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Thema: Gemeinschaftliches Horrorspiel

  1. #1

    Gemeinschaftliches Horrorspiel

    Vor einigen Monaten hatten wir mal in einer ich glaube von Kelven angeregten Disskusion (von ihm kommen ja die meisten) über Horrorspiele irgendwann die Idee eines gemeindschaftlichen Horrorspieles, ich glaube im wesentlichen ging es um einige Menschen die sich in einem haus verbarrikadiert hatten um sich vor der Zombieinvasion zu schützen.
    Jetzt wollte ich mal einfach die Frage in den Raum werfen wie das Interesse aussähe, denn das ist mir durch Alice wieder eingefallen.

    Geändert von wusch (01.12.2010 um 06:43 Uhr)

  2. #2
    Ich weiss nicht wie oft man das in Spielen bisher benutzt hat aber allgemein betrachtet finde
    ich das Thema Zombiebarrikaden einfach nurnoch alt und überholt.

  3. #3
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht wie oft man das in Spielen bisher benutzt hat aber allgemein betrachtet finde
    ich das Thema Zombiebarrikaden einfach nurnoch alt und überholt.
    Das mit der Zombiebarrikade war ja nur ein Beispiel aus dem Thread das mir noch eingefallen ist, ich hätte da z.b. noch was anderes in Petto das bei mir wahrscheinlich allein eh nie was wird aber mal sehen was sich noch finden ließe.

    Edit: Denn es wäre ja doof wenn einer allein die Story vorgibt.

  4. #4
    Mir gefällt das Zombie-Abschlachten immer noch. Nur leider sind viele Spiele in diesem Bereich unterdurchschnittlich.
    Allerdings verstehe ich nicht ganz was daran anders wäre als bei jedem anderen Gemeinschaftprojekt? Die größte Schwierigkeit ist immerhin nicht das Genre, sondern die Organisation und Motivation der Projektbeteiligten.

    Es ist übrigens gerade NICHT doof wenn einer die Story vorgibt. Teamprojekte brauchen immer einen Projektleiter, der das letzte Wort hat. Und als Basis zum Projektstart sollte die grobe Story bereits stehen, damit die Interessenten nicht mit falschen Erwartungen mithelfen wollen.

  5. #5
    Das sehe ich auch so, wenn die Geschichte nicht von einer einzigen Person geschrieben wird, dann kommt nur Chaos raus. Wobei man bei diesem Genre nicht wirklich eine Geschichte braucht.

  6. #6
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Das sehe ich auch so, wenn die Geschichte nicht von einer einzigen Person geschrieben wird, dann kommt nur Chaos raus. Wobei man bei diesem Genre nicht wirklich eine Geschichte braucht.
    Eben darum eignet sich das Genre Horror und z.b die Zombiebarrikade so gut für sowas, weil es da keine echte Geschichte geben muss.

    Geändert von wusch (01.12.2010 um 11:33 Uhr)

  7. #7

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Eben darum eignet sich das Genre Horror und z.b die Zombioebarrikade so gut für sowas, weil es da keine echte Geschichte geben muss.
    Viel interessanter fände ich es wie sich die Charaktere entwickeln -> No beer and no TV makes Homer go crazy...in der Art halt^^

  8. #8
    Zitat Zitat von Aventor Beitrag anzeigen
    Viel interessanter fände ich es wie sich die Charaktere entwickeln -> No beer and no TV makes Homer go crazy...in der Art halt^^
    Darauf könnte sich das Spiel dann ja z.b. konzentrieren, so könnte es auch die verzweifelte Mutter geben die mitansehen musste wie ihre Familie zu Zombies wurde, der harte Kerl usw.

  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Darauf könnte sich das Spiel dann ja z.b. konzentrieren, so könnte es auch die verzweifelte Mutter geben die mitansehen musste wie ihre Familie zu Zombies wurde, der harte Kerl usw.
    Genau und dadurch würde das Spiel an Tiefe gewinnen. Ich würds interessant finden

  10. #10
    Zitat Zitat von Aventor Beitrag anzeigen
    Genau und dadurch würde das Spiel an Tiefe gewinnen. Ich würds interessant finden
    Genau, man könnte ja das Zombie metzteln gering halten und nur ab und zu mal die Chars ein wenig feuern lassen oder so etwas, vielleicht als eine Art Minispiel oder vielleicht mal eine kleine Außenmission um Nahrung und/oder Munition zu besorgen.

