[RM2k] Ingeniatus [einst Soulmates]

[Sniez]

Vor wenigen Wochen hatte ich mein Spiel 'Soulmates' vorgestellt. Zu diesem waren auch schon zahlreiche Maps und Systeme fertiggestellt worden, jedoch als ich mir intensive Gedanken über die Welt in diesem machte, wurde mir klar, dass die Geschichte nicht wirklich passte. Aus diesem Grund blieben die bisherigen Entwürfe der Charaktere bestehen, einige Maps wurden übernommen, da sie auch mit dem Umfeld übereinstimmen und letztlich die Systeme ebenfalls. Massenhaft wurde als nicht geändert, ausschließlich der Titel und der Anfang der Geschichte unterscheiden sich. Bevor die Vorstellung beginnt, möchte ich noch erläutern, dass zu dem Spiel 'Ingeniatus' ein Wiki besteht, siehe Signatur, welche zahlreiche Information über die Welt und den Charakteren bietet. Derzeitig vergrößert sie sich ständig. Bitte nur etwas bezüglich des Spiels oder des Aufbaus sprechen o. fragen. Off-Topic oder etwas anderes könnt ihr über PN (Private Nachrichten) machen.
Moderatoren o. Administrator, bitte die Spielevorstellung 'Soulmates' löschen, da sie nun unbrauchbar wird.




Der erste Teil der Geschichte erzählt ausschließlich von der Historie von Ingeniatus. Der letztere Teil schildert anschließend, wie das Spiel beginnen wird. Ich entschuldige mich für die zu lang geratene Historie.

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Schon vor über 10.000 Jahren bewohnten die Luvi'dus zusammen mit den Volk der Progenie den Planet Ingeniatus. Die Luvi'dus führten einst den See der Emotionen, welcher sich in einem unterirdischen Hohlraum befand und durch die Gefühle der Progenie beeinflusst wurde. Eine überaus lange Zeit verging, während der Frieden auf Ingeniatus fortwährend bestehen blieb. Die Progenie-Nation formte sich nach und nach zu kleinen Völkern, welche mit Oberhäupter versehen waren, zusammen und beendete damit den Frieden auf Ingeniatus. Während die verschiedene Bevölkerungen Auseinandersetzungen anfingen, wer von ihnen das 'oberste Volk' genannt werden darf, entstand Hass - Hass der einzelnen Bewohner auf die 'feindlichen Völkern'. Durch diesen Hass veränderte sich die Konstellation vom See der Emotionen drastisch. Das Wasser gefrierte gemächlich. Aufgrund dessen, dass die Luvi'dus ausschließlich mit der Kraft dieses Wassers bestehen konnten, starben sie nacheinander ab. Die letzten ihrer Art näherten sich den Progenie und verzauberten wenige mit dem geringen, gerettenden Wasser. Es sollte den Verzauberten die Fähigkeit geben, Zauberkräfte zu beherrschen. Letztendlich wollten die Luvi'dus erreichen, dass an einem bestimmten Tag der gelehrige Zauberer geboren wird, um den Hass und das Böse mit Hilfe seiner Kraft aus der Welt zu schaffen und die Luvi'dus zurück zu Ingeniatus zu bringen.
Nach dem Aussterben Bearbeiten
Die Völker bildeten sich nach Jahrtausenden zu zwei großen Nationen zusammen: Den 'Unheiligen', bestehen aus den Progenie, und den Zauberern, jene, die aus den Familie der Angezauberten stammen. Die letzteren erbauten eine Vielzahl von Gebäuden auf den gesamten Planeten, welche sie Prüfungshäuser nannten. Diese sollten die Nachkommen der Zauberer behilflich sein, ein vollwertiger Zauberer zu werden. Zudem standen sie unter Schutz der Zauberer selbst, so dass die "Tempel" erst gar nicht unter Kontrolle der Progenie gelangen konnten. Die Progenie galten als eine Art Ketzer, da sie den Planeten deutlich durch ihren technologischen Fortschritt veränderten und modernisierten. So wurden "heilige" Orte wie der See der Emotionen mit Maschinen ausgestattet, da es dort zum ersten wertvolle Materialien zum Aubbauen gab und zum zweiten Forschungen durchgeführt worden. Die Zauberer verabscheuen aus diesem die Unheiligen, da sie das Heilige verunreinigen. Dieses Verfahren verlief über viele Jahre.
Schließlich wollten sie "ihr" Heiligtum, Ingeniatus, schützen, und starteten einen Angriff auf die Progenie, in der Hoffnung, dass sie sie nur vertrieben mussten. Jedoch war das verteidigende Volk im Vorteil, trotz der Zauber, die das andere Volk beherrschte. Eine große Masse an Zauberer, sowie die Generäle und Oberhäupter, wurde ausgelöscht. Die Oberhäupter der Progenie führten auf ganz Ingeniatus das Nefastus, namentlich Zauber-Verbot, ein. Die verschiedene Prüfungshäuser wurden eingenommen und technisiert.

