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Thema: (Fear) The Walking Dead

  1. #241
    Und eines war klar...

  2. #242
    Narf, ich hasse solche Cliffhanger und zum ersten Mal hab ich keine Idee, was da nun passieren könnte. Der Teaser zur nächsten Folge ist zwar sehr interessant, aber nicht in Bezug auf den Cliffhanger.

  3. #243
    Meiner Meinung nach ist die Sendung mittlerweile der letzte Dreck.
    Ich werde aufhören zu gucken ich rege mich eh nur noch auf über diesen scheiß.

  4. #244
    Zitat Zitat
    keine Idee, was da nun passieren könnte
    Ja, so ging es mir auch am Ende von Folge 3. Bin daher mal auf Folge 4 schon sehr gespannt.

  5. #245
    Zitat Zitat von Feena Beitrag anzeigen
    Ja, so ging es mir auch am Ende von Folge 3. Bin daher mal auf Folge 4 schon sehr gespannt.
    Es gibt ja inzwischen sehr viele Theorien dazu.

  6. #246
    Es ist Chris, aus "Alle hassen Chris".

  7. #247
    ich mag so folgen, die sich nur auf eine person konzentrieren, überhaupt nicht. und die aktuelle find ich allgemein eher bescheiden. die dialoge sind nachwievor hohl und der schauplatz inklusive allen drum und dran ebenfalls. irgendwie sollten sie sich die charakterentwicklung in der serie sparen und das ganze mehr auf action auslegen. ersteres gelingt einfach nicht.

  8. #248
    Mich nervt, dass so gut wie jede Gemeinschaft auf die sie treffen, gestört ist bzw mindestens ein Verrückter dabei ist. Klar Apokalypse und so, trotzdem langsam öde.

  9. #249
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Mich nervt, dass so gut wie jede Gemeinschaft auf die sie treffen, gestört ist bzw mindestens ein Verrückter dabei ist. Klar Apokalypse und so, trotzdem langsam öde.
    Äh, hallo?

    Rick? Carl? LORI? Die ganze Grimes-Sippe ist doch das Parade-Beispiel für psychisch total kaputte W*chser. Hey, Lori und Carl waren der Grund, warum ich die Serie abgebrochen hab. Die hinterhältige Bitcherei der einen (Oho, ich mach mit Shane rum, und dann lieb ich auch einmal doch wieder Rick, aber Shane is ja doch irgendwie toll, aber ich behandel ihn jetzt wie den letzten Arsch, und hetz Rick nebenbei noch gegen ihn auf, sage ihm, dass Shane mich belästigt, und fordere quasi aktiv, dass er umgebracht wird, und MACHE ES DANN RICK ZUM FUCKING VORWURF ALS ER SHANE TATSÄCHLICH UMBRINGT ahahahaha) und das Gewhine des anderen, der dann auf einmal n harter Hund ist, weil er den Hut seines Dads trägt, haben mich so böse abgenervt, das ging ja mal gar nicht klar. Schade ist es mir um die coole Michonne und Daryl, aber ich hasse die verbliebenen Grimes viel zu sehr, als dass ich da Kompromisse eingehen würde. Rick ging mir mit seinen falschen moralischen Wendehals-Wannabe-Werten herb auf den Zünder (Als Anführer aufspielen, aber dann nie handeln, wenns drauf ankommt, und damit die Leute reihenweise in den Tod führen), und Carl ist einfach nur ein Spast sondergleichen, der sich für cooler hält als er ist, und es einfach nicht rafft, obwohl ihm die Welt dafür immer wieder ins Gesicht spuckt. Solang die Grimes leben, bin ich raus.

    Und noch was was ich an Rick hasse: Seinen Spuckalarm wenn er heult.


