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Thema: Point&Click-Adventures

  1. #21
    Zitat Zitat von Kath Beitrag anzeigen
    Kurioserweise kommen solche aufgebrühten Geschichten meistens (oder gar ausschließlich?) aus dem Ausland, während sich deutsche Entwicklerstudios anderer, neuartiger Stoffe bedienen (man denke dabei an Deck13 oder eben Daedalic ). Ob das an den fehlenden Lizenzen liegt, darüber lässt sich streiten. Fakt ist jedoch, dass solche neuartigen Geschichten unter deutschen Adventurespielern genauso ihre Existenzberechtigung haben, wie die alten Geschichten, wenn sie nicht sogar bevorzugt gespielt werden. Wie es dagegen anderswo aussieht, kann ich nicht sagen, weil ich mich für den ausländischen Markt schlicht nicht interessiere.
    Ankh ist auch nur ein aufgebrühtes Spiel von 1997, mit dem damaligen Namen "Ankh: The Tales of Mystery", für das RISC OS. 2005 wurde Ankh für Windows portiert.
    Daedalic hat zwar Adventures mit neueren Geschichten, allerdings setzen sie im Casual Games bereich ebenfalls auf Episoden, um hier evtl. ein paar Euros zu verdienen, die dann in die Adventures gesteckt werden.
    Dazu gehört z.B. die Derrick- oder die Chronicles of Shakespeare-Reihe. Ein anderes Beispiel, was zwar nicht als Episoden laufen, aber Romane sind, wäre "Die Inquisitor" und "Drachenwächter".

  2. #22
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Ankh ist auch nur ein aufgebrühtes Spiel von 1997, mit dem damaligen Namen "Ankh: The Tales of Mystery", für das RISC OS. 2005 wurde Ankh für Windows portiert.
    Jain. Die Ankh-Trilogie ist eine Neuauflage vom Nachfolgerstudio des Ur-Ankhs.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Daedalic hat zwar Adventures mit neueren Geschichten, allerdings setzen sie im Casual Games bereich ebenfalls auf Episoden, um hier evtl. ein paar Euros zu verdienen, die dann in die Adventures gesteckt werden.
    Dazu gehört z.B. die Derrick- oder die Chronicles of Shakespeare-Reihe.
    Aber hat Daedalic es finanziell nötig? Wenn ja, dann müssten für den Käufer automatisch Mehrkosten entstehen, z.B. indem die Episoden alle zusammengenommen insgesamt teurer sind, als es das Spiel als Ganzes wäre, was laut deiner Aussage aber nicht der Fall ist. Wenn nein, dann trifft der von mir genannte Fall zu: Episoden nur, weil andere Studios aus dem Ausland das genauso machen, weil es quasi im Trend liegt.

    Aber, um ehrlich zu sein will ich mich in diesem Thread über Adventures austauschen und nicht darüber, was finanziell dahinter steckt.

  3. #23
    Zitat Zitat von Kath Beitrag anzeigen
    Aber hat Daedalic es finanziell nötig? Wenn ja, dann müssten für den Käufer automatisch Mehrkosten entstehen, z.B. indem die Episoden alle zusammengenommen insgesamt teurer sind, als es das Spiel als Ganzes wäre, was laut deiner Aussage aber nicht der Fall ist.
    Ja, sie haben es nötig. Und ja, die Casual Games von Daedalic sind in meinen Augen auch zu teuer.
    Aber mit diesem Geld werden die größeren Adventures finanziert und dennoch sind sie auf Investoren angewiesen.

    Hier dazu mal ein Video zum Thema Daedalic und Investition/Förderung:
    http://www.3min.de/video/gaming/bubb...art/14/94/5543

  4. #24
    Also ich hab neulich "Edna bricht aus" zu Ende gespielt und fand es nach anfänglicher Skepsis echt witzig. Es ist halt leider wirklich kein Spiel, welches einen gebannt an den Bildschirm fesselt. Habe halt immer mal ein halbes Stündchen gespielt und paar Sachen ausprobiert und sobald ich nicht weiter kam, hab ich halt ausgemacht.

