Das Spiel war sehr sehr schön.
Das Spiel war sehr sehr schön.
ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor dir.
Das Spiel hat mir wirklich gut gefallen !
Bei mir funktioniert es. Am besten du probierst es nochmal, vielleicht lag da nur vorübergehend eine Störung vor.
Hab das Spiel grade durch. Muss sagen, dass es mir ehrlich sehr gefallen hat.
Die Geschichte ist spannend und man will gern wissen was da los ist und was noch passiert. [Was man auch nach und nach tut (; ]
Schön Düstere Orte die aber nicht zu sehr an Silent Hill oder Resident Evil erinnern (nicht zu dunkel nicht allzu hell) ... Mapping fand ich auch Klasse mit den kleinen Räumen.
Gameplay war erste Sahne. Liebe ja Adventures, wobei ich leider da immer sehr kritisch bin. Hast das aber alles super umgesetzt bekommen!
Und die hier und da unerwarteten Geräusche oder Sachen/Personen die auftauchen ... - haben mir mehr als einmal Zusammenzucken lassen xD
Was mir aber wahrscheinlich am allermeisten gefallen hat war die Musikauswahl. Fand ich ehrlich Klasse!!
Kann dazu einfach nur Gratu sagen, dickes Lob meinerseits. Tolle Idee und super gute Umsetzung ^^
Lg Sukkuba :3
--Lass mich doch bitte ... zu ende dazwischenreden! :3
Ich habe mir jetzt auchmal ein wenig Zeit für Alice genommen. Bin noch nicht vollständig durch, erstmal nur bis Ende D.
Schon vom Grafikstil her erstmal einer der schönsten Ersteindrücke unter den Kelven-Spiele für meinen Geschmack. (Kann aber nicht direkt vergleichen, habe Übersicht verloren!)
Insbesondere die Beleuchtung weiß mir zu gefallen. Unterstützt die düstere Stimmung ganz gut, ist aber noch Röhrenmonitor-freundlich.
Die Musikuntermalung ist ebenfalls stimmig und hochwertig. Nur einmal, als ich (absichtlich und vorgewarnt, gut mitgedacht, danke!) durch die offene Tür im Norden in die Finsternis vordrang (ich hab ja schließlich auch die Drucktür der Raumkapsel in Trolls Allreise geöffnet...), fand ich die Trackauswahl weniger passend: Zu positiv bei einem tragischen Game Over für meinen Geschmack.
Zu den Rätseln: Passt soweit für mich ganz gut. Nicht allzu schwer, aber ohne Denken geht's auch wieder nicht. Wirklich nett fand ich, dass sich an mehreren Stellen Begründungen finden lassen, warum einer sonst alltäglichen Handlung hier ein vorgeschaltetes Rätsel entgegensteht! (Als Beispiel sei etwa das Schloß am Kühlschrank genannt.) Obwohl ein Adventurespieler sowas als Genrekonvention andernfalls wohl auch unkommentiert hinnehmen würde...
Zum Steuerungssystem: Ich will dich keinesfalls davon abhalten, es für spätere Projekte auszubauen. Es könnte mit mehr Optionen durchaus noch sinnvoll werden, aber mit den paar Möglichkeiten, die es in Alice bietet, ist die Aufwand/Ertrag-Rechnung definitiv noch nicht aufgegangen:
"Untersuche=>is ne Kiste!; öffne=>geht nicht!; wähle Stemmeisen=>gewählt!; benutze Stemmeisen=>krach!; untersuche=>'n Questitem!"
Ist genauso 100% genretypisch wie 100% nervig! Und besonders schlimm wirds bei:
"Untersuche=>is ne Kiste!; öffne=>geht nicht!; wähle Stemmeisen=>gewählt!; benutze Stemmeisen=>geht nicht!"
Nur weil ausgebildete, erfahrene, gutbezahlte Profis mit einer anständigen Entwicklungsumgebung das genauso machen, heißt das nicht, dass du das nicht besser machen dürftest!
Was spricht denn gegen:
"Untersuche=>is ne Kiste!; öffne=>Stemmeisen, krach, Questitem, bitteschön!"
mit den Alternativen:
"öffne=>dafür fehlt mir ein Stemmeisen!" und "öffne=>leer/sinnlos/etc."
Zumal ja Funktionen wie Leute ansprechen, oder bestimmte Dinge aufheben/einstecken zeigen, dass es keine bewußte Designentscheidung von dir war, die komfortable Standardinteraktion zugunsten von detaillierteren Spielerentscheidungen zu opfern!
Und bei der Itemwahl könnte man doch auch direkt durchschalten, statt Funktion wählen, scrollen und bestätigen. Da sich der Inventarinhalt eh alle drei Schritte ändert und man somit nicht weiß, ob hoch- oder runterscrollen kürzer ist, könnte man so doch zwei Tastendrücke einsparen.
Ansonsten ist mir noch eine winzige inkonsistente Kleinigkeit in Bezug auf Mapping/Perspektive aufgefallen, und zwar folgendes:
Manchmal ist die gelbe Kante des roten Teppichs an Südseiten bündig mit der Linie, wo die höhere Wand optisch aufhört, obwohl der Teppich sonst immer bis zum Rand geht - mich persönlich störender Perspektivfehler.
Manchmal ist sie (an Abzweigen sichtbar) um mehrere Felder (Wandhöhe) versetzt, aber man darf da ja ohne den halben Maker auszuhebeln nie langgehen - richtige Perspektive, Makerunannehmlichkeit.
