Danke^^...
Darum logisch, weil man sich in Kapitel 1 ja eher sogar selbst aufhält, bzw. den (Haupt-)Auftrag hinauszögert.
Hatte auch eigentlich fast erwartet, dass da von Eleonova 'ne Rüge kommt, wo man so lange war.
In Kapitel 2 treibt einen ja "eigentlich" keiner an, daher kann man wohl ruhig was "auf dem Weg" machen.
Habe auch nicht verstanden, wieso die Leute dann immer meinten, "Wr haben keine Zeit mehr" oder "jetzt aber schnell"
- warum? - Von den Plänen des Grafen hat die Gruppe eh keine Ahnung und sogar ich als Spieler (der mehr weiß)
sehe keinen Grund, des mir (der Gruppe) die Zeit wegläuft und ich mich beeilen sollte.
Naja, als ich Stachelwald gehört habe, dachte ich eher an Stacheln im Boden, Stachelfallen oder Monster mit großen Stacheln
gedacht. So könnte man den Wald auch einfach Spuk-/Geister-/Gespensterwald nennen, würde (meiner Meinung nach)
besser passen.
Das auch, ja.
Was mir spontan noch einfällt, sind die ganzen Kommentare vor den Kämpfen.
Als Donni zum 2. gemeckert hat, was der Sermon soll, konnte ich ihm nur noch
zustimmen. Hätte ich eher nach dem 1. Meckern oder dem einen Mal
danach weggelassen.
Da war noch was, aber ich muss es mir erst nochmal ansehen/-hören.
Wann und wo denn? - Wenn ich nichts übersehen habe,
kann man das jedenfalls nicht in Kapitel 2.
Andere Frage, wie viele gab's eigentlich davon zu holen?
Du hast mich "mistverstanden"^^. - Es geht mir nicht darum, dass sie nicht wissen, was ein Android ist, klar.
Aber dennoch sollte Verronicka klar sein, dass es nicht Arlon ist. Wer es ist, scheint mir egal, da die Gruppe vorgewarnt wurde,
dass Mondena ein Meister der Täuschung ist und nachdem was der Android für einen Stuss erzählt und wegen der Teleport-Fähigkeit,
die er benutzt, sehe ich nicht, warum sie nicht einfach sagen/wissen sollte, dass es nicht Arlon ist.
(Natürlich nicht sofort, aber wann habe ich ja auch vorher geschrieben.)
Wenn dir das so wichtig ist, würde ich die Dialoge überarbeiten und vor allem den Androiden nicht diese
Teleporterfähigkeit benutzen lassen.
Dann kommt es (hoffentlich) glaubwürdiger rüber.
Ich stelle die Frage mal in den Raum - bin ich denn der Einzige, der solche Gedanken bei der Szene hatte?
Hätte mal gerne zumindest eine zweite Meinung gehört.
Okay, er vertraut ihm. Aber will er seine Eltern denn gar nicht sehen?! - Hmm, Moment, da war was, ja...
Gut, er scheut also noch die Konfrontation. Dann würde ich ihn aber Verronicka, bevor sie verschwindet,
einen Brief für seine Eltern mitgeben lassen.
Hab' ich schon kaum Zweifel dran^^...