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					[Erneute Konzeptvorstellung] Soul of Beast
				
				
						
						
				
					
						
							 Die Vorgeschichte:
Auch wenn heute nichts davon mehr zeigt, einst existierte eine Lebensform namens Medoras. Niemand weiß seinen Ursrpung, einige glauben er sei ein böser Dämon, andere glauben er sei die Strafe der Hohen Götter für die Sünden der Menschheit gewesen. Medoras bekämpfte die Menschen und es kam zu etlichen zerstörten Dörfern, Städten und sogar Nationen. Viele Menschen starben bei diesen Angriffen, aber in einigen Fällen wurden sie lediglich gefangen genommen. Aus ihnen wurden Wesen, halb Tier, halb Mensch, welche die Menschheit zusätzlich in Bedrängnis brachte.
Letztendlich entschied ein niederer Gott durch vier Menschen dies zu beenden. Als Medoras getötet wurde, blieben jedoch die Tiermenschen. Einige Menschen fürchteten sich und jagten sie ud letztendlich verschwanden sie auch. Zumindest erzählt man sich dies.
Die eigentliche Geschichte:
Vor drei Jahren war der junge Mann Leonard Resone auf dem Weg sich eine Waffe abzuholen, die er in Auftrag gegeben hat. Als Leonard jedoch eine Person traf, deren Aussehen durch schwarzen Stoff unkenntlich gemacht war, änderte sich alles für ihn. Seit diesem Tag hat man nie wieder etwas von ihm gehört. Weder Untersuchungstrupps noch einfache Abenteurer fanden ihn. Er wurde daher für tot erklärt. Als darauf seine Mutter stirbt, war nur noch sein kleiner Bruder Theodor übrig, welcher nach Anihil geschickt wurde um bei seinen Großeltern zu leben. 
Nun jedoch ist Theodor aus Anihil zurückgehehrt, nun in einem ähnlichen Alter wie einst sein Bruder. Noch am Abend seiner Rückkehr jedoch stellt sich heraus, dass Leonard nicht getötet wurde. Vor drei Jahren verwandelte ihn jemand zu einer Kreatur, die man nur aus Legenden kennt:einen Werwolf.
Die Charaktere:

Leonard
Als er vor gut 3 Jahren verschwand, konnte keiner ausmachen was mit ihm  geschah. Man nahm an, dass er von einem Tier oder Banditen getötet  wurde, wobei es jedoch keine Hnweise gab. Tatsächlich jedoch verwandelte  eine rätselhafte Person ihn in einen Werwolf, weswegen er drei Jahre  land sich vor seinen ehemaligen Mitmenschen versteckt hielt, bis er dann  von Theodor gefunden wurde.
Er ist im Grunde eine freundliche, teilweise sogar verspielte  Persönlichkeit. Gleichzeitig aber auch recht hitzköpfig (was er auch als  Mensch schon war), weswegen er auch dazu tendiert beleidigend zu  werden, wenn er sauer wird.

Theodor
Als Enkel eines der mächtigsten Männer Anihils, erfuhr er eine strenge  Erziehung, nachdem seine Mutter gestorben war. Nach drei Jahren hat  Theodor den Tod seiner Mutter längst überwunden und sich dem Studium der  Magie gewidmet, worin er sich als großes Talent erwiesen hat.
Theodor  ist eine nachdenkliche, ruhige Person. Er denkt bevor er handelt oder  seinen Mund aufmacht. In Fällen, wo es keine Konsequenzen mit sich  bringt oder es um seine Prinzipien geht, wird er jedoch seine Meinung  frei äußern. Man sollte zudem gewahr sein, dass er notfalls auch gewillt  ist Angriffszauber anzuwenden.

Iris
Als Kindheitsfreundin und später feste Freundin von Leonard traf es sie  schwer, als er für tot erklärt wurde. Sie lebt inzwischen allein im Haus  ihrer Eltern, die vor einiger Zeit entschieden in den Süden zu ziehen.  Als sich herausstellte, dass Leonard am Leben war, entschied sie sich zu  helfen um den Fluch zu brechen, welcher auf ihm lastet.
Sie ist sehr selbstbewusst und hat daher wesentlich mehr mit Waffen geübt als mit der Bratpfanne. Letzteres ist jedoch durchaus ein Grund zur Sorge. Sie kann nämlich nicht wirklich gut kochen, aber sehr schmerzhaft damit zuschlagen.

Aria
Sie stammt aus Anihil und hat ebenso wie Theodor das Studium der Magie  angefangen. Sie ist wie Theodor sehr talentiert im Umgang mit Magie, hat  jedoch vor einiger Zeit die Akademie verlassen, da sie als Frau dort  diskriminert wurde. Inzwischen ist sie auf Reisen, damit sie Magie  andersweitig lernen kann. Wie es das Schicksal so will, hat sie jedoch  eines Tages dann Theodor getroffen, als dieser in seine Heimat reiste.
Sie  ist eine aufgeschlossene und eigentlich recht fröhliche Person, solange  sie als Person nicht angegriffen wird. Aria kann in solchen Fällen  schonmal den ein oder anderen Zauber "versehentlich" loslassen.

Seran
Soldat im Dienste Sonbachs und Meister mehrerer Waffen. Er ist  idealistisch und hat immer eine helfende Hand bereit für seinen  Mitbürger. Als er mit Theodor und Aria den gut versteckten Unterschlupf  von Theodor's Bruder Leonard entdeckte, fügte Seran diesem eine  lebensgefährliche Verletzung zu und setzte bereits zum Todesstoß an,  bevor Theodor ihn aufhalten konnte. Als Theodor ihm erklärte, dass es  sein Bruder sei, war Seran in eine Glaubenskrise geraten und er verließ  die Stadtwache um auf Reisen zu gehen.
Er hat ein enormes Gerechtigkeitsempfinden und einen Eifer, welchen ihn als Wachsoldaten prägte. Allerdings ist gerade letzteres mit einer Angst vor dem Versagen verbunden.
Die Besonderheiten:
-Ein Tag und Nachtwechselsystem. Tagsüber werden andere Dinge möglich sein als Nachts.
-Weitere Menüs zum Erlernen von Fähigkeiten, Charaktermanagement oder einfach als Questlog
-Geruchssinn (ermöglicht das Aufspüren von Gegenständen im Boden)
-Die Möglichkeit Beschwörungen anzuwenden. Wie dies aussieht, plane ich im Moment noch.
-Analyse von Gegnern
-Monster sind logischerweise blank, aber sie hinterlassen verkäufliche Gegenstände.
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Mit freundlichen Grüßen
Auge des Sterns
						
					 
					
				 
			 
			
			
                            
				
				
		        		
				
                                        
				
				
				
					
					
						Geändert von Auge des Sterns (07.05.2013 um 00:22 Uhr)
					
					
					
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
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