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Eine andere Alternative wäre auch, den Freundeskreis mit in das Aufhören einzubeziehen. Als mein ehemaliger Mitbewohner mit dem Rauchen aufgehört hat, haben wir einen Freifahrtschein dazu erhalten, ihn zusammenzustauchen, wenn er auch nur eine Zigarette in die Hand nimmt.
Das hat bei mir sowas von gar nicht funktioniert, ist aber wohl auch bei jedem verschieden. Ich hab zweimal aufgehört zu rauchen, für jeweils zwei Jahre. Es gibt so einen gewissen Punkt, an dem das Aufhören klappt. Ich hatte mich beide Male schon zuvor einige Zeitlang mit dem Gedanken getragen, und irgendwann wars dann soweit, daß es mir gelungen ist.

Momentan rauche ich allerdings wieder - wie jedesmal, wenn der Streßpegel ein bestimmtes Maß überschreitet.

Das Schwierigste ist für mich, daß ich mich nicht dazu bringen muß etwas zu tun, sondern etwas nicht zu tun. Als Ersatzhandlung hab ich dann etwas getrunken, was mir gut schmeckt: Tee, Cola, etc. Je nach Lust und Laune. Nur Alk sollte man vielleicht nicht nehmen .