    Die Neuauflagen von Monkey Island 1 + 2 sind übrigens in jedem Fall und immer erwähnenswert. Bin großer Fan von Teil 1-3. Und warum bekomme ich grade Lust Day of the Tentacle zu spielen?
    Dieses weichgespülte Episodenzeug in Klotzgrafik jagt mir übrigens kalte Schauer den Rücken runter.

    Kennt hier noch jemand Beneath a Steel Sky (gibts als freeware, z.B. bei www.gog.com)? Wenn man, so wie ich, auf Dystopien wie Brave New World oder 1984 steht, müsste man die Atmosphäre recht gut finden.

    Was ich unglaublich hasse in Adventures sind Minispiele und Puzzle-Rätsel. Das ist genauso schlimm wie Fahrzeugmissionen in Shooterspielen. Nein, es ist sogar schlimmer. Gute Rätsel haben nichts mit Verschiebepuzzeln zu tun.

  5. #25
    Zitat Zitat von Hiryuu Beitrag anzeigen
    Was ich unglaublich hasse in Adventures sind Minispiele und Puzzle-Rätsel. Das ist genauso schlimm wie Fahrzeugmissionen in Shooterspielen. Nein, es ist sogar schlimmer. Gute Rätsel haben nichts mit Verschiebepuzzeln zu tun.
    Leider ist dies eine Art, die Spielzeit, auf eine sehr schnelle Art, zu verlängern. Ich finde die Minispiele gar nicht mal so schlimm, wenn sie auch gut durchdacht sind und auch zum Spiel passen.
    Wenn ich aber so was sehe, wie bei "So Blonde", wo man Wassertropfen auffangen muss, die von einem ein Meter großen Stein tropfen und plötzlich ein Minispiel im Stile eines Nintendo Game & Watch aufploppt, wo das Mädel auf einmal tropfen auffangen muss, die 3 Meter über ihr auf die Erde fallen, muss ich nur mit dem Kopf schütteln.

    Ich selber würde mir auch ein Adventure wünschen, was mehrere Handlungsmöglichkeiten besitzt. So ähnlich, wie bei Blade Runner, allerdings mit weniger Fallen. Also dass gewisse Handlungen den Spielverlauf beeinflussen. Das würde bei einem Adventure mal den Wiederspielwert erhöhen.

  6. #26
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Leider ist dies eine Art, die Spielzeit, auf eine sehr schnelle Art, zu verlängern. Ich finde die Minispiele gar nicht mal so schlimm, wenn sie auch gut durchdacht sind und auch zum Spiel passen.
    Bah Puzzles nearly allways suck.



    Entweder das oder man krieg so bescheuerten Mist wie das Rubber Duck-Clamp Puzzle in The Longest Journey.



    And shame on you people for not Name dropping Longest Journey or The Dig.


  7. #27
    Ich werde mir wohl bald The Next Big Thing anschaffen, sieht immerhinj ganz gut aus und ist von den Pendulo Studios, von denen immerhin auch RUnaway ist und die Trilogie war echt gut, ich fand es nur etwas seltsam das so ein großer Bruch zwischen Teil 2 und 3 da war.

  8. #28
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    ich fand es nur etwas seltsam das so ein großer Bruch zwischen Teil 2 und 3 da war.
    Das lag daran, dass die Fans sich über den Werdegang vom zweiten Teil aufgeregt haben und wie ich finde, zurecht.
    Zum Ende hin wurde der zweite Teil immer dämlicher und Joshua war einfach nur nervig.

  9. #29
    Ich kann "The Book of unwritten Tales" empfehlen. Schöne Athmosphäre und unterhaltsamer Humor in Richtung WoW-Parodie. Das erste Adventure das ich durchgespielt hab.