    Geändert von Mio-Raem (04.11.2014 um 21:32 Uhr)

  10. #250
    Ich finde genau DAS an Walking Dead gut. Die Serie sprüht mMn geradezu vor Realismus. In vielen anderen Serien/Filmen, gerade auch aus diesem Genre, reagieren die Menschen teilweise vollkommen unrealistisch auf die jeweiligen Situationen. Wir Menschen verhalten uns doch im stinknormalen Alltag schon teilweise sehr psycho und hinterhältig. Keiner gönnt dem Anderen auch nur den Dreck unter den Fingernägeln. Was passiert nun, wenn plötzlich ein solches Szenario eintritt? Richtig, wer nicht stirbt, dreht durch. Die wenigen Überlebenden teilen sich in verschiedene Lager auf. Einige passen sich auf verschiedene Art und Weise an(Kannibalismus, Mord, etc.) um das eigene Überleben zu sichern(siehe auch Gabriel), andere versuchen zwanghaft, die alte Zivilisation aufrechtzuerhalten(siehe aktuelle Folge), teils eben mit ihren eigenen Methoden. Der Mensch ansich ist Egoist und wird sich immer nur um sich selbst scheren, maximal noch um Frau und Kind. Selbst enge Freunde können in solchen Krisensituationen unwichtig werden, wenn es um das eigene Überleben geht. In TWD passiert genau das alles, wenn auch natürlich auf die Spitze getrieben, aber ansonsten wärs auch auf Dauer arg langweilig, wenn dauernd nur Themen wie Lori/Shane behandelt werden würden. Dafür sind dann die Charakterepisoden da, die dann zwar nicht actiongeladen sind, aber eben durchaus interessant für die Charakterentwicklung. Im Grunde verschwimmt Gut und Böse in der Serie, denn auch Ricks Gruppe ist aus anderen Blickwinkeln keineswegs das Gute, wenn auch etwas positiver als andere gezeigte Gruppen. Ansonsten mag ich solchen Psychokrams sowieso sehr gerne. Das gibt es nicht oft im TV.

    Der Erfolg spricht da auch für sich. Nur hier im MMX scheinbar nicht. Schade eigentlich. Die einzigen, die hier was posten, sind die Leute, die es scheiße finden.

  11. #251
    Ich finds auch gut
    Klar, auf Loris tot hab ich auch nur gewartet und Carl ist wirklich die Ausgeburt hassenswerter TV-/Kino-Kinder bzw. mittlerweile Teenager. Aber ich finde es hat sich gebessert. Die neuste Staffel hab ich noch nicht angefangen, aber gerade in den Charakter-Episoden hat Carl angenehme Züge gezeigt. Positov realistisch. Gerade in Verbindung mit Michonne finde ich ihn gar nicht mehr nervig irgendwie. Ich bin aber auch ein Vertreter dieser Folgen, die nur auf Hintergrund und Charakterentwicklung abzielen. Nur Action finde ich hohl und dann interessiert es mich auch irgendwie nicht, wer stirbt. Bitte weiter so

  12. #252
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Äh, hallo?

    Rick? Carl? LORI? Die ganze Grimes-Sippe ist doch das Parade-Beispiel für psychisch total kaputte W*chser. Hey, Lori und Carl waren der Grund, warum ich die Serie abgebrochen hab. Die hinterhältige Bitcherei der einen (Oho, ich mach mit Shane rum, und dann lieb ich auch einmal doch wieder Rick, aber Shane is ja doch irgendwie toll, aber ich behandel ihn jetzt wie den letzten Arsch, und hetz Rick nebenbei noch gegen ihn auf, sage ihm, dass Shane mich belästigt, und fordere quasi aktiv, dass er umgebracht wird, und MACHE ES DANN RICK ZUM FUCKING VORWURF ALS ER SHANE TATSÄCHLICH UMBRINGT ahahahaha) und das Gewhine des anderen, der dann auf einmal n harter Hund ist, weil er den Hut seines Dads trägt, haben mich so böse abgenervt, das ging ja mal gar nicht klar. Schade ist es mir um die coole Michonne und Daryl, aber ich hasse die verbliebenen Grimes viel zu sehr, als dass ich da Kompromisse eingehen würde. Rick ging mir mit seinen falschen moralischen Wendehals-Wannabe-Werten herb auf den Zünder (Als Anführer aufspielen, aber dann nie handeln, wenns drauf ankommt, und damit die Leute reihenweise in den Tod führen), und Carl ist einfach nur ein Spast sondergleichen, der sich für cooler hält als er ist, und es einfach nicht rafft, obwohl ihm die Welt dafür immer wieder ins Gesicht spuckt. Solang die Grimes leben, bin ich raus.

