@ wusch
Stimmt schon, ich habe viel Freude an wechselnden Szenarien. Aber im Grunde führe ich das alles aufs Gleiche zurück: Abenteuerstoff. Ich finde beispielsweise Kelven erzählerisch viel variantenreicher. Horror, Einsamer-Wolf-Action, klassisches Abenteuer, Parodie, Seelenbeschau - und vermutlich käme noch mehr zusammen, wenn ich eine vollständige Liste aufstellen wollte.

@ Valygar
So streng wie du bin ich nicht. Ich fand insbesondere Drakensangs Levelsystem sehr dynamisch, flexibel und keineswegs einschränkend. So viel Spaß, an Helden herumzubasteln, hatte ich nur selten. Die Aussicht von Burgenbergen aufs umliegende Land war auch sehr schön, wie überhaupt die gesamte Architektur, die in wolhtuendem Kontrast zu manch anderem Spiel nicht so übertrieben auf Gigantismus abzielte. Mit der Amazone hast du Recht, das Mannsweib konnte ich auch nicht leiden. Aber als Entschädigung gab es doch bald die schmucke Elfe mit ihrem treffsicheren Verhältnis aus grazil und üppig. Zur Geschichte sage ich lieber nichts, sonst muss ich noch gestehen, dass ich selbst "Eye of the Beholder" spannend finde.
Falls etwas aus einem Endzeitspiel wird, gebe ich natürlich rechtzeitig Laut. Bislang hätte es aber nur das allgemein gefasste Szenario mit Fallout gemeinsam.