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Thema: Gemeinschaftliches Horrorspiel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ich arbeite zurzeit nur planlos mal hier mal da an kleinigkeiten herum ,
    ich wäre evnt , als grafiker in sachen pixeln oder techniker dabei, solang mit wer klipp und klar sagt was ich bis wann zu machen habe.
    vorausgesetzt es findet sich wirklich eine schöne projektleitung und alles läuft unter einem bestimmten
    "qualitäts siegel" sodass nicht alles reingeklatscht wird was geliefert wird.

    ansich klingt das ganze recht interessant auch wenns nicht mehr als ein konzept is atm.
    wie wärs mal statt zombies mit rieseninsekten , oder flädermäusen xD
    da hats vor kurzem irgendsowas auf kabel eins gespielt.

    Geändert von blackbird2750 (01.12.2010 um 20:36 Uhr)

  2. #2
    Für die Idee stand damals nicht umsonst Die Nacht der lebenden Toten Pate. Ein Spiel könnte wunderbar dessen Isolation und den damit verbundenen Kontrollverlust der Charaktere zeichnen. Folgende Herausforderungen an das Gameplay schweben mir da so vor:

    - Storylast verträgt sich nicht mit algorithmischen(?) Aufgaben, wie es sie in gewöhnlichen Tower Defense Spielen gibt. Siebenundzwölzig Wellen stets erstarkender Zombies erzählen nicht; sie fordern einfach nur. Die zeitfressende Alternative dazu ist Inhalt. Jede neue Aufgabe wird in den Dienst der Erzählung gestellt und unterscheidet sich von der vorigen. Das Paradigma lautet variieren der Handlungsmöglichkeiten, statt Wachstum.

    - Der Handlungsort ist klein und kann nur bedingt vergrößert werden. Die Frage ist, wie geht man damit um? Wenn das Hauptaugenmerk auf dem Errichten von Barrikaden liegt, macht der Phoenix Wright- Weg vielleicht Sinn: Egal wie schlau der Spieler ist, wenn die Spielfigur nicht weiter weiß, dann geht es nicht weiter. Davon bin ich nicht gerade ein glühender Verfechter, aber wenn die Aufgaben klar formuliert sind, wie "Nagel die Fenster zu", dann wird man es wohl nachvollziehen können, warum die Spielfigur kein Auge für den Schlüssel zum Wandschrank hat.
    Viel interessanter ist aber die Veränderung der Situation, durch die Veränderung der Charaktere. Einer wird, unter Druck gesetzt, furchtbar aggressiv, der andere vollkommen handlungsunfähig. Um sie zur Mitarbeit zu bewegen, ist gutes Verhandlungsgeschick gefragt, oder 'ne ordentliche Kelle, je nachdem.

    ...Irgendwie fallen mir die anderen Herausforderungen jetzt nicht mehr ein .


    Die Story kann man, wie im Film, sehr stilvoll über Fernseh- und Radiogeräte erzählen.


    Man merkt schon, ich habe mich in Kelvens Thread auf Die Nacht der lebenden Toten eingeschossen und jetzt fehlt mir der Blick für was anderes .

  3. #3
    Hmm, ich denke wir sollten uns mal im Chat (msn? RPG-Atelier Chat?) zusammen setzen um dann die Details etwas genauer zu besprechen.
    Und wie das mit dem Kämpfen aussieht? Hmm... das soollten wirb ganz nach oben auf unsere Tagesordung setzen.

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