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Thema: [RM-Projekt] Fleischschuld

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hallo,

    ich hab soeben "Joe tragische Reise" gespielt und wollte eben mein kleines Review dazu abgeben.


  2. #2









    Die Color-Version wurde übrigens auch in Sachen Events und Logik etwas überarbeitet (hat aber anscheinend nicht alle Fehler beseitigt). Würde mich über weitere Kommentare freuen, besonders in Bezug auf Vergleiche zwischen Black-Grey- und Color-Version.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Naja, ich werde für die Musik nur noch mp3s verwenden, da mir das Midigedudel auf die Nerven geht.
    Du könntest die MP3s mit Audacity beschleunigen, um sie zu komprimieren, und dann im RPG-Maker verlangsamt abspielen.

  4. #4
    So, hab Joe's Sad Journey endlich mal gespielt (S/W & Color).

    Ein wirklich gelungenes Kurzspiel mit einer genialen Handlung, die einen zum Denken anregt, storytechnisch, sowie auch inhaltlich.
    Sehr schön finde ich dieses Drei-Akte-Schema, welches du verwendest. Akt 1 (in deinem Fall Kapitel genannt) und Akt 3 gehören zusammen und bilden den Spannungsbogen, wobei Akt 2 eine Art Zwischenepisode darstellt und die Hintergründe erklärt (glaube ich zumindest ^^°).

    Zur Musik: in der S/W-Version passt sie fast perfekt. So richtig retro und monochrom (wie zu Gameboy-Zeiten ). In der Color-Version verliert die Musik durch das breite Farbspektrum leider etwas an Halt, finde ich. Schade.

    Die Themen Kannibalismus und zweifelhafte Bestrafung hast du meiner Meinung nach sehr gut in die Geschichte eingebunden. Wirkt weder aufgesetzt noch billig. Auch hast du mit der Brutalität nicht übertrieben (wie z.B. bei Saw oder Final Destination xD). So kommt deine Kritik an gewisse Arten von Menschen gut rüber.

    Mir persönlich gefällt die Monochrome Version des Spiels besser, da sie einen gewissen Charme versprüht und einen Akzent auf das Blut und die Message deiner Geschichte setzt. In der Color-Variante kommt das nicht so gut rüber, finde ich. Auch passt die Musik um einiges besser zur Monochrom-Version. Stark reduzierte Musik und stark reduzierte Farbpalette. Zudem sticht der M&B/Refmap-Stil nicht so arg ins Auge, wie bei der Color-Variante.

    Positiv finde ich auch, dass du Gewaltszenen ausgeblendet, und per Soundeffekt den Akt der Gewalt dargestellt hast. Nur leider wirken gewisse Übergänge etwas gezwungen. Entweder ist zu plötzlich Schwarz, der Soundeffekt kommt zu früh oder die Bewegung vor dem Ausblenden ist zu langsam (z.B. der Mord am Arzt im linken Raum, der den man ausfragen kann).

    Zum Schluss noch ein paar...


    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die weiteren Teile der Fleischschuldserie

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