Hm. Meiner Meinung nach ist Chekhovs Gun aber ein durchaus legitimes Mittel des Storytellings: Anders als bei irgend nem random Deus Ex Machina hat der Zuschauer genug Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, erst wird sie behutsam eingeführt, zwischendurch wird man dran erinnert und wenn die Plot-Device dann endlich eingesetzt wird, kommt es einem nachvollziehbar vor. Mich haben die babylonischen Kerzen entsprechend kein bisschen gestört.





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Ich find den Thread hier ja interessant, aber zu tiefgehende Diskussionen werden wahrscheinlich eher nix bringen. 

Der Film is' super schlecht. Ich konnte einfach nicht lachen. Ich hab's ehrlich versucht... aus Prinzip.