Manchmal ist sie dort gesetzt, wo man auch genau noch langgehen darf - ganz leichter Perspektivfehler, aber für mich der beste Kompromiss!
Nix davon ist jetzt für sich wirklich schlimm, aber ich finde in dieser Mischung wirkt das nicht so aus einem Guss, wie die sonstige Präsentation.
Zur Story: Ganz kenne ich sie ja in deiner Umsetzung noch nicht, und naja, die Buchvorlage habe ich immer noch nicht gelesen, weil ich ich nicht weiß, ob ich mir das auf Englisch zutrauen soll oder doch in Übersetzung und dann kommt immer ein anderes Buch dazwischen... Aber gemessen an dem, was hierzulande und heutzutage fundiertes Allgemeinwissen und eine anständige Ausbildung ersetzt - also Zeichentrickserien- empfinde ich es als eine interessante Auseinandersetzung mit der Vorlage. Egal, ob sie (d.h. die Vorlage) nun in Gelehrtenkreisen als Darstellung psychologischer Extreme oder als Erfahrungsbericht über Drogenmißbrauch gewertet wird: Da, dem Medium Spiel geschuldet, nicht viel Textinhalt möglich/sinnvoll ist, war es die in meinen Augen richtige Entscheidung, sich auf eine einzige - diesmal düstere - Interpretation, Erfahrung und Sichtweise zu beschränken und diese Stimmung dafür umso konsequenter rüberzubringen!
Ich fände es aber dennoch interessant, wenn du dieser Darstellung noch eine weitere, ergänzende oder konträre Alice hinzugesellen würdest. Selbst und gerade wenn die späteren Enden gegen eine Fortsetzung sprechen sollten, dieser Stoff bietet da doch durchaus so seine Möglichkeiten!
Alles in allem überwiegen die positiven Aspekte deutlich und ich hoffe, ich konnte meine paar Kritikpunkte hinreichend konstruktiv darlegen!
Wenn mir im folgenden Spielverlauf noch weiteres ins Auge springt, melde ich mich nochmal - bis dahin lautet mein Fazit:
Dankeschön und weiter so!![]()
@Sukkuba
Freut mich, dass dir das Spiel gefallen hat. Ich wollte mich auch ein wenig von Resident Evil oder Silent Hill abheben, vor allem von letzterem, weil die meisten Maker-Horrorspiele sich daran orientieren.
@Roverandom
Erstmal Danke für das ausführliche Feedback. Ich denke auch, dass das Steuerungssystem auf jeden Fall verbesserungswürdig ist. Man könnte es vereinfachen (überflüssige Kommandos streichen bzw. die Aktionen sofort mit Enter ausführen) und mehr Interaktionsmöglichkeiten wären auch nicht schlecht. Leider wird das aber schnell ein Fass ohne Boden, also wenn man zulässt, dass jeder Gegenstand an jedem Möbelstück ausprobiert werden kann. Ein direktes Durchschalten des Inventars wäre mir auch lieber, aber leider unterstützt der Maker nicht alle Tasten und ich möchte auch keine Patches benutzen.
Beim Teppich hab ich die Stellen wohl übersehen, an denen die Linie auf gleicher Höhe mit der Wand ist. Normalerweise sollte man die untere Linie nicht sehen.
Was die Handlung betrifft, wollte ich ein Stück von "Alice im Wunderland" ähnlich wie American McGee's Alice in eine düsterere Umgebung verfrachten.
So ich hol mal den Thread aus der Versungung und gebe mein Feedback dazu ab:
Positiv hat mir gefallen das es an einem sehr bekannten Roman von Lewis Caroll angelehnt ist.Zu einem war ich sehr überrascht das bekannte Figuren wie etwa die Grinse-Katze mit drin vorkamen zum anderen habe ich mich bei meinen Nachforschungen gewundert das es die Hauptperson im wirklichem Leben gegeben hat.Zum anderen hast du Alice im Wunderland nicht als fröliche Geschichte dargestellt sonder eher auf einer Grusligen Ebene Neugeschrieben.
Im Spiel selbst hat mir besonders der Bibilotheks-Raum sehr gefallen dort wo weitere Zahlreiche Romane in ungefähr der selben Zeitspanne erwähnt werden.Aber auch deine sehr Zeitintensive Pixel-Arbeit und das zusammenspielen zwischen logischem Denken und abwehslungsreichen Adventure Spielen müssen hier belohnt werden weiter so.
Negativ ist mir sehr stark aufgefallen das die Steuerung unter Umständen sehr verwirrend gewesen ist beim Spielen hier hätte ich vielleicht doch Lieber die gute alte Enter-Taste gehabt sowie es in Desert Nightmare der Fall gewesen ist.
Zum anderem wäre die Musik für meinen Geschmack war diese sehr gewöhnungs Bedürftigt trotzdem macht sich dieser Minus-Punkt kaum bemerkbar auch sehr positiv in dem Sinne weil es eines der ersten Spiele mit Lizenzberächtigter Musikstücke ist.
Ich hoffe du arbeitest weiter an so tollen Spielen und kann mich weiter an einem deiner Spiele erfreuen.
Zum Scluss noch wär etwas mehr wissen möchte über den Autor des Orginal-Titels verlinke ich mal auf meine Quell-Seiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_im_Wunderland
http://buecherzeit.wordpress.com/200...erland-zitate/
Lg
Multi-Master1988