Ist denke ich mal so wie in der Wirtschaft. Irgendeine simple Gerätschaft wird entworfen und lässt sich von anderen nur marginal verändern, meinetwegen Baststühle. Bspw. kannste Optik, Techik (Federungen in den Stelzen) & Co. beeinflussen wie du lustig bist, kommst du aber mit irgendeinem alten Schrott aus den 70ern an gibts verbal was hinter die Ohren oder man wird gleich ignoriert.
Kannste auch auf kommerzielle Games beziehen, die lassen sich auch immer wieder was neues einfallen obwohl die meisten Genres schon fest abgesteckt sind (wie hier jetzt: RPGs/Action-Adventures). Die Frage ist nur, wieviel Liebe/Einfallsreichtum steckt man rein. Guck dir bspw. mal UiD, Wolfenhain oder die Allreise an, eine relativ kurze Entwicklungszeit steht hier in einem sehr guten Verhältnis zum Spielspaß und dem Aufwand des Autors.
Und um ganz ehrlich zu sein, bei deinem Game denke ich mir: Okay, das haste alles schonmal gesehen. Moment, Action-RPG und Talentbaum? Ach, er hat doch nur die Begriffe durcheinandergewischt, dazu noch Rechtschreibfehler und Features die keine sind (lul sprechende Quest-Geber). Und wusch, raus aus dem Thread und nach was besserem Ausschau halten.