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Thema: Schafe - Die Gemeinschaft

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  1. #1
    Name: Napoleon
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 9 Jahre

    Eigentlich heißt Napoleon ja Fritz, aber seit er im Alter von eineinhalb Jahren einen Buchstabier-Wettbewerb gewonnen hatte, wurde er mehr und mehr davon überzeugt, allen anderen Schafen überlegen und ihr natürlicher Führer zu sein. Geboren worden war Napoleon auf einer einfachen Feldwiese im südlichen Ausland, von dem man auf der Düsterweise zuvor nie gehört hatte. Seiner gewöhnlichen Herkunft zum Trotz genügte es Napoleon nie, Untertan anderer Herdenführer zu sein. Er selbst musste es sein der den Weg vorgab.
    So kam es schon in jungen Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen mit anderen Emporkömmlingen, die Napoleon meistens für sich entscheiden konnte. Den Geschlagenen zwang Napoleon den Schwur immerwährender, treuen Knechtschaft im Tausch für ihr Leben ab.
    Dadurch sammelten sich langsam aber stetig immer mehr Schafe unter seiner Führung. Sie gruben Tunnel und bauten Brücken, plünderten Bauernhöfe und Burgen und verhielten sich allgemein auf eine Art und Weise, die man nur als schändlich bezeichnen kann.
    Manche kamen weil sie es mussten, manche kamen weil sie Mitläufer waren, aber die meisten Schafe folgten ihm weil sie an seine Ideen glaubten. Befeuert von seinen Reden über die natürliche Überlegenheit der Rasse "Schaf", der Minderwertigkeit aller anderen Säugetiere und den hegemonialen Weidelandansprüchen seiner Herde, konnte es Napoleons Herde kaum erwarten in den nächsten Kampf zu ziehen.
    Dem einen Sieg folgte der nächste, ein erfolgreicher Feldzug dem anderen.
    In der Tat wurde Napoleon Einfluss so groß, dass den Menschen gar nichts anderes übrig blieb als sich zur Wehr zu setzen, wollten sie nicht immer mehr ihrer martialisch erworbenen Rechte abgeben.
    So bildeten sich bewaffnete Milizverbände die speziell auf Schafsabwehr trainiert waren, und Napoleon Truppen wurden immer weiter zurückgedrängt. Schließlich war seine Niederlage unausweichlich, und er wollte den Freitod wählen – "wollte", denn leider kam er darauf, dass sich Schafshufe nicht zum Abfeuern eines Revolvers eignen.
    Somit fiel er seinen Häschern in die Hände, die fanden, dass die Demütigung lebenslanger Gefangenschaft, weitab seiner Heimat und mit regelmäßigen Sc••••n, eine weitaus bessere Strafe darstellte als ein bloßer, schneller Tod. So kam er vor nun schon mehreren Jahren auf die Düsterheide. Seine Vergangenheit behielt er dort aus Scham über sein Versagen für sich, und auch sonst mied er großteils den Kontakt mit anderen Schafen. Auch wurde er sehr leicht gereizt, wenn ihn andere Schafe nicht mit dem ihm nötigen Respekt behandelten, und verlangte immer nach einer eigenen Stelle zum Fressen – die er nachher standesgemäß immer als die beste bezeichnete, um Würde und Status zu wahren.

    Geändert von drunken monkey (08.04.2011 um 17:21 Uhr)

  2. #2
    Name:Ramirez.
    Geschlecht:Männlich.
    Alter::9 Jahre.

    Ramnirez stemmte aus der pampa argentiniens wo er mit seiner herde ein glückliches leben lebte, aber eines tages wollte Ramirez die welte auserhalb der pmapa sehen und so verliess er seine herde und ging nach vielen anderen länder zur düsterheide wo nun sein 2 jahre lebte, Ramirez redet selten bis garnicht da die anderen schafe seine spanische spache nicht verstehen, aber seit einen jahr kann ramirez bis auf wenigen ausnahmen mit den anderen schafen gut mitreden, Ramirtez ist ein gutmütiges aber auch weltfremdes und naives schaf.

    Geändert von Lichtdrache (09.04.2011 um 12:13 Uhr)

  3. #3
    Name: Garrett
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 5 Jahre

    Garrett ist ein seltsames Schäfchen. Er liest gerne in den Sternen und liebt es die Zeit mit blöcken und Gras fressen totzuschlagen. Das ewige rumgestreite zwischen Wölfen und Schafen bezeichnet er als Hirnverbrannt. Der naive Eindruck täuscht allerdings, denn was keiner ahnt: Garretts Stimmung unterliegt großen Schwankungen. Zudem ist er sehr reizbar, vor allem wenn es um seine geliebten Beeren geht. Im Ernstfall kann man sich allerdings auf ihn verlassen - Weh dem Feind der ihn irgendwobei stört ... Das fasst das zickige Schäfchen als tödliche Beleidigung der ganzen Herde auf.