  11. #11
    Nehmt doch sowas wie "The Walking Dead" als Vorgabe. Das ist imho eine Zombie-Serie, die alle richtig macht. Denke mal, sowas in der Art lässt sich auch mit dem Maker umsetzen.

  12. #12
    Erinnert mich irgendwie an Shawn of Dead, aber mir gefällt die Idee.
    Wie wäre es damit, wenn die Menschen die Makerer sind (ähnlich wie die Gastrollen in Houseparty)?
    Da wäre mehr Spaß dabei und wenn ich mir vorstelle, ich fighte mit Kelven und anderen Users gegen Zombies, bekomme ich
    ein breites Grinsen ...
    Aber mit normalen Menschen geht es ja auch, aber das ganze wird nur etwas, wenn die richtigen Leuten mitmachen.

  13. #13
    Ein Haufen Nerds der sich gegen Zombies wehren will? Na dann gute Nacht.
    Mit Daen dem alten Schwertkämpfer als Anlleiter könnte das was werden und ax
    ch ja, Kelven hat das Problem das seine Sklaven zu Zombies wurden und sich gegen ihn wandten, weshalb er sich in seinem Keller verbarrikadiert hat und befreit werden muss, das nenne ich Ironie.
    Aber ernsthaft, über die Idee kann man nachdenken aber erstmal sehen ob es überhaupt was wird, dann können wir über die Besetzung nachdenken.

    Geändert von wusch (01.12.2010 um 06:49 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von dukey Beitrag anzeigen
    Nehmt doch sowas wie "The Walking Dead" als Vorgabe. Das ist imho eine Zombie-Serie, die alle richtig macht. Denke mal, sowas in der Art lässt sich auch mit dem Maker umsetzen.
    Die Serie ist gut. Aber macht nicht alles richtig
    Jeder könnte einen Charakter erstellen und eine Hintergrundgeschichte, wie man wo hingekommen ist. Und dann bastelt man sich das zusammen, aber leicht sind so Mehrprojekte nicht.
    Viele Köche verderben meist den Brei.

  15. #15
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Vor einigen Monaten hatten wir mal in einer ich glaube von Kelven angeregten Disskusion (von ihm kommen ja die meisten) über Horrorspiele irgendwann die Idee eines gemeindschaftlichen Horrorspieles, ich glaube im wesentlichen ging es um einige Menschen die sich in einem haus verbarrikadiert hatten um sich vor der Zombieinvasion zu schützen.
    Jetzt wollte ich mal einfach die Frage in den Raum werfen wie das Interesse aussähe, denn das ist mir durch Alice wieder eingefallen.
    Hab mir bisher nur diesen Post durchgelesen, der Rest kommt noch ^^

    Bist du da drauf gekommen, weil ich es wieder angesprochen habe? War aber schon länger her, hat Kelven selbst gesagt (gut ein Jahr).
    Also ich wäre dabei, solange ich keine Grafiken entwerfen muss ^^
    Falls Kelven uns da was vorbereiten würde, fände ich das klasse, seine Horrorgrafiken gefallen mir immer am Besten
    Technisch gesehen wäre es nicht so schwer, wobei es dann halt darauf ankommt, was man genau haben will. Wer sich hohe Ziele setzt, wird am Ende nur enttäuscht sein.
    ICh sage aber gleich, dass ich hierbei wenig Zeit haben werde, momentan sind bei mir andere Dinge wichtiger und neben meinem rl ist da auch noch mein eigenes Projekt, dass ich fertigmachen will (es darf gelacht werden), sowie die unzähligen Geschichten, an denen ich schreibe.

  16. #16
    lol - Ich dachte gerade schon ihr hättet meine Idee geklaut XD aber als ich dann was von barrikadieren und Zombies gelesen hab... puh...^^

    Hatte nämlich vor, dass wenn ich mein Spiel fertig habe und wieder Zeit habe, mal anfrage, ob es sinnvoll wäre eine Art Silent Hill Horror Spiel mit der Community zu machen.

