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Ritter
Staffel 3 fand ich bisher am spannendsten und hat mir generell am Besten gefallen. Seit dem Midseason Finale in Staffel 4 hat die Serie aber wirklich nachgelassen. Es passiert einfach nicht wirklich was und die Story kommt sehr schleppend voran. Finde es schon gut, dass die Vergangenheiten einiger der Charaktere näher beleuchtet werden, aber dass sich das über eine ganze Episode lang hinauszögert wie damals bei Lost (soweit ich mich recht entsinne...), finde ich unnötig und erinnert halt stark an andere Serien wie eben an Lost. Finde ich schade. Das sind mMn verschenkte Episoden und zögert die Serie nur heraus, bis mal wieder was mitreißendes passiert.
Genauso schade finde ich, dass Hershel und Dale nicht mehr dabei sind. Da gebe ich Eisbaer recht, es fehlt einfach ein alter, weiser Mann mit Bart.
Am Ende der Staffel soll ja angeblich noch einer der Hauptcharaktere sterben. Ich tippe mal auf einen der Schwarzen (am ehesten wohl Michonne.) oder Glenn (der ja auch eine derbe Charakterentwicklung zu so 'ner Art kleinen Helden durchgemacht hat.)
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