    Und noch was was ich an Rick hasse: Seinen Spuckalarm wenn er heult.

    Danke!

    Zitat Zitat
    Die Serie sprüht mMn geradezu vor Realismus.
    Mein Ironie-Detektor in Chrome funktioniert gerade nicht, aber NEIN. Ich kann diese Einstellung einfach nicht ernst nehmen.

    Die ganze Serie basiert schon auf einer total hanebüchenen Prämisse - und zwar, dass in einer Apokalypse eben nur die abgefuckten Menschen überleben. Nein, die Leute, die planlos um sich rumballern sind eben genau die, die zuerst einen Fehler machen und die, die besonnen handeln haben die höchsten Überlebenschancen (wie dumm kann die gesamte Menschheit eigentlich sein, um sich von ein paar schlurfenden Monsterchen auf eine solche Menge zu reduzieren), aber genau das tritt die Serie hier mit Füßen.

    Wenn du das Erfolg-Argument nimmst, dann packst du the Walking Dead auf eine Stufe mit Twilight und Fifty Shades of Grey? Gut weil erfolgreich? Nein, dass sich Leute hier auskotzen liegt dran, dass es Menschen gibt, denen Qualität am Herzen liegt.

    Boah Realität. Realität ist, wenn der Governeur mit seinen schusserprobten 30 Kumpanen aus 5 Metern Entfernung (nur ein paar Minuten vorher kann "ichhabnurnocheinAuge"-Governor noch ausm Handgelenk drei Zombies Headshotten) nicht den Rick Grimes treffen, der sich einfach nur per Hechtrolle vor dem Schusshagel schützt?

    Und kein einziger Mensch der Sippschaft ist schlau genug, den Zaun, der umgekippt ist, wieder aufzurichten und einfach im Gefängnis zu bleiben? Keine Vergewaltigung wurde jemals thematisiert, bei diesen ach so reailstischen verdorbenen Menschen? Der Governor war ja mal ganz nah dran, aber zivilisiert wie er ist, hat er (oder seine tausend lüsternen Mannen) doch nicht zugegriffen.

    Ja, dieser Realismus hat es mir schwer gemacht, die Serie weiterzugucken. Wenn die Serie sich nicht ernst nehmen würde, so wie ein Taraninofilm oder auch äh "Zombieland", dann würde ich auch Leute in Kauf nehmen, die in Allgegenwart von Schusswaffen lieber auf das gute alte Katana zurückgreifen (seriously, wie DUMM). Aber leider führt die Serie (und auch die anspruchslose Anhängerschaft) sich so auf, als hätten wir hier Shakespeare's Werke unserer Generation vor uns.

    Also ich kann noch verstehen, dass Leute die Serie gucken, weil sie ihnen gefällt, aber dann eher, weil so herrlich trashig ist, aber doch nicht REALISTISCH.

    Geändert von Itaju (05.11.2014 um 09:17 Uhr)

  13. #253
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Danke!
    Mein Ironie-Detektor in Chrome funktioniert gerade nicht, aber NEIN. Ich kann diese Einstellung einfach nicht ernst nehmen.

    Die ganze Serie basiert schon auf einer total hanebüchenen Prämisse - und zwar, dass in einer Apokalypse eben nur die abgefuckten Menschen überleben.
    Eigentlich nicht. Im Grunde haben sehr unterschiedliche Menschen überlebt, was man schon an der ursprünglichen Atlanta-Gruppe sehen konnte. Die Menschen haben sich allerdings mit der Zeit immer weiter verändert, was ja die Handlung der Serie ist. Du kannst nur überleben, wenn du gewisse Veränderungen mitmachst, z.B. auch das Töten von Menschen. Dass du irgendwann psycho wirst in dieser Welt ist doch normal. Um dich herum herrscht nur der Tod und alles was du liebst wird dir genommen.