    Ausgangspunkt war eine schon fast komplett fertige Story von mir, die sich zufälligerweise perfekt dafür eignet.
    Eine Person sollte in einem Raum aufwachen und nicht wissen wie sie dort hingekommen ist, noch was sie die letzten Jahre getan hat. Die Person kann den Raum nicht verlassen, allerdings gibt es einige tiefe schwarze Löcher im Boden (mit Stufen innen an den Wänden). Nach langem warten geht die Person in eines der Löcher und findet sich in einer Schule wieder.
    Dort passieren Silent Hill typische Sachen die u. A. mit der Hauptstory zu tun haben..
    Endet das Schulhaus ist man wieder in seinem Raum. von dem nun ein Stück weggebrochen ist. Dahinter ist nur leere Dunkelheit. Nun geht man immer wieder in eines der Löcher und kommt an verschiedene Orte (auch mit bestimmten Personen), landet aber immer wieder in dem Zimmer... und das Zimmer wird immer kleiner, weil immer mehr wegbricht!.. naja usw.

    Und es war halt meine Idee dass jeder so nen Ort gestaltet und man müsste notfalls nur ein Loch in dem Raum hinzufügen. Hätte aber, wenn das wirklich losgegangen wäre, dass auch nochmal ganz toll vorbereitet, z.B. ein leeres Projekt gemacht, 500 leere Maps erstellt. Dies hätte ich dann hochgeladen, und jeder hätte bestimmte Maps, Variablen und Switches bekommen usw.

    Naja jetzt bin ich wenigstens beruhigt, dass es nur was mit Zombies werden will. Das würde ich eigentlich nicht Horror nennen. Zombies sind doch eher lustig, klischee und kitschig. Mir fällt dazu immer dieses Video ein http://www.youtube.com/watch?v=90TW-p3rkQk

    Geändert von MarcL (01.12.2010 um 07:17 Uhr)

  17. #17
    Für ein Eingeschlossenenszenario muss man natürlich nicht so viel Spielzeit wie für ein klassisches Rollenspiel aufwenden. Das könnte also durchaus fertig werden, bis sich der anfängliche Enthusiamsus der Teilnehmer wieder verflüchtigt und alles auseinander rinnt. Bei der Organisation höre ich nur zu bereitweillig auf Leute, die schon einmal Mannschaftsunternehmungen angehörten. Mir kommt es auch sinnvoller vor, wenn es einen Häuptling gibt, der ordnet, delegiert und im Zweifel das letzte Wort hat.
    Aber was ich eigentlich schreiben wollte, ist dies: Spielen würde ich etwas vor so einem Hintergrund auf jeden Fall. Hier käme auch mal wieder das Abenteuerliche zu seinem Recht, das mir in vielen Makerhorrorspielen fehlt. Zum Mitmachen habe ich wegen meiner eigenen Projekte keine Zeit, würde allenfalls kleine Pixeleien beisteuern können.

  18. #18
    Wir scheinen nun ja schon ein paar Schritte bewältigt zu haben, also ich fass zusammen:

    Die Story(oder was man so nennen mag):
    Ein beinahe schon klassisches Eingeschlossenenszenario, man wird von Zombies belagert und muss immer mal wieder Nahrung, Munition und andere Ausrüstung besorgen oder ähnliches. Der Schwerpunkt soll jedoch nicht einfach auf purem Zombiegemetzle liegen, Spiele von dieser Art gibt es zuhauf, der Fokus soll eher auf den Charaktären liegen.
    Ich würde dafür den rm2k oder den rm2k3 vorschlagen.

    Wen würde es jetzt interessieren mitzumachen? Aventor sicher denke ich.
    Und troll, danke für das Angebot, darauf kommen wir sicher zurück.

    Gibt es schon Vorschläge dafür wer el Chefe sein so?

  19. #19
    Wie soll das Spiel denn action-technisch umgesetzt werden? Die RPG Maker eignen sich ja nur begrenzt für packende Action, man kann wegen der ganzen Einschränkungen höchstens behäbige Action im Stil von Silent Hill umsetzen, etwas in Richtung Resident Evil 4 ist kaum möglich. Obwohl ich vor kurzem gelesen habe, dass jemand auf dem XP das normale step toward hero gegen A* ausgetauscht hat, aber ich weiß nicht wie performant das läuft. Wobei man für richtig interessante Action sicherlich noch mehr braucht als nur Gegner, die nicht ständig an der Wand hängen bleiben.

    Selbst wenn der Schwerpunkt auf den Charakteren liegen soll, ist ein Spiel ja ein Spiel.

  20. #20

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat
    Aventor sicher denke ich.
    Ach ja? : P Nun was das Gameplay betrifft ist das echt ne schwierige Frage...man könnte es wie bei Dead Rising mit Tagen machen. Am Tag kann man 3x Nahrung sammeln gehen oder so ähnlich.

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