Ja, tu ich. Und?Zitat von steel
Wie meinst du das? Ich meine, du musst das doch auch begründen.
Ich bin 17 Jahre alt, wohn bei meiner Mutter und von meinem Geld ernähre ich mich und leiste mir hin und wieder etwas und den Rest spar ich darauf, dass ich Freunde besuchen kann, die leider nicht in Berlin wohnen. Erklär mir den Fehler.
Geändert von Byder (18.05.2011 um 23:39 Uhr)
Was soll man dazu sagen was nicht schon in unzähligen anderen Threads gesagt wurde?
Du scheinst dich für dich entschieden zu haben und wir haben augenscheinlich eben wirklich unterschiedliche Ansichten vom Limit das man zu gehen bereit ist.
Für mich als Arbeitgeber wäre es absolut von Vorteil, zwischen einem 17jährigen wählen zu können von dem ich weiß, dass er nur 4 Wochen im Jahr maximal 40 Stunden in der Woche arbeiten kann und einem Studenten, den ich viel länger an der Backe habe.
Auch hier gilt: Mach aus der Not eine Tugend. Grade die gesetzlich vorgeschriebene Kurzarbeit ist mitunter ein super Argument für Dinge, in denen du nicht angelernt werden musst, sondern sofort loslegen kannst.
Aber ist ja auch egal, du wirst schon wissen was du tust. Dann nutze die Monate bis zur Volljährigkeit noch zur Erholung und greife dann mit 18 an wenn du der Meinung bist, dass sich dann alles ändern wird.
Und hör bitte auf dich über deine Geldsorgen zu beschweren, sonst enden wir immer wieder bei diesem Thema.
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Und wieder einmal bin ich von Daens Sanftmütigkeit begeistert.
Warum? O_o
Damit die auch in 30 Jahren noch reichen. \o\
Bannt Byder!
Irgendwann musste der alte Schlachtruf ja wieder kommen.
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Meine Daten dürfen nur mit meiner Zustimmung verwendet werden, besonders wenn es zu kommerziellen Zwecken ist.
*gähn*
Guten Morgen Frühstückstruppe!
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Du bist jetzt erst aufgestanden? Ich bin schon lange wach und habe schon gefrühstückt.*gähn*
Guten Morgen Frühstückstruppe!
Nur noch 100 Posts in der WG
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Meine Daten dürfen nur mit meiner Zustimmung verwendet werden, besonders wenn es zu kommerziellen Zwecken ist.
Ich hab das damals auch gemacht, in einer Reihenhaussiedlung. Saß tatsächlich 9h daran, aber über die 50DM hab ich mich tierisch gefreut und mir nen Gameboy-Spiel dafür gekauft. Du bist einfach nicht kreativ genug. Man kann quasi in jedem Rewe-Markt z.B. Zettel aushängen ala "Mädchen für alles - Mähe Ihren Hund, führe Ihre Tochter Gassi und geb Ihrem Rasen Nachhilfe". Genauso gibt es zig Rentner, die Probleme mit ihrem Rechner(kleine Dinge) oder so haben und sich gerne auf solche Anzeigen melden. Möglichkeiten für U18 gibt es immer. Du brauchst ja keine >400€ im Monat wie ein Student. Für dich reichen kleinere Summen.
Morgen. Einmal keine Schule und schon gammelt man wieder hier. Und es ist toll. :3
Um nochmal auf ein paar Themen etwa 100 Posts vorher, das heißt, gestern abend, aufzugreifen.
Bei uns hat er so um 2003 rum 1,50€ gekostet. Meine Mutter hat damals für jeden von uns einen gekauft, so wurden zwei Knirpse für 3 € satt. Wirklich satt. Heute kostet er das Doppelte, genau wie bei Aldin.
Hmm, das erinnert mich daran, als ich in eine aus der 7. Klasse mal verschossen gewesen bin. Bis zur 10. lang hat diese Verschossenheit gehalten, bis ich rausgekriegt habe, dass sie raucht.^^
Kommt drauf an. In meinem Unterbewusstsein bleiben Niederlagen länger stecken als Erfolge, denn aus denen lernt man.Dann wäre es noch immer ein Unentschieden in Sachen Erfolg, also 1:1 - mit dem Unterschied, dass der Sieg weitaus mehr wert ist und länger im Gedächtnis bleibt als die Niederlage.
Wieso sollte man aus Erfolgen nicht auch lernen?
Wobei der Erfolg hier ja gleichbedeutend mit "Frau angesprochen und mehr" gleichzusetzen wäre, was bestimmt deutlich im Gedächtnis verbleibt.
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Also ich vergess Niederlagen immer... bzw rück die in dne Hintergrund. Wichtiger sind Erfolge wie Daen sagt. Wer immer denkt: "Oh nein, ich hab alles falsch gemacht, bla bla" der wird zum "Das Model und der Freak"-Fall.
Wenn ich mal wo gewinne, dann lass ich das auch gern alle wissen, har harAber das liegt halt an meiner Awesomness.