    Zitat Zitat
    Nein, die Leute, die planlos um sich rumballern sind eben genau die, die zuerst einen Fehler machen und die, die besonnen handeln haben die höchsten Überlebenschancen (wie dumm kann die gesamte Menschheit eigentlich sein, um sich von ein paar schlurfenden Monsterchen auf eine solche Menge zu reduzieren), aber genau das tritt die Serie hier mit Füßen.
    Das stimmt lediglich am Anfang und so war es auch in TWD. Am Anfang haben die überlebt, die sich irgendwo verschanzt haben. Aber mit der Zeit rückten die Zombies immer mehr in eine untergeordnetere Rolle, weil die berechenbar sind. Nahrung, Benzin, etc. wurden das Problem, da die Gesellschaft ja zusammengebrochen ist und du nicht einfach irgendwas anpflanzen kannst, ohne dauernd von Zombies angegriffen zu werden, siehe Staffel 2-3. Und irgendwann sind auch mal alle Geschäfte und Häuser geplündert, bzw. auch von Zombies überlaufen. Immerhin sind bereits fast 3 Jahre vergangen und es gibt immer noch so einige Überlebende im doch recht kleinen Gebiet um Atlanta. Da fangen dann vereinzelte Gruppen auch mal an, sich das anderweitig zu beschaffen und Menschen bekriegen sich gegenseitig. So ist die Menschheit schon immer gewesen.

  14. #254
    Den Fail sehe ich ja gerade in den ersten paar Tagen der Zombie-Ereignisse: wie schlecht muss die Menschheit organisiert sein, um sich von einer (am Anfang) zahlenmäßig unterlegenen Zombie-Horde so unterkriegen zu lassen. Es sind ja (afair) nur ein paar Wochen vergangen zwischen den ersten Zombies und der Anarchie. Das halte ich für absolut unrealistisch, wenn man mal das Zombie-Lore von Walking Dead (jeder Tote wird Zombie, einzelne Zombies sind langsam und ungefährlich, nur in Gruppen und in Überraschungmomenten tödlich) als Szenario nimmt. Bei z.B. 28 Days Later oder World War Z ist ein Weltuntergangszenario realistischer, da die Zombies selbst viel agiler sind und auch die Transformation schneller abläuft.

  15. #255
    Die Phase wurde ja bisher noch nicht einmal groß beleuchtet bei TWD. Die Serie setzt ja erst an nach ca. zwei Monaten bzw. 60 Tagen und was vorher passiert ist, da gibt es nur ein paar wenige Informationen. Genauso ist unklar wie weitreichend das Ganze ist.

    Geändert von Eisbaer (05.11.2014 um 10:47 Uhr)

  16. #256
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Wenn du das Erfolg-Argument nimmst, dann packst du the Walking Dead auf eine Stufe mit Twilight und Fifty Shades of Grey? Gut weil erfolgreich? Nein, dass sich Leute hier auskotzen liegt dran, dass es Menschen gibt, denen Qualität am Herzen liegt.
    Genau . Der Erfolg einer Serie bzw. eines Films sagt erstmal nichts über die Qualität aus. Big Bang Theory wird auch von unglaublich vielen Menschen gesehen, obwohl die Serie inzwischen so schlecht geworden ist.

