Das ist aber sehr konservatives Denken
Falls man bei einer Filmadaption von Harry Potter davon reden kann: Der Inhalt bestimmt die Form und den Stil, nicht umgedreht.
Wenn die Filmschaffenden glauben, dass sie 2 Filme brauchen, um den ausgewählten Inhalt zu präsentieren, dann kann man nach 7.2 sicher eher urteilen, ob das sinnvoll bzw. gelungen war. Momentan stehe ich der Sache jedenfalls noch positiv gegenüber. Kann sich in einem Jahr ändern.
Star Wars hatte keine Romanvorlage, oder? Ist, soweit ich weiß, einfach ausgedacht von Georg Lucas.
Da hätte er also auch locker Episode 4 in Episode 5 usw. umbenennen können und schwuppdiwupp würde man Teil 3.1 und 3.2 umgehen (hypothetisch).
Das geht bei Harry weniger. Zumal, meiner Meinung nach, J.K. das letzte Buch sehr "cineastisch" geschrieben hat. Also wirft sie quasi Buchstabenfleisch in das Becken der hungrigen Hollywoodproduzentenhaie ... ist aber ne andere Diskussion, erklärt mir aber teilweise die Entscheidung zu 2 Filmen statt einem.
also, die Ästhetik der hauseigenen DVD Sammlung im Regal is mir ja recht wumpe, aber ich denke ich kanns aus Sammelgründen nachvollziehenZitat
7 Bücher sind aber nicht gleich 7 Filme. Dafür gibts ja nun wenigstens genug Beispiele in der Filmhistorie.
Es mag den Aufbau stören (siehe die 7 Schuljahre), aber fairerweise muss man zugestehen, dass das letzte Buch nun auch alles dafür tut das "Schuljahr" nicht zu behandeln.