@ Motris
Wurde schon genannt, aber doppelt hält besser. In der neuen Version ist der Spinnenbeinfehler weg.

@ Roverandom
Ich überlege gerade, ob ein Heldenmanagerspiel im Wortsinne nicht auch Spaß machen könne. Der Spieler ist der Makler eines Büros, das Helden vemietet. Die Kundschaft besteht aus Dorfältesten mit Wolfsproblemen bis hin zu Königen, deren Reich vom bösen Lord Evil Doom World Smash bedroht wird, womit es einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad gäbe. Die Helden sind ganz normale Profis, müssen also angeheuert, bezahlt, von der Konkurrenz abgeworben und - ganz wichtig für den Rollenspielanteil - umsorgt und trainiert werden. Aufträge werden bewältigt, indem man Heldentrupps mit passender Stärke und aufeinander abgestimmten Fähigkeiten zusammenstellt. Das Kampfsystem wäre entsprechend hektiklos, weil es keins gibt (oder auf Wunsch darf der Spieler auch die Helden im Kampf lenken). Gelingt es, finanziert man mit den Kundengeldern weitere Ankäufe, neue Waffen, die Laborausstattung, bessere Geräte für den Kraftraum, neue Bücher für die Magierbibliothek und so weiter. Einer der Helden ist Kapitän Atom, womit auch die ******-Kampfanimationen zum Einsatz kommen dürften.
Und ohne Überleitung um nächsten Punkt: Ich mag Frauen lieber, die nicht ständig beweisen müssen, die besseren Männer zu sein. Darum besetze ich Nahkämpfer gerne mit dem richtigen Geschlecht und lasse Frauen in Funktionen agieren, in denen ihr Einsatz nicht allzu bemüht brav und überkorrekt wirkt. Das schließt etwaige Amazonen und Walküren nicht aus, aber die wären klare Ausnahmen von der Regel. Ob Brun also mal kräftig im Wortsinne aufs Maul bekommt, ist alles andere als sicher.