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Was Kael sagt stimmt schon in einer gewissen Weise. Negative Erfahrungen bleiben stärker hängen, da man sie einfach vermeiden will und dann wird man dadurch vorsichtiger oder konzentrierter. Wenn wir im Karate z. B. nen Block falsch machen, dann zeigt uns unser Trainer schonmal, warum wir den Block so machen. Und wenn du paar mal eine reingehauen bekommen hast, machst du einfach aus Angst davor den Block das nächste mal richtig. Generell gibt er uns oft ein negatives Gefühl, damit wir es beim nächsten mal richtig machen. Einfach aus Angst davor.
Hat mehr Wirkung, als wenn er uns loben würde, dafür, dass wir es fast richtig tun.
Allerdings geb ich Daen in diesem Beispiel recht. Man fühlt sich ja echt awesome, wenn man in eine S-Bahn einsteigt und beim Aussteigen die Facebook-Kontaktdaten von nem hübschen Mädel hat, mit welchem man sich dann 2 Tage später trifft. Da ists dir egal, ob du mehrmals abgeblitzt worden bist.
Ich kann fast nur aus Niederlagen lernen. lol
Bin halt in nichts perfekt, aber in sehr vielen Sachen gut. Das reicht für keinen Sieg oder eher selten.^^
Aber ich hab den Ehrgeiz, es zumindest immer zu versuchen. Hab mich damit abgefunden, dass es egal ist, wie gut ich in etwas bin, weil es immer jemanden gibt, der es besser kann. Wobei doch, keiner schlägt meinen 12sek-Rekord in Hexxagon(natürlich alles in einer farbe). Und den schaffe ich immer wieder.
Hm, wenn ich so drüber nachdenke, ist für mich persönlich die Denkweise eher in die Richtung: "Durch Niederlagen lerne ich WIE ich was tun kann und durch Erfolge lerne ich DASS ich es tun kann."
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Der Unwissende fragt: Was ist das?
Ist nicht so, als ob ich das nicht tun würde. Wenn ich im Deutsch-Abitur, das ich am vergangenen Freitag geschrieben habe, mindestens 10 Punkte habe, lass ich es das ganze Forum wissen, mir egal, wievielen Leuten ich damit auf die Eier gehe.Wenn ich mal wo gewinne, dann lass ich das auch gern alle wissen, har har
Logisch lernt man aus den Erfolgen auch. Ähnlich wie in Byders Karatebeispiel z.B, wenn man den Block richtig macht. Bei einem Mädel hält mich das teilweise viel zu sehr ab. Vielleicht bin ich gerade auch diesbezüglich viel zu schwarzseherisch, weswegen ich in diesem Bereich (denke ich) auch noch keine Erfolge verbucht habe.Wieso sollte man aus Erfolgen nicht auch lernen?
Wobei der Erfolg hier ja gleichbedeutend mit "Frau angesprochen und mehr" gleichzusetzen wäre, was bestimmt deutlich im Gedächtnis verbleibt.
Der Model und der Freak war doch mal so eine Sendung, wo stereotypische "Loser" (Nerds, LARP-Spieler, Goths, in der Regel ungepflegt, langhaarig, abgefuckt) durch typische Bimbo-Tussis in gesellschaftstaugliche Idioten umgewandelt werden. Also quasi von einem Stereotyp zum anderen Stereotyp.Absolut beknackt. Auf Youtube gibts sicher einige Beispiele zu finden.
Hach, wundervoller Tag. Die Sonne strahlt, ich geh nachher gut Mittag essen, und nach meinem EKG-Ergometer heute morgen in der Kardiologie hab ich schwarz auf weiß, dass mein Herz stark (und vor allem gesund!) wie ein Bullenherz ist, der Blutdruck ist nur zu hoch, aber das ist nichts Neues, und sicherlich auch irgendwie in den Griff zu kriegen.
Sehr geil ,Mister Mop!
Ich freue mich auch schon tierisch auf den Sport heute Abend, auch wenn ich von deinen Traumwerten weit entfernt bin.
Ja, an diese Serie kann ich mich auch noch erinnern... da wurden immer alle in Beachboys verwandelt...
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Exakt! Vom Loser zum Vollidioten. Das trifft es am besten. Die wurden teilweise in überteuerte Designerklamotten gesteckt, die sonst eigentlich niemand trägt, dann auf Frauen losgelassen und am Ende dann fallengelassen, auf dass sie nach einigen Wochen wieder im alten Trott landen, weil sie sich die teuren Klamotten nicht leisten können und merken, dass sie jetzt zwar besser aussehen und besser bei Frauen landen, dafür aber ihr Leben lang schauspielern müssten.Der Model und der Freak war doch mal so eine Sendung, wo stereotypische "Loser" (Nerds, LARP-Spieler, Goths, in der Regel ungepflegt, langhaarig, abgefuckt) durch typische Bimbo-Tussis in gesellschaftstaugliche Idioten umgewandelt werden. Also quasi von einem Stereotyp zum anderen Stereotyp.
