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Mirokurator
Ich beantworte mal die eigentliche Frage: Auch jetzt, wo wieder makere, spiele ich nur Maker-Spiele, die mich irgendwie ansprechen. Kommen sie von Leuten, die ich persönlich kenne, kriegen sie einen fetten Bonus, und sind sie aus dem Forum, mindestens einen zweiten Blick. Aber natürlich konkurrieren sie nicht nur mit Indie-Spielen, sondern auch mit AAA-Produktionen, und übrigens auch mit Romanen, Fernsehserien, Urlaub und meiner Freundin (allem voran um Zeit; am Geld scheitert es glücklicherweise eher selten).
Aber vor allem möchte ich eine Sache betonen, die vielleicht sonst untergeht: Ich spiele extrem ungern unfertige Spiele. Das gilt für Demos und episodische Veröffentlichungen, es gilt aber sogar für Spiele, die feature-technisch unfertig, voller Bugs oder storymäßig noch nicht abgeschlossen sind, also auch für ein Diablo IV oder ein Final Fantasy VII Remake. Es ist auf einer rein egoistischen Ebene sehr enttäuschend für mich, wenn ein gespieltes Spiel eine bessere Version kriegt, denn noch mal spielen werde ich es bestimmt nicht. Und da fallen nun mal die allermeisten Maker-Spiele drunter.
Wobei man fairerweise dazusagen muss, dass ich seit Vampires Dawn nur mal zufällig ein Maker-Spiel gespielt habe (wie LISA) ... Jetzt mussten also erstmal ein paar Klassiker nachgeholt werden.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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