollte schwerer sein als man denkt.

  11. #51
    @Leana
    Es stimmt, dass man die Bewertung auch an das Thema des Contests anpassen muss. Ich bin jetzt von einem "Spiel"-Contest ausgegangen, bei dem die üblichen Anforderungen an den Beitrag gestellt werden.

    Ganz so vehement möchte ich die Einzelnote aber auch nicht fordern. Wie wäre es mit drei Kategorien?

    Atmosphäre (dort fließen Grafik und Musik, aber auch die Inszenierung mit ein)
    Handlung, Charaktere und Dialoge
    Gameplay (dort fließt auch die Technik mit ein)

    Zitat Zitat
    Ob ich jetzt in Punkten oder in Noten mit Zwischenstufen bewerte, macht für mich keinen Unterschied
    Nehmen wir mal das Beispiel von -straight ahead-: Punkte von 1-100. Mal angenommen es gibt grob gesehen fünf Spaßstufen, die ein Spiel haben kann: sehr gut, gut, durchschnittlich, geht so und schlecht. Beim Punktesystem wird jeder Juror diese Stufen anders festlegen. Der eine nimmt für Durchschnittlich 50 Punkte, der andere aber vielleicht 40. Für den einen sind 80 Punkte schon sehr gut, für den anderen erst 90. Das Bewertungssystem ist nicht einheitlich. Bei den Schulnoten kennt aber jeder die Bedeutung der Note. Man kann die 5 Spaßstufen 1:1 auf die Noten übertragen.

  12. #52
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Oh doch - mit Klasse und Stil den Eindruck eines Neulingswerks zu erwecken, sollte schwerer sein als man denkt.
    Dann tritt doch den Beweiß an.^^ Ich mein ja nicht sowas wie FOM 1 oder 2.

  13. #53
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Leana
    Es stimmt, dass man die Bewertung auch an das Thema des Contests anpassen muss. Ich bin jetzt von einem "Spiel"-Contest ausgegangen, bei dem die üblichen Anforderungen an den Beitrag gestellt werden.

    Ganz so vehement möchte ich die Einzelnote aber auch nicht fordern. Wie wäre es mit drei Kategorien?

    Atmosphäre (dort fließen Grafik und Musik, aber auch die Inszenierung mit ein)
    Handlung, Charaktere und Dialoge
    Gameplay (dort fließt auch die Technik mit ein)


    Nehmen wir mal das Beispiel von -straight ahead-: Punkte von 1-100. Mal angenommen es gibt grob gesehen fünf Spaßstufen, die ein Spiel haben kann: sehr gut, gut, durchschnittlich, geht so und schlecht. Beim Punktesystem wird jeder Juror diese Stufen anders festlegen. Der eine nimmt für Durchschnittlich 50 Punkte, der andere aber vielleicht 40. Für den einen sind 80 Punkte schon sehr gut, für den anderen erst 90. Das Bewertungssystem ist nicht einheitlich. Bei den Schulnoten kennt aber jeder die Bedeutung der Note. Man kann die 5 Spaßstufen 1:1 auf die Noten übertragen.
    Muss man das Spiel einer Spaßstufe (= Note) zuordnen, dann ist der persönliche Geschmack zu sehr entscheidend. Außerdem vermittelt eine schlechte Note den Eindruck, dass sich der Ersteller keine Mühe gegeben hat. Und das muss ja nicht der Fall sein. Gibt es dagegen vorgegebene Kategorien mit Punktevergabe (so wie es jetzt meistens gemacht wird), dann wirkt sich der persönliche Geschmack nicht so sehr aus. Das Punktesystem hat außerdem den Vorteil, dass man die Kategorien leichter gewichten kann, denn auch jeder "Spiel"-Contest hat andere Anforderungen, siehe z.B. TWC und WTE-Contest.

    Die drei vorgeschlagenen Kategorien find ich zwar gut, doch wie ist das gedacht? Sollen sie für bestimmte Conteste zur Pflicht werden oder bleibt es dem Conteststarter überlassen, ob er sie verwendet oder nicht?

  14. #54
    Zitat Zitat
    Muss man das Spiel einer Spaßstufe (= Note) zuordnen, dann ist der persönliche Geschmack zu sehr entscheidend. Außerdem vermittelt eine schlechte Note den Eindruck, dass sich der Ersteller keine Mühe gegeben hat.
    Es geht aber immer nur nach persönlichem Geschmack. Sicherlich gibt es einiges, das man neutral bewerten kann, aber letztendlich kommt es doch immer darauf an, ob man von der Geschichte und dem Gameplay unterhalten wird.

    Wenn eine schlechte Note das vermittelt, würde aber auch eine niedrige Punktzahl das vermitteln. So wie man sich in der Schule Mühe geben und trotzdem eine schlechte Arbeit schreiben kann, ist das auch bei Spielen möglich.

    Zitat Zitat
    Sollen sie für bestimmte Conteste zur Pflicht werden oder bleibt es dem Conteststarter überlassen, ob er sie verwendet oder nicht?
    Ne, das ist erst mal nur ein Vorschlag. Das müsste die Community zusammen entscheiden.

  15. #55
    Wozu man 100-Punkte-Skalen braucht, ist mir eh nicht klar. Ich denke, die wenigsten könnten den Unterschied zwischen 72 und 74 Punkten definieren... Noch dazu kommt, dass sich (auch dank diversen Spielezeitschriften) die Unsitte eingebürgert hat, irgendwas im 70er-Bereich als Durchschnitt zu bezeichnen, was im Grunde alles unter 50 Punkten zu "absolut grottigem Müll" macht...

  16. #56
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Es geht aber immer nur nach persönlichem Geschmack. Sicherlich gibt es einiges, das man neutral bewerten kann, aber letztendlich kommt es doch immer darauf an, ob man von der Geschichte und dem Gameplay unterhalten wird.
    Alles liegt im Auge des Betrachters, deshalb gibt es keine objektiven Bewertungen und deshalb wird es auch niemals welche geben. Ich finde das bisherige Punktesystem gerechter als die Vergabe einer Einzelnote, die sich nur nach dem eigenen Spaßempfinden richtet.

    Aber vielleicht sollte man mal ne Umfrage starten, welches System die Com bevorzugen würde...

  17. #57
    Das bringt aber nichts, wenn mehrere kandidaten gleich gut sind.
    Dann benötigt man eine Einteilung, die pingeliggenau ist.

  18. #58
    Und diese Kriterien wird man auch nie einheitlich festlegen können. Selbst wenn es ein handwerklich gut gemachtes Spiel gäbe, wird niemand sagen können, dass es besser ist, als ein gefühlt gut gemachtes Spiel.

  19. #59
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, was mich an Einteilungen wie gesagt stört ist, dass sie vorschreiben welche Kriterien ein Spiel zu erfüllen hat, um gut zu sein. Das ist bei emotionsgeleiteten Dingen wie Spielen oder sonstigem Kulturkram immer...fragwürdig.
    Keine Kriterien -> Contestthema ist uninteressant -> Contest ist überflüssig!

  20. #60
    Ich unterstelle niemanden Blödheit!

    Dass man für "Thema getroffen oder nicht" kein Kriterium braucht, ist klar. Für eine eindeutige Platzierung reicht dieser Aspekt aber genauso wenig aus, wie wenn man nur nach Spielspaß bewertet. Also muss man weiter differenzieren. Du schlägst eine vernünftige Analyse vor. Nur für diese braucht man wieder Vorgaben, die festlegen, was für die entgültige Entscheidung von Bedeutung sein soll und was nicht. Ohne irgendwelche Kriterien geht es also nicht.

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