Ich würd mal sagen: Schlechtes Beispiel

Denn die Map geht voll in Ordnung undzwar wirklich, das ist saubere und zivilisierte Gegend
mit aufgeräumtem Strassenboden und überhaupt. Dann die Wiese da unten ist ja auch nicht
wildbewachsen sondern wohl eher gepflegt und es stehen sogar Topfpflanzen teilweise da rum.

In einem Wald der nicht so ordentlich ist sondern der kreativen Natur entsprungen ist, erwartet
der gute Otto N. Ullacht Fünfe Zehnuser etwas Wilderes. Eine kreative Gestaltung von Gras
ist denke ich nicht sonderlich schwer, wenn man viele kleine Pflanzen bereitstehen hat und
ein paar Sachen wie Weg und Hochgras bereithält, die zur Standardausstattung gehören.

Ein wichtiger Punkt ist auch, es sollte nicht zu geordnet wie ein Bücherregal des Militärs sein
sondern durcheinander und trotzdem natürlich. Eine Map allerdings vollzustopfen ist wiederum
eine übertriebene Form dieser Denkweise. Man sollte beim Mappen immer wissen wann es
denn mal genug ist, sonst endet es in einem Fiasko und ist genausoschlecht wie eine sehr
leere Map. Wenn man natürlich eine blanke Pampa oder undurchdringbares Gehölz auch mal
beabsichtigt, muss es das betrachtende Auge halt auch mal akzeptieren.