Ausgebildete Progenie erfanden Roboter, welche von diesem Tag an in Ingeniatus wachen und Zauberer einsperrten, die sie beim Regeln brechen erwischten. Einzelne oder gruppierte aktive Zauberer schlichen durch die Gegenden von Ingeniatus herum, und führten ihr heimliches, magisches Leben weiter. Viele wagten, sich gegen die Progenie zu stellen, um die Luvi'dus wieder zurückzubringen, doch jedes feindliche Handeln wurde bestraft. So müssen die Zauberer in ständiger Angst um ihr Leben umherstreifen.

Die Geschichte beginnt in Vespen, einem kleinem Dorf mitten im Walde, welches bereits von den Progenie eingenommen wurde. Große Aufregung bricht an, als ein vermeintlicher Zauberer in das Dorf streift, die Bewohner angreift und die Wachen versuchen, mit Schusswaffen diesen zu vernichten. Währenddessen entdeckt Sniez, der Protagonist, einen merkwürdig gekleideten Mann, der das Geschehen aus der Ferne betrachtet. Als Sniez nach Erklärung verlangt, attackiert er diesen und flüchtet rasend schnell. Nach der Enttarnung des Mannes wird klar, es handelt sich um einen fortgeschrittenen Zauberer, welcher Sniez einrede, er können zaubern, trotz seiner Progenie-Abstammung. Nach einem Versuch einen Feuer-Zauberspruch auszusprechen beginnt Vespen an zu brennen, Sniez flieht zusammen mit dem Mann. Während der nächsten Nacht erklärt ihm der Mann, dass er ständig auf der Suche nach der 'Erlösung des Hasses' war. Sniez nimmt den Vorschlag, ihm bei seiner Suche helfen trotz zögernder Lippe an, hofft dabei auch, etwas über seinen Stammbaum zu erfahren.

Sniez stammt von den Progenie und Zauberer ab und ist der Protagonist des Spiels. Seine typischen Merkmale sind, dass er als ein 'intelligentes Bürschen' bezeichnet wird und ziemlich neugierig sein kann. In Notsituation handelt der 15.- Jährige ziemlich egoistisch, denkt jedoch immer nach, anstatt ein Risiko einzugehen. Sein größter Wunsch war einst, Techniker, der beim Erfinden der Roboter hilft, zu werden, dieser sehnliche Wunsch verfliegt angesichts seiner Zauberkräfte wieder. Sein Haar ist weißblond, im Gegensatz dazu sind seine Augen tief dunkel-bläulich gefärbt. Es erfreut ihn immer wieder, dass er aufgrund seines Stoffwechsels ein Junge von dünner Statur zu sein. Nach der Erkenntnis seiner Kräfte, ist er meist sehr deprimiert und nachdenklich, da er es sich niemals erwünscht hat, solche Kräfte zu besitzen, und nicht mehr normal leben zu kann

Duf gehört den Zauberern an und philosophiert gerne. Er hat einen großen Hass auf die Progenie, da sie die Luvi'dus aussterben ließen. Im Vergleich zu Sniez ist Duf zwei Jahre älter und trotz all dem besitzt er noch eine ziemlich kindliche Ader, welche in ruhigen oder auch gefährlichen Situation zum Vorschein kommt, wie Quatsch oder schwarzer Humor. Er wurde von Cassand und Fuduu, seinen leiblichen Eltern, großgezogen und das Zauberhandwerk beigebracht. Diese verlor er bei einem Überfall der Progenie, und ist fest davon überzeugt, sie wären geflohen und verstecken sich derzeitig. Duf beherrscht die schwarze Magie, kann jedoch nur Fluchzauber sprechen.



Tag-Nacht-System mit 24 Minuten (wird bearbeitet)
Zahlreiche neue Status wie:

• Erschöpfung (Held geht äußerst langsam) (Heilung mit dem Kraut Erytha)
• Verletzungen (Held verliert Lebenspunkte auf Map)

Detailreicher und tiefgründiger Weltenaufbau (Fauna u. Flora, Kulturen, Vorgeschichte etc.)
Kräuter wirken erst nach einer Brauung, welche nur von einem Spezialisten möglich ist. (kann man durch Üben selbst erlernen)
Frei begehbare Welt (bei keinen Quest ist die gesamte Welt frei für den Spieler)
Eigener Titelbildschirm
Rezepte mit Kräuter
Lexika (Kreaturen-Lexikon, Pflanzen-Lexikon usw.) (je mehr gesichtet wurde, desto gefüllter wird das Lexikon)


(Später werden Screens folgen, wenn ich vom Sprechtag wiedergekommen bin.)







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