Ich stimme überall nur teilweise zu.

Dass die Ressourcen teilweise wiederverwendet werden, ist ja budgetbedingt, weil die ganzen Makerer keine Pixler einstellen können, die den ganzen Tag lang rumbasteln. Aber hier möchte ich z.B. auf Kelvens Spiele, insbesondere Zauberer und Prinzessin hinweisen. Kelven schafft es durch seine sehr individuelle Gestaltung der Welt jedes Mal eine komplett neue Atmosphäre zu schaffen. Ein anderes Beispiel ist Exit Fate (ein englisches Makerspiel) - wenn ich mich recht erinnere, werden da fast ausschließlich Ressourcen aus einem Spiel genutzt, sodass auch da eine gewisse Konsitenz entsteht.

Was die Generation Battlefield angeht - ich glaube auch, dass viele eine "bessere" Grafik gewohnt sind. Allerdings würde SKS mit der besten Grafik und Videosequenzen einfach den Charme verlieren: Bei mir würde Langeweile in den Dialogen aufkommen, weil die Phantasie völlig wegfällt, insbesondere bei den Artworks - man kann sich ja nichts mehr selbst ausmalen. Außerdem würden die ganzen Details kaum jemandem auffallen, weil der Fokus auf etwas komplett anderem liegt.

Allerdings sollte es genug "alte Hasen" geben, die die SNES-Ära durchlebt haben und denen gerade storlastige Pixelspiele gefallen .