Zitat von Julez
Tja, also wenn ich ehrlich bin, hat mir das Spiel JSJ ganz gut gefallen.
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Das ist schön zu hören ^^
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Anfang war schön mysteriös und regte einen an, das Spiel zu Ende zu bringen. Ein Kerl, der einem sagt, wie man aus der Zelle herauskommt, eher verschwiegen rüberkommt und man fragt sich, woher weiß der Kerl das und hofft, dass man das im Spiel herausfindet. Und genau das finde ich irgendwie schade, man kann sich zwar viel zusammenreimen, wie das 2 Kapitel, klar wird allerdings einiges nicht. Warum ist er eigentlich eingesperrt? Weil er seine Frau umgebracht hat?
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Das wird in den anderen nachfolgenden Spielen geklärt. Bis dahin soll man sich ja auch viel zusammenreimen und rumspekulieren, in der Realität ist bei vielen Geschehnissen auch nicht endgültig geklärt, wie, warum oder durch wen etwas passiert ist.
Das finde ich immer spannend, wenn Bild dann ein Ammenmärchen schreibt und der deutsch Michel das dann auch noch glaubt, egal wie unseriös die Quelle ist oder wie verrückt die Geschichte klingt. Und so was soll das Projekt begleiten.
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Und was hat seine Frau mit diesem Kannibalen-Kult zu tun, gehört sie selbst dazu, wie man der Aussage der Wahrsagerin entnehmen kann? Und wer ist diese Wahrsagerin, die auf einmal im Zimmer des Protagonisten steht. Ich muss ehrlich sagen, dass mir Spiele gefallen, die mir Rätsel aufgeben, allerdings finde ich hier, dass zu viel Offen und Selbstinterpretation ist.
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Würde immer alles geklärt werden wäre es öde. So weiß z.B. bis heute niemand, in wie fern in Gothic der Erzdämon Krushak und der Untote Drache zusammenhängen, da es kein offizielles Statement dazu gibt und so was hält viele Geschichten am Leben, dieses „Warum ist das so?“. Außerdem lässt mir so was mehr Freiraum bei den Spielen xD
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Zum Mapping muss ich sagen, dass alles sehr stimmig wirkt und auch die Pixel-Arbeit samt Animationen gefällt doch sehr.
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Danke dir
