@ LittleChoco
Naja, eine richtige Nebenquest ist der Fuchs nun auch nicht. Falls du keine Lücken in der Reiserolle hast (eine Ausnahme kann es wegen eines Bugs geben), hast du alles entdeckt, was oberhalb des Status' "Kleinigkeit" existiert. Falls indes doch eine anderweitige Lücke existierte, greife ich zum Äußersten und möchte schon jetzt nicht in der Haut des Wuppertaler Oberbürgermeisters stecken.
Mit Lioba sieh es so: Vielleicht ist auch alles andere besser, als ans Ehebett des Faltenungeheuers gefesselt zu sein. Und sollte diese erbärmliche Trostkeksargumentation erwartungsgemäß nicht zünden, kann ich dich dennoch beruhigen, denn wie hättest du die Folgen auch erahnen können? Eben. Wenn einer Schuld hat, ist es das Spiel. Du wäschst deine Hände in reiner, lauterer Unschuld.
@ GSandSDS
Genau so. Ich baue gelegentlich auch weiter diesen Grundzug ein. Die Helden stolpern in eine Situation, die ganz ohne Heldenzutun besteht. Dann treffen sie eine Entscheidung (also der Spieler trifft sie und darf seinen Geschmack entscheiden lassen, ob er Bruns oder Waldradas Sichtweise folgt), woraufhin die Geschehnisse, zwar unter Einschluss der Entscheidung, aber doch nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten, weiter laufen. Man hat eben nicht alles in der Hand, weder die Ursachen, noch die Folgen, man kann nur zwischendurch nach bestem Gewissen agieren und hoffen, das verleihe den Dingen den gewünschten Dreh.
Das baue ich aber lediglich nebenbei ein. Als Dauermoment wäre das doch arg frustrierend, immerhin soll sich der Lenker der drei Heldenmarionetten der Tradition gemäß im Großen und Ganzen als Gott des Monitors fühlen.







"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
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Ich bin davon ausgegangen, dass man einen Apfel mit 2 Schnitten in 4 Teile teilt. Der Wirt geht aber eher wie ein Kleinkind vor.




