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Thema: MEMEORIA

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So, erst einmal bedanke ich mich für die sehr ehrliche und hilfreiche Kritik.
    Ich habe nun wesentlich Änderungen an der Story vorgenommen.
    Auch ich selbst bin nun mehr als damit zufrieden.

    Zu Wolfskopfs Frage zu der Vorgeschichte:
    Die anderen Götter schickten die Horden, 1. um sich nicht selbst die Finger schmutzig zu machen und 2. um dadurch Thetsu vielleicht umzustimmen (dennoch Kampf ums Überleben)

  2. #2
    Du hast dein Spiel mittlerweile als Memroia, Memeoria, Meomriam (im Screenthread) und Memoria vorgestellt...

    Wie heißt dein Spiel nun eigentlich?

  3. #3
    Habe mich nun auf Memoriam geeinigt.

  4. #4
    Zitat Zitat von Red Eye Beitrag anzeigen
    Habe mich nun auf Memoriam geeinigt.
    Mit dir selbst? Na immerhin.

    Klingt alles mittelmäßig bis gut, sehr viel Einschätzung kann man da noch nicht geben, dafür ist es zu wenig. Man merkt zwar, dass du dir deine Gedanken über die Vorgeschichte gemacht hast, für mich tut sich aber die Befürchtung auf, dass du deinen Haupthelden zu sehr mit seinem Schicksal stigmatisierst, sodass wenig Charakterfreiheit herrscht. Vielleicht ist es dafür auch noch etwas früh, aber das gilt ebenso für die Vorstellung des Ganzen.

  5. #5
    Der Charakter wird sich im Verlauf der Geschichte auch noch ändern....
    Will ja nicht gleich alles vorwegnehmen...
    Ich zitiere: Manchmal muss man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.....
    *hust*

  6. #6
    Habs jetzt nur mal grob überflogen. Klischees, etc. finde ich jetzt nicht so schlimm, nur solche Sachen "auf ihm ruht die letzte Hoffnung eines ganzen Planeten" und dergleichen triefen dann doch etwas arg. Aber hey, wenn's gut rübergebracht wird - bitte!
    Zelda unterhält uns auch seit Jahren mit praktisch ein und derselben Story vom Helden des sowienoch...

    Womit ich aber bei meinem persönlichen Kritikpunkt wäre:

    1. Rechtschreibung
    Arbeite dran, lass Leute Korrektur lesen, benutz die Rechtschreibprüfung, was weiß ich... Aber für ne Projektvorstellung, und sei's nur ne grobe, sind das zu viele. Sowas macht immer nen sehr schlechten Eindruck.

    2. Grammatik und Ausdruck
    S.o., stellenweise sind einige Sätze schlichtweg unverständlich. Auch so Schnitzer wie "keine Erinnerungen, aber ein paar Bruchstücke sind übrig" sind zum Einen Stimmungskiller und verwirren zum Anderen den Spieler, da dieser z.T. um die Ecke denken muss. Besser wäre bspw. "bis auf ein paar Burchstücke hat er kaum noch Erinnerungen" oder sowas.
    Wenn du eine Geschichte erzählen willst ist Ausdrucksvermögen wichtig, gerade wenn es darum geht, sowas dann auch noch Leuten vorzustellen, die die Zusammenhänge nicht kennen.

    Noch ein stilistischer Rat: Keine Angst vor Nebensätzen! Ein Text der sehr Hauptsatzlastig ist, ist anstrengend und uninteressant zu lesen, außerdem werden oft die Bezüge von Dingen untereinander nicht deutlich.
    So blöd das auch klingen mag: Schau dir mal ein paar der Vorstellungen der Spiele an, die bspw. oben in der Most-wanted-Liste stehen oder such dir eine Leseprobe eines Fantasybuches und vergleich dann mal, wwas besser klingt und wodurch das kommt. Ist viel Arbeit, bringt einem aber gerade stilistisch sehr viel.

    Geändert von BDraw (27.09.2010 um 22:14 Uhr)

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