  10. #30
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Wenn ich aber so was sehe, wie bei "So Blonde", wo man Wassertropfen auffangen muss, die von einem ein Meter großen Stein tropfen und plötzlich ein Minispiel im Stile eines Nintendo Game & Watch aufploppt, wo das Mädel auf einmal tropfen auffangen muss, die 3 Meter über ihr auf die Erde fallen, muss ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Dem muss ich mich anschließen. Gerade "So Blonde" hätte mir mit seinem Witz ganz gut gefallen, wären da nicht ständig diese nervigen Minispielchen.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Ich selber würde mir auch ein Adventure wünschen, was mehrere Handlungsmöglichkeiten besitzt. So ähnlich, wie bei Blade Runner, allerdings mit weniger Fallen. Also dass gewisse Handlungen den Spielverlauf beeinflussen. Das würde bei einem Adventure mal den Wiederspielwert erhöhen.
    Dann müsste jeder aufgeworfene Handlungsstrang allerdings auch neue knifflige Aufgaben und Rätsel mitbringen - und damit meine ich wirklich neue, die sich deutlich von denen unterscheiden, die bei anderen Handlungsverläufen und Spielerentscheidungen auftreten. Quasi: Mit Spielerentscheidung 1 wird das Absolvieren des Rätsels A notwendig, mit Spielerentscheidung 2 dagegen das Rätsel B. Und Spielerentscheidung 3 wiederum Rätsel C usw. usf.
    Das würde den Wiederspielwert meines Erachtens immens erhöhen.

  11. #31
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Entweder das oder man krieg so bescheuerten Mist wie das Rubber Duck-Clamp Puzzle in The Longest Journey.
    Warte, warte, warte. Du beschwerst Dich über bescheuerte Puzzle und erwähnst dabei nicht das Schildkröten Skelett Puzzle aus "The Dig"? Wobei ich zugeben muss, dass das Rubber Ducky Puzzle aus TLJ definitiv auch ganz vorne mit dabei ist.

    Zitat Zitat
    And shame on you people for not Name dropping Longest Journey or The Dig.
    Aye! Wobei ich sagen muss, das mich "The Dig" eher durch seine Präsentation und Story angesprochen hat, als die Rätsel. Weil die haben mir hauptsächlich Tränen in die Augen getrieben.

  12. #32
    Zitat Zitat von Maeve Beitrag anzeigen
    Warte, warte, warte. Du beschwerst Dich über bescheuerte Puzzle und erwähnst dabei nicht das Schildkröten Skelett Puzzle aus "The Dig"? Wobei ich zugeben muss, dass das Rubber Ducky Puzzle aus TLJ definitiv auch ganz vorne mit dabei ist.
    Eh, es ist frustrierend weil man nie wirklich weiss was jetzt schon wieder falsch war nach dem 30 Versuch das Teil wiederzubeleben, aber der ganze Vorgang an sich ist nachvollziehbar.

    Rubber Ducky Clamp IS JUST PURE GOD DAMN INSANITY NONSENSE.

  13. #33
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Rubber Ducky Clamp IS JUST PURE GOD DAMN INSANITY NONSENSE.
    Dieses Rätsel ist aber kein Minispiel.

  14. #34
    Auch wenn ich damals mit Indiana Jones and the last crusade und Zak McKraken and the Alien Mindbenders angefangen und als einzig wahre Spiele für meine Atari 520 St angesehen hab, bin ich bei beiden nie wirklich weit gekommen. Und rückwirkend betrachtet ist es wahrscheinlich am eigenen Unvermögen gescheitert.

    Während ich bei Indy den Sinn und Zweck des „Save“ Buttons nie verstand (Warum retten? Ich bin doch gerade dabei!? ) hätte er mir eigentlich immer spätestens auf Schloß Brunwald klar werden müssen. Den da gab es immer eins aufs virtuelle Fressbrett, das Spiel war gelaufen, die Motivation dahin und DuckTales lief auf ARD… so in etwa war der typische Ablauf…

    Zak McKraken‘s Odyssee rund um die Welt war mir ebenfalls nie vergönnt, da mir entweder – nach in Besitznahme von Brot, Feuerzeug und dem töten des zweiköpfigen Eichhörnchens - der Gefängnisaufenthalt blüte und meiner Spielfigur ein Kotelett an die Backe gelabert wurde. Oder aber mangels *hust* Codezeilen *hust*, die mir ein guter Freund schuldig blieb, ein weiterkommen am Flughafen ausblieb. ^^

