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Ritter
Wenn ich mich eines Tages dazu entscheiden werde eine Familie mit Kindern zu Gründen, würde ich das natürlich meinen persönlichen Wünschen und Hobbies auch voran stellen, aber ich würde nicht grundsätzlich aufgeben, was ich mag. Selbst wenn ich nur einmal im Monat oder so Zeit dafür hätte. Ich meine, ich habe prinzipiell auch jetzt nichts zu tun und komme trotzdem nicht zum makern. Dennoch fühle ich mich dem verbunden und auch der Community. Wieso sollte ich das also aufgeben? Ich finde, im Großen und Ganzen bin ich jetzt auch erwachsen, genauso wie ich in 20 Jahren erwachsen sein werde, nur mit anderen Aufgaben und Pflichten. Und so lange ich mich dafür interessiere, würde ich auch immer wieder darauf zurück kommen.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass einige das Erwachsen sein damit gleichsetzen, sich nicht mehr mit Computerspielerein wie dem Maker oder irgendwelchen Communities auseinander zu setzen. Das mag daran liegen, dass wir kaum erwachsene Vorbilder haben, die genau das tun (ohne in dieser Branche tätig zu sein). Nicht viele unserer Eltern leben so ausgeprägt im Internet und in der Computerwelt, wie wir es tun. Vielleicht kommt einem deswegen der Gedanken, dass es irgendwann einfach enden sollte. Aber das finde ich falsch, wir werden einfach eine neue Generation Erwachsener sein. Und der Maker, Computer- oder Konsolenspiele und selbst das Internet werden die Eisenbahnen der neuen Generation sein.
Ich freu mich schon mit meinen Kids Spiele zu basteln :>
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