Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
Japp, Inseln sind - eine gewisse Größe, eine Süßwasserquelle und genug Nahrung vorausgesetzt, eine empfehlenswerte Rückzugsstätte.
Das Problem ist natürlich - je bekannter eine Insel, umso mehr Menschen werden denselben Gedanken haben und es gelten natürlich die Probleme, die auch schon auf einem Schiff angesprochen wurden, also fehlende Rückzugsmöglichkeiten, schlechte Nachschublinien usw.
Während der großen Panik ist es aber nichtsdestotrotz eine gute Anlaufstelle, wenn man die Möglichkeit hat, dorthin zu kommen.
Was hast du gegen andere Menschen? Je mehr, je besser, würde ich sagen. Oo Ich glaube nicht, dass man wieder auf 3000 Leute kommen würde, aber für so viele ist auf jeden Fall Platz, wahrscheinlich auch noch für ein wenig mehr.

Um Rückzugsmöglichkeiten zu gewährleisten, würde ich eben eine Insel nehmen, die doch schon etwas größer ist, also keine Hallig. Da hat man dann schon genügend Ausweichmöglichkeiten, außerdem stehen ja genug Schiffe von den ehemaligen Einwohnern herum, mit denen man notfalls fliehen kann.
Wegen Nachschub: Man muss definitiv Selbstversorger sein. Fanø bietet bereits Getreidefelder, eine Windmühle, Schafe, Schweine und Kühe, und natürlich ein Meer voller Fische. (Oh, und hatte ich die Offshore-Windanlage erwähnt, die in nächster Nähe steht und eventuell angezapft werden könnte?)

Einheit091: Überleb erstmal ein Jahr lang alleine auf einer Hallig. Das ist nicht so einfach. Auf einer größeren Insel kannst du gerade anfangs auch noch sehr viel durch Supermarkt-Plünderei erreichen, während du auf einer Hallig halt sofort auf dich allein gestellt bist.

Ich gehe übrigens von Zombies aus, wie sie von Viviane oben beschrieben werden. Die können definitiv auch verhungern.