    Alles was (für mich) danach kam: Monkey Island 1+2 und Sam & Max konnte ich mangels entsprechender Hardware oder anderen Interessen nicht mehr anpacken (Monkey Island 1 hab ich gar erst letztes Jahr nachgeholt). Erst mit Day of the Tentacle war die alte Adventure Liebe wieder neu entfacht. DotT war dabei ein „Über-die-Schulter“ Schauen Spiel, nachmittags nach der Schule ging‘s ab zum Schulfreund. Darauf folgten dann noch Klassiker wie Monkey Island 3, Baphomets Fluch 1+2 und Floyd.

    Floyd… ich glaube das war das einzige Adventure, was mir von vorn bis Hinten nur mit nachgekaufter Komplettlösung möglich war zu bestehen. Grausiges Rätseldesign, aber mit charmanten Charakteren.

    Danach war für mich das Genre tot, Genrevertreter lieblos und mein Interessengebiet ein anderes.

    Erst heute, nach wiedererwecktem 2D Charme, HD Remakes und dank Telltalle juckt es mir wieder regelrecht unter den Cursor Fingern.

    Schönes Genre, tolles Topic.

  15. #35
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Zak McKraken‘s Odyssee rund um die Welt war mir ebenfalls nie vergönnt, da mir entweder – nach in Besitznahme von Brot, Feuerzeug und dem töten des zweiköpfigen Eichhörnchens - der Gefängnisaufenthalt blüte und meiner Spielfigur ein Kotelett an die Backe gelabert wurde. Oder aber mangels *hust* Codezeilen *hust*, die mir ein guter Freund schuldig blieb, ein weiterkommen am Flughafen ausblieb. ^^
    Naja, zak McKraken war auch nie mit Komplettlösung lösbar.
    Das Spiel besaß viel zu viele Fallen, die es unmöglich machten, das Spiel zu schaffen.
    Wenn man zu viel fliegt => Kein Geld mehr => Spiel nicht lösbar
    Schickt man beide Frauen mit ihren Wohn-/Raumschiff nach Hause => Frauen fliegen im Weltraum umher => Spiel nicht lösbar
    Gegenstände in den Briefkasten schmeißen => Gegenstände weg => Spiel nicht lösbar
    Es gab da noch ein paar mehr Fallen, aber die fallen mir spontan nicht mehr ein.

    Das Spiel war zwar ganz witzig, aber es verdient nicht die Lobeshymnen, die es bekam. Ich weiß nicht, ob das krasse Designfehler waren, aber auch wenns erst das zweite C'nP-Adventure überhaupt war, sollte man gegenüber dem Spieler fair bleiben. Ich mags zwar, wenn die Rätsel nicht zu leicht sind und man ein bisschen daran zu knabbern hat aber Zak McKraken war eine Spur zu krass.

  16. #36
    Lass mein altes "90er Jahre Ich" doch in dem Glauben, dass Zak McKraken ein wahnsinnig geiles Spiel war! Mit reichlich Esprit, Charme und logischen, spassigen Klickereien. Es scheiterte letzten Endes nur am „Zugang“

    Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass spätere Situationen für Spieler, die dran geblieben sind mehr frustig als nötig waren. Sackgassen in Adventures waren ja teilweise nicht gerade unüblich. Wenn ich da an frühe Larry Tode denke oder Indy‘s allgegenwärtigen Beitritt ins Licht (Oder die 10 Min+ Unterwasser mit Guybrush, was aber wiederrum geschickt verbaut war). Hat mich alles immer ein wenig gestört, da ich Adventures immer als „friedliche“ Spiele sah, in denen mit ausreichender Zeit und reichlich Gehirnschmalz alles lösbar war. Die Furcht im Nacken, bei falscher Kombination der Gegenständen direkt den nächsten Bildschirmtod zu erwarten war immer schon etwas Spielspass mindernd in Adventures.

