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Waldläufer
Erste 
(Wenn Andere mir helfen, muss ich ja auch helfen
xD)
Also das Erste, was mir beim Überfliegen in den Sinn kam war: "Scheiße, 08/15" xD. Prophezeiung, alter Mann, Uralte Waffe, die den Sieg bringt, böse Dämonen, gute Welt, eine Begegnung, die alles verändert...
Beim genauen Durchlesen merkt man, dass aber Arbeit in die Story gesteckt wurde. 08/15 ist ja nicht schlecht, solange es Gründe und verständliche Handlungen gibt 
Über die eigentliche Handlung des Spiels erfährt man ja wenig, Handlung wird sich denke Ich im Großen und Ganzen darauf beziehen, die Waffe zu suchen und damit die Dämonen endgültig zu vernichten. Ich nehme an, diese Endgültige Lösung betrifft eben jene Siegel, die wieder verschlossen werden?
Da das Ganze scheinbar im Standardfantasyzeitalter spielt, fände ich vllt etwas nordischen Einfluß ganz cool (ja, ich bin da eh nen Fan von
).
Interessant würde es für mich werden, wenn man eben nicht nur "Pest" als Gegner hat, sondern eben alle (oder zumindestens 3 der 4) Reiter. Würde meiner Meinung nach mehr Abwechslung bringen, weiß ja nicht, was du da geplant hast.
Die erwartete Story liegt irgendwo bei Söldner werden vereint, stellen sich in letzter Schlacht, Held stemmt sich in der Zeit alleine gegen den Reiter (oder halt mit Gruppe) und verschließt im letzten Moment das Siegel. Aber vllt überraschst du mich.
Wie gesagt, ich fände es cool, würde ein weiterer Reiter eingreifen, deren Geschöpfe dann andere Vor- und Nachteile hätten. Denkbar etwa, dass die Heldin auch erstmal, dass die Heldin dem alten Mann die Geschichte gar nicht abkauft und stattdessen zur Burg weiterzieht und dort ein anderer Held die Söldner sammelt und erfolgreich gegen die Bestien steckt. Und eben dann, als sich alles zum guten zu Wenden scheint, taucht der zweite Reiter auf und als letzten Strohhalm klammert sich die Heldin an die magische Waffe, etc. Nur so nen Gedanke 
Ansonsten ist die (Vor-)Geschichte grundsolide. Sicherlich nichts weltbewegendes oder wirklich neues, aber gut genug, um bei guter Umsetzung zu faszinieren. Wichtigster Punkt wird da eben die Prophezeiung, die Siegel und die Reiter sein. Wenn du es schaffst das Ganze irgendwie glaubhaft rüberzubringen, dann kann das Ganze sicherlich auch fesseln, wirkt das ganze Armageddon-Geschwafel mehr wie nen Grund, warum die Heldin endlich losziehen und das Schwert suchen muss. Ich denke, dass die Heldin zumindest zu Beginn eher Teil der Masse sein sollte, bei deiner Vorgeschichte klingt das gerade leider etwas nach: Intro, Dorf vllt bissel spielen, alten Mann treffen, GROßE PROPHEZEIUNG, Woah bin ich geil. Ich finde es halt cooler, wenn sich Helden da nen bissel gegen wehren, das nicht glauben und vllt auch erstmal versuchen, ihr Leben weiter zu leben/davon zu rennen. Ist sicherlich ne persönliche Vorliebe, aber ich denk mir immer, wenn mich heute jemand Unbekanntes, vllt noch alt mit Umhang und Bart, ansprechen würde und mir erzählen würde, nur Ich kann Europa noch retten, indem ich die geheimen Ölquellen im Sauerland finde... ich würde dem wohl eher nen Vogel zeigen ^^
Wie gesagt, in meinen Augen grundsolide, nicht mehr und nicht weniger. Für deutliche Ansagen fehlen zu viele Inhalte bzw Fragen (mach ich hier überhaupt das richtige? O.o). Hilfe Autor, red mit mir xD
Gruss Wolfskopf
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