    Mich ödet Walking Dead mittlerweile auch ziemlich an und das schon seit der zweiten Hälfte von Season 3. Das liegt nicht unbedingt daran, dass es ein paar sehr schreckliche Charaktere gibt (ich hasse Carl so sehr) - das Problem von Walking Dead ist mMn, dass die meisten Folgen so furchtbar ereignislos sind. Ich meine, Staffel 3 hatte eine Folge, in der wir 40 Minuten lang den Governor dabei beobachtet haben, wie er im Stil von Michael Myers Andrea verfolgt hat. Die ganze zweite Hälfte von Season 4 bestand im Grunde nur aus der Suche nach Vorräten und dem Töten von Zombies. Teilweise erinnert mich Walking Dead fast schon an Dragonball Z, die meisten Folgen könnte man locker auf 15 Minuten runterkürzen ohne dass an Inhalt irgendetwas verloren ginge. Gute Folgen gab es natürlich auch, beispielsweise die mit Carol und den zwei Mädchen, aber solche Folgen kommen so selten inzwischen, dass sie die Menge an Fillerepisoden nicht ausgleichen können.

    Außerdem: warum trennt sich die Gruppe ständig? Jetzt haben sie sich endlich wieder gefunden, nur um sich gleich wieder zu trennen? Wieso werden "gute" Charaktere, wie Michonne (hat die in dieser Staffel überhaupt schon irgendwas gesagt?), meist völlig ignoriert, während langweiligen Charakteren wie Eugene die Bühne überlassen wird?

    Die Serie plätschert inzwischen so belanglos vor sich hin, ein story arc is quasi nicht vorhanden, Charakterentwicklung (wenn man es so bezeichnen möchte) gibt es nur selten und nur für ein paar wenige Charaktere. Meistens geht es echt nur darum Zombies zu töten oder die "Bösen" abzuknallen, was meiner Meinung nach halt immer der langweiligste Aspekt einer Zombiegeschichte ist.

  17. #257
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Außerdem: warum trennt sich die Gruppe ständig? Jetzt haben sie sich endlich wieder gefunden, nur um sich gleich wieder zu trennen? Wieso werden "gute" Charaktere, wie Michonne (hat die in dieser Staffel überhaupt schon irgendwas gesagt?), meist völlig ignoriert, während langweiligen Charakteren wie Eugene die Bühne überlassen wird?
    Na die Trennungen hatten ja immer ihre Gründe. Ist nicht so, als hätten die einfach so gesagt "Joar lass ma getrennte Wege gehen". Derzeit ist der Grund, dass die Einen es eilig mit Washington hatten, während die Anderen lieber auf Daryl und Carol warten wollten. Im Grunde auch für die Erzählweise von Vorteil, da man einzelne Charaktere so besser hervorheben kann. Michonne wurde im Übrigen schon näher beleuchtet und wird es auch immer wieder in kleineren Punkten, wie zuletzt mit ihrem Schwert. Eugene hingegen wurde doch bisher fast gar nicht beleuchtet. Das kommt ja scheinbar jetzt erst in der nächsten Folge, wobei es selbst da wohl eher um Abraham gehen wird.

    Ansonsten ist der Rest halt Geschmackssache. Charakterentwicklung gabs aber wirklich ne Menge. Man muss sich nur mal anschauen, wie die alle in Staffel 1 ticken und heute.

  18. #258
    Ja, dass Rick Grimes nach 4 Staffeln auf eine andere Weise bescheuert ist, als am Anfang ist schon im wörtlichen Sinne eine Entwicklung, aber nichts, was mich daran hält, eine Serie weiterzugucken. :P

  19. #259
    Zwingt dich ja auch niemand. Ich würde mir nur wünschen, dass hier nicht nur die Leute schreiben würden, die die Serie scheiße finden. Bei der Riesen-Fangemeinde sollte es doch auch hier Leute geben.

  20. #260
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Zwingt dich ja auch niemand. Ich würde mir nur wünschen, dass hier nicht nur die Leute schreiben würden, die die Serie scheiße finden. Bei der Riesen-Fangemeinde sollte es doch auch hier Leute geben.
    Stimmt doch gar nicht , es schreiben einige das sie die Serie gut finden, es geht nur niemand drauf ein!
    Was soll man groß schreiben wenn es niemanden interessiert?
    Ich mag die Serie, nur was bringt ein Thread wenn jeder für sich bleibt, dafür muss ich kein +1 machen. Wenn man sich dann paar Seiten durch liest sieht man immer wieder jemand der schreibt das sie toll ist!

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