[RM2k] Ingeniatus [einst Soulmates]

[Sniez]

Was hat Erschöpfung mit Final Fantasy zu tun?

Hm...okay, ich bin bereit, ein wenig preiszugeben.
Die Geschichte an sich soll eine gewisse Tiefgründigkeit erhalten, sprich, Humor steht im Hintergrund und ernste Dinge sollen den Spieler die Möglichkeit geben, sich in die Charaktere hineinzuversetzen.
Das Kampfsystem wird eigentlich ein AKS werden. Ich habe mich schon daran gesetzt, und bekomme relativ alles hin, was man für ein anständiges AKS braucht. Nun sitz' ich daran, dass es den Mitstreitern ebenfalls möglich gemacht werden, mitzukämpfen. Das alles wird mit dem RPG Maker 2000 erstellt, mit dem ich am Besten klarkomme. Später wird es möglich sein, den Charakter auf Wunsch zu wechseln, um bestimmte Nebenquests zu bestehen, die nur für einen bestimmten Charakter annehmbar sind. Verraten tu' ich nicht so viel, doch später wird es durch eine gewisse Weise möglich sein, Monster für seine Zwecke beschwören zu können.

[Corti]

Was hat Erschöpfung mit Final Fantasy zu tun?

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Nix. Aber Statuswerte, besonders "HP auf derMap verlieren" erinnerten mich daran.

Die Geschichte an sich soll eine gewisse Tiefgründigkeit erhalten, sprich, Humor steht im Hintergrund und ernste Dinge sollen den Spieler die Möglichkeit geben, sich in die Charaktere hineinzuversetzen.

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Lachen ist genau so emotional wie Weinen. Aus Angst davor in die "Fungamescheiss"-Kiste zu rutschen muss eine ernst zu nehmende Geschichte wohl tiefschürfend ernst und deprimierend sein. Machs dir nicht unnötig schwer und beschränk dich nicht auf komplexbeladene Trauerklöße als Personen ;-)

Das Kampfsystem wird eigentlich ein AKS werden. Ich habe mich schon daran gesetzt, und bekomme relativ alles hin, was man für ein anständiges AKS braucht. Nun sitz' ich daran, dass es den Mitstreitern ebenfalls möglich gemacht werden, mitzukämpfen.

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Ich will dir nicht reinreden, aber evtl. kann ich dirn Tipp geben.

Mehrere Chars im AKS setzt nicht vorraus, dass die alle wie ein Ki-Mensch spielen, du kannst den Spieler die Mitstreiter auch kommandieren lassen. Quasi so~

Beispiel:
Taste 1: Angriff
Taste 2: Powerstrike
Taste 3: "Hey Magier, schiess mir nen Feuerball vor die Füße"

Gibt 1000 Arten was zu machen, evtl. bringt dir der Gedankenanstoss ja was.

[Sniez]

Ist ja das Entwickler-Forum, dacht' gerade, wir spammen hier so um die wette. Oh, mir fällt auf, dass ich diese kleine Schrift richtig gern hab'. O:

Stimmt, da lässt sich so einiges mit experimentieren, und deinen Denkanstoß beherzige ich schonmal. Zu deiner Sache mit den Trauerklößen... mit der Tiefgründigkeit war die Story gemeint, sodass man das Spiel gerne spielt, nicht wie das langweilige Weltenretten etc.

[Mordechaj]

Gewöhn dir bitte an, deine Texte nach dem Schreiben noch einmal zu kontrollieren und/oder schreibe in kürzeren Sätzen. Du fängst einen Satz mit Konstruktion A an und hörst mit Konstruktion B auf. Das kann schonmal passieren, aber es ist sehr störend und nicht sonderlich schön zu lesen, wenn das auf ein paar Sätze verteilt immer und immer wieder passiert. Auch scheinst du Probleme mit Numerus und Genus zu haben, aus welchem Grund auch immer.

Ich finde, du nimmst dir zu viel auf einmal vor. Du hast grade mal eine grobe Geschichtseinordnung, hast anscheinend die Charaktere noch nicht zuende gedacht und hast schon umfassende, die Sache stark verkomplizierende Spielmechaniken drin und steuerst offensichtlich auf einen größeren Weltentwurf zu. Mach doch mal eins nach dem anderen.

[Sniez]

Und hier die versprochenen Screens. Huch, ein Jahr zu spät gekommen.
Keine Sorge, die Charsets sind bisher nur Platzhalter bis die individuellen Charaktersets fertig gepixelt werden. Meine große Stärke. ~.~

Vorsicht, größere Bilder..

Verfolgungsszene zwischen Sniez und Solis.



Sniez und sein Dorffreund Mitt sprechen über den Schutz-Krieg.


Erstes Gespräch mit dem Unbekannten.


Dark und Sniez durchqueren die Höhle Merexor und treffen dabei auf die harmlosen Bewohner.

Ich finde, du nimmst dir zu viel auf einmal vor. Du hast grade mal eine grobe Geschichtseinordnung, hast anscheinend die Charaktere noch nicht zuende gedacht und hast schon umfassende, die Sache stark verkomplizierende Spielmechaniken drin und steuerst offensichtlich auf einen größeren Weltentwurf zu. Mach doch mal eins nach dem anderen.

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Das was du da schilderst, stimmt nicht. Ich kenne 'meine Welt' schon sehr lange und weiß über jedes einzelnes Pflänzchen und Tierchen auf dieser Bescheid, weil ich solange an dieser gearbeitet habe, dass ich das unmöglich nicht mitgelernt haben können. Bei den Charakteren ist es ebenfalls so gehandhabt.

[Mordechaj]

Das was du da schilderst, stimmt nicht. Ich kenne 'meine Welt' schon sehr lange und weiß über jedes einzelnes Pflänzchen und Tierchen auf dieser Bescheid, weil ich solange an dieser gearbeitet habe, dass ich das unmöglich nicht mitgelernt haben können. Bei den Charakteren ist es ebenfalls so gehandhabt.

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Dann haben wir offensichtlich sehr divergente Vorstellungen von Charakterkonzipierung.

An deiner Kenntnis deiner eigenen Ideen und deines eigenen Weltaufbaus habe ich nicht gezweifelt, wenn du das dort liest, dann liest du einen anderen Text; ich fürchte nur, dass das eigentliche Spielgeschehen darin nicht aufgeht, denn du hast definitiv mehr um das Spiel drumherum als innendrin gedacht. Deshalb noch immer: Mach eins nach dem anderen, arbeite von der Spielhandlung auf das Größere hin, nicht umgedreht. Dem Spieler wird es letztendlich völlig gleichgültig sein, ob du alle deine Pflänzchen kennst, wenn du ihn vage in irgendeine noch so gut durchdachte Umwelt steckst, ohne ihm erzählerischen Gehalt zu bieten.

[Sniez]

Mir ist ebenfalls schon bewusst, wie der gesamte Spielverlauf ablaufen wird, da ich bereits eine Geschichte desbezüglichen geschrieben habe. Die Protagonisten werden sicherlich im Vordergrund stehen, dennoch finde ich es persönlich besser, diese in einer Welt leben zu lassen, in welcher Leben steckt. Die meisten Spiele besitzen zwar eine 'fantastische' Geschichte, aber dennoch keine Welt in der Leben eingehaucht wurde z.B. warum ein Ort überhaupt existiert bzw. wie er entstanden ist. Andere mögen diese Dinge nicht so im Vordergrund stehen haben wollen und interessieren sich ausschließlich für die Hauptgeschichte, was ich auch verstehen kann, es geht ja schließlich um die Protagonisten und was sie erleben.