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Wenn du dich selber fragst ob es für dich sinnvoll ist, dann kann nur einer diese Frage beantworten und zwar du selbst.Wenn dein Spiel letztendlich mehr als 20 Spieler findest die sich dazu bekennen warst du sehr erfolgreich.
Allgemein ist der Makerbereich eher eine kleine Community von Leuten die es rein hobbymäßig betreiben und natürlich auch qualität zu schätzen wissen. Wie du es umsetzen willst liegt letztendlich bei dir, wenn es ein langes Intro hat und ich mitkommen ist mir das z.B. lieber wie ein zu kurzes aus dem Zusammenhang gerissenes.
Die einfachste Möglichkeit sich die Makerstandards vor Augen zu führen ist, dass du erst einmal ein richtig miserables Projekt von jemanden ansiehst und dass du dir dann einige der Makerspielgrößen zu Gemüte führst. Dann schaust dir einfach die eklatanten Unterschiede an und du weißt was man vermeiden sollte und was dir gefallen hat. Aus dem Zeug was dir selber zusagt wird letztendlich auch dein Game bestehen. Eine gute Story ist allerdings nie von Nachteil, weil auf diese wird oft viel zu wenig Rücksicht genommen.
Für das Mögliche und Machbare gibt es eine einfache Formel: eigene Motivation+eigener Zeitaufwand+eigene Vorstellung+eigene Stärken und Schwächen -> Qualität und Verarbeitung
Mach einfach das was dir gefällt und nimm dir erstmal nicht zu viel vor, sondern mach das was du machen willst ordentlich. Dann wirf es der Community zum Fraß vor und jetzt sollte eigentlich Feedback kommen. Dann merzt du die Kritikpunkte die nachvollziehbar sind aus und das Projekt ist fertig. Natürlich kann zu wenig Feedback oder zu schlechtes Feedback zu Motivationsverlust führen, also musst du dir klar sein dass du da was für dich selber produzierst und dass auch andere damit Freude haben können.
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