    Geändert von Loxagon (10.04.2011 um 18:51 Uhr)

  4. #4
    Name: Rommel
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 3 Jahre

    Schon früh übte sich Rommel in der Kunst des Dichtäähns, so verfasste er zig Mähdichte und Mähladen über die verschiedensten Dinge. Mit 2 Jahren kam er nach Düsterwald um dort über die Verbindung von Gras und Erde zu philosophieren. Mit seinem kurzen Fell scheint er grade zu dafür gemacht zu sein, sich in die Sonne zu legen, ohne zu schwitzen. Er hat eine Schwäche für lange Grashalme.

  5. #5
    Name: Blanche
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 1 Jahr

    Das erste Wort, das jemandem in den Sinn kommt, der an Blanche denkt, ist Neugier. Ist diese einmal geweckt, kann Blanche nichts und niemand stoppen, mit Ausnahme des Elektrozauns, denn lebensmüde ist sie nicht. Außerdem vertreibt sich Blanche gerne die Zeit damit, anderen Schafen Streiche zu spielen. Doch obwohl sie älteren Schafen gegenüber häufig zu frech wird, kann ihr niemand lange böse sein, denn ihr Lämmchenblick ist wahrhaft der eines Unschuldslamms.

    Geändert von Zitroneneis (12.04.2011 um 15:14 Uhr)

  6. #6
    Name: Nivicola
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 4 Jahre

    Es war einmal, vor geraumer Zeit, als Nivicola noch ein kleines Lämmchen war, da erzählte das Mutterschaf ihr und den anderen kleinen Lämmchen Geschichten. Am liebsten las das Mutterschaf aus den in noch nicht ganz hart gewordenem Kot geschriebenen Legenden vom dicken Patrick vor, und wenn es gerade nicht daraus vorlas, so erzählte es die Geschichte vom kleinen Lämmchen, welches grundlos „Wolf!“ blökte und so das Vertrauen der Schafsherde verlor, so dass ihm kein Schaf mehr Glauben schenkte. Nivicola zog aus dieser Geschichte die Lehre: 'Glaube nie, was Du nicht mit eigenen Augen gesehen hast!' – sie hätte wohl besser einmal die Geschichte zu Ende gehört.

    Seit jenen Tagen wuchs in Nivicola die Überzeugung, dass es so etwas wie Wölfe, jene heulenden Schrecken der Nacht, düsteren Verderben aus der Finsternis, gar nicht geben könne. Im Laufe ihres bisherigen Lebens hatte sie an jeder Stelle der Düsterheide einmal gegrast und nie war ihr ein Wolf oder etwas vergleichbar Grausames begegnet. Und so fasste sie den Entschluss, dass Wölfe eine Erfindung der Alten sein mussten, um den kleinen naiven Lämmchen das Fürchten und den Gehorsam zu lehren. Möglicherweise gab es sie ja einmal, vor langer Zeit, eventuell gäbe es sie sogar noch heute, irgendwo in weiter Ferne – aber doch nicht hier und jetzt, auf der Düsterheide!

    Entsprechend dieser Gesinnung lehnt Nivicola alle Vorstellungen an Unnatürliches und Fremdartiges ab, schließlich 'gibt es immer für alles eine absolut rationale Erklärung'. Sollte sie auf Derartiges angesprochen werden, wird sie nicht mit offensiver Ablehnung regieren – denn darin sieht sie aus rationaler Sicht keinen Sinn – sondern wird sich so dezent wie möglich zu distanzieren versuchen.

    Wenn sie sich nicht gerade im Geheimen über Schafe ärgert, die im Schaf-Sein mehr sehen als Essen, Mähen und Ver-mäh-ren, sucht sie nach dem absoluten Mittelpunkt der Düsterheide, denn – rational betrachtet – ist das Gras selbstverständlich umso besser, je entfernter von der Außenwelt es wächst. Wie es der Zufall die Wissenschaft / Vernunft / Rationali...wasauchimmer so will, wächst auch ausgerechnet hier der Spitzwegerich, Nivicolas Leibspeise. Hingegen verabscheut sie Klee, sowohl kulinarisch als auch aufgrund seiner Symbolträchtigkeit.

