Manche Dinge unterhalten dadurch, dass sie nicht unterhalten!
Anders kann ich mir die Existenz von ARTE nicht erklären.
Manche Dinge unterhalten dadurch, dass sie nicht unterhalten!
Anders kann ich mir die Existenz von ARTE nicht erklären.
Geändert von Mnemonik (17.06.2011 um 15:37 Uhr)
Ne, FF7 war doch voll lustig mit dem Freizeitpark und den Chocoborennen etc. das war eher gay als gritty!
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Hello from the otter side
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Hmm eigentlich finde ich düstere Settings besser, nicht nur bei Spielen auch bei Filmen und Büchern. Speziell bei Spielen, finde ich aber auch vieles in der "Grauzone" gut (darunter würde ich zB Velsarbor oder Wow sehen, da die Geschichten durchaus ernsthaft erzählt werden, es aber auch viele humoristische Elemente gibt).
Quietschbunte Landschaften sind doch immer was tolles
Naja ich mag eigentlich alles,solange die Charaktere sympathisch sind und Story und Gameplay harmonieren.
Kann meinetwegen auch düster sein(UiD wäre da mal ein Beispiel)
Davon abgesehen ist das Charakter- und Weltdesign von FF-Tactics eh klasse. Das war ja mal wieder ein totales Anti-Beispiel.
Zum Thema: Grundsätzlich solltest du da Setting wählen, dass dir am besten gefällt. Denn jeder Spieler hat wieder andere Vorlieben was Settings\Atmosphäre oder visuelle Gestaltung anbelangt. Widerum würde ich mich auch nicht auf ein bestimmtes Setting beschränken\festlegen und das Spielgeschehen dann sozusagen gezwungen in diese Richtung lenken. Das Setting kann sich ja auch je nach Stimmung oder Situation der Story im Spiel ändern.
Solange man die Settings nicht bis ins Extreme überspielt (z.B. übermässig kitschig oder extrem blutig und brutal, eigentlich klar, oder? ^^) findet man imo auch sicher genug Spieler, die bereit sind, sich auch auf ein etwas anderes Setting einzulassen.
Auch auf die Gefahr hin, da könnte mehr Spaß als Wahrheit hinter stecken, sag ich mal dito. Ich steh nämlich tatsächlich auf diesen Kinderkram. =o
Auch in Spielen mag ich ein freundliches Setting, sofern gut gemacht und dieser fast magische Charme vorhanden ist. Ansonsten verliert es für mich die Möglichkeit eine richtige Atmosphäre zu schaffen. Leider schaffen es nicht viele Makerspiele mich auf diesem Gebiet zu überzeugen, weswegen ich dann doch eher düstere Geschichte oder eine Mischung aus beidem bevorzuge, was mich meistens leichter fesselt.
Oder FF 13.
Aber um aufs Thema einzugehen.
Bei spielen kommt vieles auf das Gameplay an. Das Spiel kann noch so eine gute Story haben, aber wenn das Gameplay schlecht ist, ists aus. Andersrum klappt es aber wieder. Wenn das Gameplay gut ist, die Story aber schlecht, so kann das Spiel dennoch gut ankommen. In dem Punkt muss ich mich ein wenig schuldig bekennen, da ich gerne Castlevania spiele und seien wir mal ehrlich die Story ist "kill Dracula" (Ausgenommen sei hier das neue Kojima Castlevania, welches ich nicht mag).
Persönlich tendiere ich eher zu etwas düsteren Geschichten, gerade was Film und Literatur angeht. I have no mouth and I must Scream ist zum Beispiel dabei, sowie Cthullu Bücher, oder King in Yellow. Geschichten in denen die Charaktere scheitern sind meistens viel Reakitätsnaher, vielleicht stehe ich deshalb darauf.