    Dann doch lieber wieder im Gefängnis der Kannibalen landen, um seine Strategie zu überdenken und dann noch mal neu anzugehen. Find ich flüssiger zu spielen als: Zack – Tod – Neuladen (Was ja jetzt auch ohne Verständnisprobleme funktionieren würde! LOL ).


    Übrigens, ne kleinere Empfehlung für Adventure-Liebhaber, der MTV-Gameone Plauschangriff – Thema: LucasArts Adventures

    Ist generell sehr unterhaltsam den Jungs beim podcasten zuzuhören. Absolut Empfehlenswert und Suchtgefährdend.

  17. #37
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass spätere Situationen für Spieler, die dran geblieben sind mehr frustig als nötig waren. Sackgassen in Adventures waren ja teilweise nicht gerade unüblich. Wenn ich da an frühe Larry Tode denke oder Indy‘s allgegenwärtigen Beitritt ins Licht (Oder die 10 Min+ Unterwasser mit Guybrush, was aber wiederrum geschickt verbaut war). Hat mich alles immer ein wenig gestört, da ich Adventures immer als „friedliche“ Spiele sah, in denen mit ausreichender Zeit und reichlich Gehirnschmalz alles lösbar war. Die Furcht im Nacken, bei falscher Kombination der Gegenständen direkt den nächsten Bildschirmtod zu erwarten war immer schon etwas Spielspass mindernd in Adventures.
    Naja, Guybrush kann ja bei der 10 Minuten Unterwasser-Szene nicht sterben. Wenn die Zeit rum ist, ging er automatisch aus dem Wasser. Da haben sie aus ihren "Fehlern" gelernt und das Spiel fair gestaltet.
    Larrys Tode waren zwar manchmal ein wenig frustierend, aber der Spieler wusste wenigstens, was er falsch gemacht hat und wird diesen Fehler nicht mehr begehen. Bei Zak McKraken wusste man nicht einmal, dass man was falsch gemacht hat. Das Spiel lief fröhlich weiter und man versuchte einen Ausweg zu finden, doch es gab keinen.

    Zum Thema "furcht im Nacken" fand ich die Baphomets Fluch Reihe ganz geschickt. Ab und zu gabs Szenen, wo man schnell reagieren musste, ansonsten war man tot.

  18. #38
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Naja, Guybrush kann ja bei der 10 Minuten Unterwasser-Szene nicht sterben.
    Das ist so nicht ganz korrekt. Im ersten Teil läuft Guybrush erst dank seiner überragenden Fähigkeit nach 10 Minuten blau an, um dann als Leiche zur Wasseroberfläche zu schweben, vom Götzenbild gehalten. Geile Sache auch insofern, dass man zich scharfe Sachen um sich herum liegen hat, aber keins auch nur annähernd erreichen kann. Lösbar ist das Rätsel aber dennoch in einem Bruchteil der angesetzten Zeit.

    In Teil 2 erst (musste das erst gegenchecken, da noch ungespielt auf der Platte schlummernd) macht Guybrush Unterwasser Nägel mit Köpfen und legt sein Teil hin und schwimmt wieder nach oben.

    Zitat Zitat
    Zum Thema "furcht im Nacken" fand ich die Baphomets Fluch Reihe ganz geschickt. Ab und zu gabs Szenen, wo man schnell reagieren musste, ansonsten war man tot.
    .. oder bekam von einer Ziege einen Stoß in die Leisten! Fummeliger Moment im übrigen.

  19. #39
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Zum Thema "furcht im Nacken" fand ich die Baphomets Fluch Reihe ganz geschickt. Ab und zu gabs Szenen, wo man schnell reagieren musste, ansonsten war man tot.
    Ugh. Syrien im 1. Baphomets Fluch war so~ frustig, weil ich bis dahin gar nicht wusste, dass man überhaupt sterben kann. Ich hasse Khan wirklich aus tiefstem Herzen...

  20. #40
    Ja, es hatte bei mir bei Baphomets Fluch auch zur Folge, daß ich, wie ich das damals auch noch bei allen anderen Spielen gemacht habe, alle paar Minuten gespeichert habe, weil irgendwann eine Instant Death Szene kommen könnte...

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