    Dem Leithammel bringt Nivicola großen Respekt entgegen – 'weil sich das nunmal so gehört!' Die jungen Schafe bedauert sie ob deren Einbildungskraft, die doch zu nichts gut sein kann. Allen anderen Schafen gegenüber verhält sie sich 'angemessen' – was auch immer das bedeuten mag…

    Geändert von Narrenwelt (12.04.2011 um 15:35 Uhr) Grund: Satzbau

  7. #7
    Name: Hammelpuffel
    Geschlecht: männlich
    Alter: 6 Jahre

    Hammelpuffel (von des Schäfers Tocher gegebener Name) wurde in seiner skandinavischen Heimat, in einem Städtchen nahe der Küste, aufgrund seines Namens oftmals von seinen Mitschafen gemöbbelt. Irgendwann bekam er mit, dass es im südlichen Festland wärmer und somit die Schafe freundlicher seien. Seidem träumte er vergeblich jeden Tag, dort zu leben.
    Eines Tages durften die Schafe zum Grasen weiter als üblich laufen und sich dann aufteilen, um möglichst viel Gras un Klee fressen zu können. Diese Chance nutzte Hammelpuffel, um sich am Hafen der nahe liegenden Stadt in ein wartendes niederländisches Handelsschiff (leicht zu erkennen. Denn skandinavische Schafe sind Experten im Schiffswesen) zu schmuggeln, in welchem er die nächsten Tage gut versteckt in der Kiste mit dem madigsten Zwieback schlief. Irgendwann kam das Schiff zum Vorratauffrischen in Hamburg an, von wo aus Hammelpuffel an einen reisenden Händler gelang, welcher das Schäfel bei sich aufnahm.
    Während einer gemütlichen Landreise nach Bayern wurde der mittelreiche Händler von Räubern überfallen. Er selbst wurde auf einem Baum aufgeknüpft, doch Hammelpuffel konnte fliehen - zu der hinter dem breiten Gestrüpp liegenden Düsterweide, wo er die nächsten 5 Jahre lebte und langsam das heilig-römische Reich deutscher Nation un den Rest der weiten Welt vom Hören und Sagen näher kennenlernte.

    Natürlich vergangenheitlich beschrieben, wenn man an die Zeit von "Werwölfe vom Düsterwald" gewohnt ist und den Elektrozaun vergisst xD

    Geändert von relxi (25.04.2011 um 16:42 Uhr)

  8. #8
    Name: Daniel
    Geschlecht: männlich
    Alter: 3 Jahre

    Daniel hat sich irgendwie schon immer für Wölfe interessiert und kann nicht verstehen warum einige Schafe nicht an ihre Existenz glauben, denn immerhin kan man sie des nachts laut und deutlich von der Weide aus heulen hören, er versucht solchen Schafen die Gefahr die von Wölfen ausgehen kann klarzumachen, nur leider wird ihm nicht immer wirklich zugehört, fallsn denn überhaupt. Ansonsten ist er eigentlich ein ganz normales Schaf das auch gerne mal quer schlägt aber nicht unbedingt den Leithammel makieren muss, außerdem mag er das saftige Gras der westlichen Weide und ist von der Grundeinstellung her Optimist.

  9. #9
    Name: Fluffy
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 4 Jahre

    Fluffy ist ein ganz gewönliches Schaf. Nun ja, sie WÄRE ein ganz gewöhnliches Schaf, wenn da nicht ihre außergewöhnliche.......Dummheit wäre. Fragt man sie etwas, braucht es mehrere Minuten, bis die Botschaft ihr kleines Schafhirn erreicht (WENN sie es erreicht). Außerdem kursiert das Gerücht, ihre Eltern wären in den Elektrozaun gelaufen, nachdem ihr erstes Wort (nach immerhin 1 1/2 Jahren) "Gulasch" gewesen sei, das sie sich von den Kindern des Schäfers abgeguckt hatte, die sie aus irgendeinem Grund zu vergöttern scheinen.
    Aber so genau kann das niemand sagen, da es unmöglich erscheint, eine vernünftige Diskussion mit ihr zu führen.
    Man kann ihr viel vorwerfen (Blödheit?!), doch es scheint ihr unmöglich, mit irgendjemandem zu streiten, oder auch nur ein böses Wort an ihn zu verlieren (was vielleicht auch an ihrer mangelnden Intellektualität liegen könnte).
    Falls sie es einmal schafft, für kurze Zeit die Nebel in ihrem Hirn zu lichten, kommt sie meistens nicht dazu, viel zu sagen, bis sie es vergessen hat oder Schaf zu ungeduldig wird, ihr zuzuhören.

  10. #10
    Lynx – Glöckchen - w, 1 Jahr, Riesenego
    Zitroneneis – Blanche – w, 1 Jahr, Neugier und Streiche spielen
    Narrenwelt - Nivicola - w, 4 Jahre, das Ratio-Schaf, Glaubt an nichts, was es nicht selbst gesehen hat
    Neadyn – Fluffy – w, 4 Jahre, ein kleines bisschen dumm und eher ein gemächlicher Denker
    Layana – Jill – w, 5 Jahre, Gourmäh + stricken
    Lu Sonnengold – Frau Määhra – w, 6 Jahre, goldener Ring im Ohr und Halsband, sucht Weg hinaus

    Sain – Goliath – m, <1 Jahr, Mutig und kuschelbedürftig
    Kael – Möbius – m, <1 Jahr, Tagträumer der auf den Boden guggt
    DSA-Zocker – Lammbert – m, ~1 Jahr, Pumährtiert, kl. Schwarzer Fleck am Bein, naiv
    Ligiiihh – Mmii – m, <1 Jahr, tollpatschig, will immer spielen, Klingelband am Bein
    TrustyBell – Scherzo – m, <2 Jahre, fröhlich, macht Musik mit einem Stock
    Turgon – Rubmob – m, 2 Jahre, gemütlich
    ~Jack~ - Mike – m, 2 Jahre, Kartenzeichner, zerzaust und dreckig
    R.F. - Friedobert – m, 2 Jahre, "Anti-Zaun-und-anti-Gewitter"-Rüstung
    Mivey – Bockling – m, 3 Jahre, Stur
    SirTroy – Rommel – m, 3 Jahre, Kurzhaar, Dichter
    wusch – Daniel – m, 3 Jahre, es gibt Wölfe, optimistisches Querschlagschaf
    Viviane – Wolke – m, 4 Jahre, kuschelig
    Loxagon – Garrett – m, 5 Jahre, Sterne guggen, Beeren knabbern
    relxi – Hammelpuffel – m, 6 Jahre, Aus Skandinavien eingeschifft, lebt seit 5 J. In Düsterheide
    gRuFtY – Gewitter – m, >6 Jahre, Narbe überm linken Auge, Dealerschaf
    Sölf – Baro Baa – m, 7 Jahre, imaginäre Untergebene Charles und Alfred – Engländer
    drunken monkey – Napoleon – m, 9 Jahre, lebenslange Gefangenschaft ohne Schur, versagt, will
    Respekt um seine Würde und den Status zu wahren
    Lichtdrache – Ramirez – m, 9 Jahre, Spanier (weltfremd)
    2364 – Blumenkohl – m, ?, Von Menschen aufgezogen

  11. #11
    Steve, männlich, 3 Jahre alt und... eckig?

    Und dazu hat man ihn auch noch rot gefärbt! Und schielen tut er auch noch
    Ansonsten irrt er planlos über die Wiese und macht, was auch immer Schafe so machen.

  12. #12
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    Ludde:

    Ebenfalls 4 Jahre alt


    Ludde ist der Zwilligsbruder von Wolke der in der Tat weggebracht wurde da er ein deutlich dichteres Fell und weniger fette Beine besaß. Er reiste durch die halbe Welt, alllerdings nur deshalb weil er bei Hamm-Üntrop aus dem Laster fiel. Er irre lange durch die Gegend bis er durch eine Verkettung von Zufällen, in denen ein Hundefrisör eine entscheidende Rolle spielte zur Weide zurückfabd uns hofft nun seine Zwillingsschwester wiederzusehen. Er prahlt gern von seine Reise und kann zuweilen eitel rüberkommen. Jedoch musste er zwangsläufig viel,Lebenserfahrung sammeln. Ob ihm das helfen wird?

  13. #13
    Name: Silvus
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 3

    Silvus ist ein sehr freundliches Schaf, das allerdings in der Gegenwart Fremder auch außerordentlich schüchtern ist. Mit 2 Jahren wurde seine Freundlichkeit einmal gemein ausgenutzt, weswegen er durch diesen nicht näher nennenswerten Vorfall aus seiner früheren Herde verstoßen wurde. Dafür hat es sich aber im Wald gut zurecht gefunden und hat stetig nach einem Weg aus dem Wald gesucht. Gesucht, gefunden. Er stand am Rande des Düsterwaldes, kletterte irgendwie von Ast zu Ast auf den Baum hoch und sprang dann elegant auf den Boden - er landete auf der Düsterweide. Wie wird er mit den anderen Schafen zurecht kommen?

  14. #14
    Gary
    Alter: 4 Jahre

    Gary ist ein Schaf das eigentlich auf einer anderen Weide lebt. Nachdem es aber - warum auch immer - von dort fortgeflogen wurde, sollte es auch wieder zurückgeflogen werden. Der Pilot warf Gary aber auf die erstbeste Weide. Gary ist ein fröhliches, meistens gutgelauntes Schaf. Nur derzeit ist seine Stimmung ein wenig im Keller. Wird er seine Frau jemals wiedersehen?

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